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Pflanzen und Blumen JEKAMI


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X-Pro2 60mm

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das alte Habichtskraut is immer gut


DSCF1214 rote Blüte-1-r by M. Schneider, auf Flickr

X30 f3.2

bearbeitet von .dobbi
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E.helleborine.

Gibt nicht viele schöne dieses Jahr. Durch die Trockenheit lassen viele, die Köpfe hängen oder haben trockene, braune Stellen. Hier ist die Cousine.

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bearbeitet von Fetzenberger
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X-H1 mit XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ (45,0mm), f/8, 1/90, ISO 200

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Wenn man nichts mehr tun muss, ausser schauen und festhalten:

 

X-T2, XF10-24mm (13,8 mm), f/8, 1/40 ISO 3200

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Heute eingetroffen  X-Pro2 7artisans 55mm f/1.4

 

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vor 7 Minuten schrieb axelschmolke:

Heute eingetroffen  X-Pro2 7artisans 55mm f/1.4

 

 

Supi Axel! Dann mal herzlichen Glückwunsch zur Neuerwerbung! Und wie isses?:) Dann beim nächsten Mal eine reine MF- Runde drehen?😎

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Die blühen immer, selbst bei 33 Grad, XT20 mit 50-230

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Teufelskralle

 

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Hummelnahrung

X-T1 mit XF23mm f2.0 R WR @f16, 1/110

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Salut Ulrike

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Goldrute X-Pro2 7artinas 55

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E.purpurata

Es ist nicht die gleiche wie in #4256! Diese hier hat einen violetten Stengel (alte Schreibweise), daher auch der Name purpurata und der "Napf" ist nicht dunkelrot, sondern deutlich heller.

Beide sind nektarführend. Bei dieser Art ist auch der Fruchtknoten Grünlich-violett und sie ist deutlich seltener, auch ihre restlich, verbliebenen Flächen sind weniger und rückläufig.

Die andere kann in nahezu jedem Wald(weg) gesehen werden. Blütezeit ist die gleiche.

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Noch eine andere 🙂 Die E.atrorubens, sie ist die Rotbraune im Bunde, auch Strandvanille genannt. Das ist aber schon lange her, als man sie am Strand fand.

Sie blüht einen Monat früher und duftet ganz toll nach Vanille. Etwas weniger rückläufig, als die Art davor. Kann aber mit beiden hybridisieren, dann wird es richtig schwierig. Links sieht man noch ein abgestreiftes Pollenpaket auf dem Grashalm, das wahrscheinlich eine Biene oder Wespe angeheftet bekam und versuchte, abzustreifen.

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Darf ich noch? Hier meine liebste, die E.palustrusis, für mich die schönste aus der Familie. Ihr Fruchtknoten ist dünner und hängt auch etwas. Das obere und die beiden seitlichen Blätter sind rosa (wie hier) oder gänzlich Weiß, wie auch die vordere, deutlich längere Lippe, das Epochil. Sie mag es gerne auf feuchten Wiesen. Auf der Alb ist sie zu finden, wo sich Wasserstellen am Berg bildeten, die jedoch äusserlich nicht zu erkennen sein müssen, da durch Moor überlagert, das fest sein kann. Auch blüht sie einen Monat früher. Die Blüten schauen in alle Richtung, ggü. der davor.

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bearbeitet von Fetzenberger
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Die letzte erst mal, weil es so schön untereinander passt. Die E.muelleri, sie ist deutlich hellgrüner und die Blüten hängend (hier eher nicht) und dicht bei einander. Ihr Napf schön rot und breit ausladend.. Sie ist von den gezeigtesten, die seltenste. Die vorderste, von den oberen 4 Blüten "dreht" sich noch. Der Fruchtknoten dick und mit kurzem Ansatz zum Stengel. Leider auch hier, viel zu trocken und braune Flecken. Blüht im Juni-Juli.

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Zwei habe ich noch, dann ist wirklich Ende, weil andere Arten sah ich noch nicht. Die nächsten beiden sind sehr, sehr ähnlich.

Das hier ist die E.leptochila, die Schmallippige oder auch Spitzlippige, weil sie an der Vorderlippe spitz zu läuft. Dazu verläuft die Öffnung zur Hinterlippe V-förmig und ist etwas breiter und gelegentlich in Rosa (wie hier). Sie ist kleiner, wie die Arten davor. Laubblätter sind es bis zu 8 Stück. Die unteren breiter, danach kleiner und lanzettförmig. Eher selten. Da wo sie steht, weniger gefährdet, aber auch leicht rückläufig.

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