Minimalismus (JeKaMi)

[Werner H.]

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[luci e ombre]

 

 

Genau! Und wie. Auch wenn das Entlein (?) viele Federchen hat, empfinde ich das Bild als minimalistisch. 

[Viewfinder]

Die meisten Bilder in diesem Thread genügen nicht meinem Anspruch von minimalistischen Bildern. Ein einzelnes Objekt, das mehrmals vorkommt, kann kein minimalistische Bild ergeben. Ein Ausschnitt von einem gepflästerten Platz ist nicht minimalistisch, so wie ich das für mich beurteile...

Selbstverständlich kann serielle Wiederholung minmalistisch sein. Es ist neben der radikalen Reduzierung von Elementen, Formen und/oder Farben sogar eine gängige minimalistische Technik!

 

Zitat dazu aus Wikipedia:

"...Typisch für Skulpturen und Objekte des Minimalismus ist das Reduzieren auf einfache und übersichtliche, meist geometrische Grundstrukturen (sogenannte Primary Structures), häufig in serieller Wiederholung, die industrielle Produktion wie auch der Einsatz von Fertigprodukten, z. B. Stein- und Metallfliesen..."

[luci e ombre]

Selbstverständlich kann serielle Wiederholung minmalistisch sein. Es ist neben der radikalen Reduzierung von Elementen, Formen und/oder Farben sogar eine gängige minimalistische Technik!

 

Zitat dazu aus Wikipedia:

"...Typisch für Skulpturen und Objekte des Minimalismus ist das Reduzieren auf einfache und übersichtliche, meist geometrische Grundstrukturen (sogenannte Primary Structures), häufig in serieller Wiederholung, die industrielle Produktion wie auch der Einsatz von Fertigprodukten, z. B. Stein- und Metallfliesen..."

 

Du zitierst aus Wikipedia mit dem Titel "Minimalismus (Kunst) und es handelt sich um Skulpturen und Objekte des Minimalismus. Minimal-Art.

https://de.wikipedia.org/wiki/Minimalismus_(Kunst)

 

Ich schreibe über meine Vorstellungen von Minimalismus in der Fotografie. 

[Viewfinder]

Du zitierst aus Wikipedia mit dem Titel "Minimalismus (Kunst) und es handelt sich um Skulpturen und Objekte des Minimalismus. Minimal-Art.

https://de.wikipedia.org/wiki/Minimalismus_(Kunst)

Ich schreibe über meine Vorstellungen von Minimalismus in der Fotografie. 

Ja klar, der Begriff Minimalismus kommt hauptsächlich aus der bildenden Kunst (mit Wurzel zB in der Bauhaus-Architektur, dem Konstruktivismus und mE sehr stark auch aus der japanischen Zen-Philosophie der Reduktion und Simplifizierung). Die Umsetzung in der Fotografie kann nichts anderes sein als deren Interpretationen/Adaptionen mit fotografischen Stilmitteln.

Natürlich ist es jedem unbenommen seine ganz persönlichen Vorstellungen und Sichtweisen zu entwickeln, nur sollte man diese dann bitte(!) nicht apodiktisch beschreiben ("Ein einzelnes Objekt, das mehrmals vorkommt, kann kein minimalistische Bild ergeben").

[luci e ombre]

Ja klar, der Begriff Minimalismus kommt hauptsächlich aus der bildenden Kunst (mit Wurzel zB in der Bauhaus-Architektur, dem Konstruktivismus und mE sehr stark auch aus der japanischen Zen-Philosophie der Reduktion und Simplifizierung). Die Umsetzung in der Fotografie kann nichts anderes sein als deren Interpretationen/Adaptionen mit fotografischen Stilmitteln.

Natürlich ist es jedem unbenommen seine ganz persönlichen Vorstellungen und Sichtweisen zu entwickeln, nur sollte man diese dann bitte(!) nicht apodiktisch beschreiben ("Ein einzelnes Objekt, das mehrmals vorkommt, kann kein minimalistische Bild ergeben").

 

Ich gehe davon aus, dass Dir diese Formulierung besser zugesagt hätte: "Meiner Meinung nach kann ein einzelnes Objekt, das mehrmals vorkommt, keine minimalistische Fotografie ergeben". Diese meine Meinung darf ruhig als assertorische Aussage betrachtet werden. Wobei ich eigentlich davon ausgehe, dass wenn ich hier etwas schreibe, es so verstanden wird, dass es sich immer um meine Meinung handelt.

bearbeitet 30. September 2017 von Giorgio Torelli

[Harlem]

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Du zitierst aus Wikipedia mit dem Titel "Minimalismus (Kunst) und es handelt sich um Skulpturen und Objekte des Minimalismus. Minimal-Art.

https://de.wikipedia.org/wiki/Minimalismus_(Kunst)

 

Ich schreibe über meine Vorstellungen von Minimalismus in der Fotografie. 

 

Mein fotografischer Minimalismus ist die streng geometrische Anordnung von gleichförmigen Pixeln in Form eines Rechteckes. Der Content der Pixel ist irrelevant.

 

[Soleil]

Mein fotografischer Minimalismus.....Der Content der Pixel ist irrelevant.

 

 

 

 

Zum Glück schreibst Du das noch dazu, denn die Wand ist ganz schön wild strukturiert.

 

Ob das dann noch Minimalismus sein kann?      

 

 

Und so ein Sensorfleck, ist der minimalistisch?

 

Vielleicht in Bezug auf die Gesamtheit des Bildes,  ohje, aber was bedeutet er für den Photographen und seinen Perfektionismus ....?    

[Harlem]

Zum Glück schreibst Du das noch dazu, denn die Wand ist ganz schön wild strukturiert.

 

Ob das dann noch Minimalismus sein kann?      

 

 

Und so ein Sensorfleck, ist der minimalistisch?

 

Vielleicht in Bezug auf die Gesamtheit des Bildes,  ohje, aber was bedeutet er für den Photographen und seinen Perfektionismus ....?    

 

Es geht nicht um das fotografierte Objekt, egal ob Wand, Entenküken oder Sensorfleck. Es geht darum, dass ich mit der maschinellen Präzision meines Apparates Millionen gleichförmiger Pixel so aneinander gereiht habe, dass am Ende ein perfektes Rechteck herauskommt, das durch seine strukturelle Varianz eine schier unerschöpfliche Projektionsfläche bietet.

[Soleil]

Es geht nicht um das fotografierte Objekt, egal ob Wand, Entenküken oder Sensorfleck. Es geht darum, dass ich mit der maschinellen Präzision meines Apparates Millionen gleichförmiger Pixel so aneinander gereiht habe, dass am Ende ein perfektes Rechteck herauskommt, das durch seine strukturelle Varianz eine schier unerschöpfliche Projektionsfläche bietet.

 

 

 

Lieber Harald, nimm mich nicht zu ernst!

[Harlem]

Lieber Harald, nimm mich nicht zu ernst!

 

Keine Angst, bei diesem Thema nehme ich dich nicht ernster als mich selbst.

[Soleil]

Keine Angst, bei diesem Thema nehme ich dich nicht ernster als mich selbst.

 

[Viewfinder]

Museumsdiebe, die nur die leeren Bilderrahmen zurückgelassen haben sind keine Kriminellen sondern Künstler, die Minimalismus kreiert haben   

bearbeitet 30. September 2017 von Viewfinder

[luci e ombre]

Mein fotografischer Minimalismus ist die streng geometrische Anordnung von gleichförmigen Pixeln in Form eines Rechteckes. Der Content der Pixel ist irrelevant.

 

 

Falsche Farbe, falscher Roller - das kann nie (aus meiner Sicht) eine minimalistische Fotografie werden, die mir gefällt. Ob der Content der Pixel irre oder relevant ist, spielt für mich keine... ach, was.  

[stmst2011]

Egal, was die Kunstkenner hier vertreten: Das ist mein Minimalismus:

 

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bearbeitet 30. September 2017 von stmst2011

[Soleil]

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bearbeitet 1. Oktober 2017 von Soleil

[Benutzername]

Nebel

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[michmarq]

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Minimalismus:Schraube.jpg

 

 

 

 

 

 

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Elke, so wie es ausschaut ist bei Dir eine Schraube locker!           

[Soleil]

Elke, so wie es ausschaut ist bei Dir eine Schraube locker!           

 

Endlich merkt es mal einer!      

[Lithographin]

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Cristina

[Mr.Darcy]

wie es der Zufall will habe ich ein sehr ähnliches Bild gemacht wie Christina vor mir .

 

Minimalismus am Meer bietet sich einfach an!

 

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[Gast]

Elke, so wie es ausschaut ist bei Dir eine Schraube locker!           

 

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Das alleine wär's ja gar nicht. Aber so, wie es aussieht, auch nur noch eine Latte am Zaun...

[Fan]

Genau! Und wie. Auch wenn das Entlein (?) viele Federchen hat, empfinde ich das Bild als minimalistisch. 

 

Ich nicht. Dafür ist für mich das Entlein zu dominant (zu groß im Bild). 

[Soleil]

Das alleine wär's ja gar nicht. Aber so, wie es aussieht, auch nur noch eine Latte am Zaun...

 

tja, es geht immer noch schlimmer...!      

[michmarq]

Das alleine wär's ja gar nicht. Aber so, wie es aussieht, auch nur noch eine Latte am Zaun...

 

 

Noch ein paar Latten am Zaun (Minimalistisch = Suboptimal!)

 

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Keine Latte mehr am Zaun (Minimalistisch = Optimal!)

 

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Also, Elke hat Alles richtig gemacht!           

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