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XF 90 2.0 ... Acros jpg mit Anpassung der Kurve

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Wir hatten ja erst eine angeregte Diskussion über Farben, Farbwirkung, Farbempfinden in der Waldstimmungsreihe von Harlem. Sicheres Fazit war wohl, dass es jeder anders sieht und empfindet.

 

Deshalb hier nur meine Empfindung an meinem Monitor. Leider finde ich den Hautton extrem daneben. Ich sehe aber auch im grauen Hintergrund, dass es wohl eine gewaltige Verschiebung Richtung Magenta und vielleicht auch Richtung Gelb gibt. Die Drift zum Wärmeren erzeugt für mich keinen gesünderen Teint, sondern eher das Gegenteil.

 

Ist das so gewollt? Kann aber natürlich sein, dass nur ich das so sehe.

 

Für viele ist diese Art der Porträtfotografie eh bollenlangweilig. Im Gegensatz dazu kann ich mich bei dieser Art noch an der technischen Umsetzung und an den Details erfreuen. Leider klappt das bei den Hautfarben diesmal nicht. Ich weiß aber, dass es auch ziemlich schwierig ist, einen "guten", der Aufnahmeart passenden Hautton hinzubekommen. Hier ein wunderbares Übungsfeld.

Wobei aber auch der Geschmack beim Hautton sehr weit streut. Von Toasterbraun, über Indianerröte bis hin zur Vampirblässe gibt es die unterschiedlichsten Vorlieben.

 

ich tippe hier auf einen Belichtungsfehler (Bearbeitung).

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Erstmal danke für deinen ausführlichen Kommentar.

 

Hauttöne sind mir oft ein Graus und auch hier habe ich ewig hin und her und her und hin gedreht. Ganz zufrieden war ich nie und schlussendlich habe ich meine Frau entscheiden lassen. Meist hat sie wenn ich nicht weiter weiß einen ganz guten Blick dafür, aber auch sie war heute nicht so wirklich zufrieden.

Vielleicht drehe ich die Tage nochmal ein wenig an den Reglern und schaue ob ich es noch weiter verschlimmern kann.

 

Auf jeden Fall bin ich mir sicher das du / ihr hier die objektiveren Betrachter seit.

Durch euch komme ich schon noch zum richtigen Ergebnis.

 

Mowgli, wenn ich meine Variante hier zeigen darf - sage mir bitte Bescheid.

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Lothar, ein guter Fotograf und Freund 

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X-Pro2 + XF50F2, ISO200, f2, 1/1100s

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Zitat MightyBo:

"Dieser Herr hatte sich zu unserem Tisch beim X-Treffen in Hannover gesetzt. Nachdem er sich vorgestellt und uns einige Zeit beobachtet hatte, hat er gemerkt, dass er bei uns falsch war und ging wieder."

 

Ihr habt ein X-Stammtisch?.... ich fühl mich so allein in meiner Gegend :-(

bearbeitet von Snipy
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Lothar, ein guter Fotograf und Freund

Ein sehr sympathisches Portrait.

Eigentlich ist der Hintergrund unglücklich für ein Portrait, aber Lothar lächelt so gewinnend,

dass mein Blick trotzdem auf seinem Gesicht hängen bleibt und der Hintergrund in den selbigen tritt.

Das sind Spontanportraits, wie ich sie liebe...

 

Ingo

bearbeitet von Konverter
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Schönes Portrait. Doch: Ich hätte gewartet, bis die fliegende Untertasse raus aus dem Bild ist. Jetzt ist sie dominanter als der hübsche Lockenkopf.

 

Ich finde es interessant, die Lichtquelle mit im Bild zu haben. Die von Dir angesprochene Dominanz ist leider unstrittig (m.M.n.). Vielleicht hätte etwas mehr Raum um das Gesicht die Kräfte ein wenig zugunsten des Porträtierten verschoben.

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Ich finde es interessant, die Lichtquelle mit im Bild zu haben. Die von Dir angesprochene Dominanz ist leider unstrittig (m.M.n.). Vielleicht hätte etwas mehr Raum um das Gesicht die Kräfte ein wenig zugunsten des Porträtierten verschoben.

 

Ich auch, wenn ich das Bild in einer Broschüre für Lichtstrahler entdecke.   :)

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Da es offensichtlich gewollt ist, halte ich die Kritik, dass die Lichtquelle zu sehen ist, für fehl am Platz.

Streiten kann man nur, ob das Bild ausbalanciert ist und da muss ich >Graufilter< Recht geben.

 

Warum darf man denn eine Komposition nicht kritisieren?

bearbeitet von Harlem
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Da es offensichtlich gewollt ist, halte ich die Kritik, dass die Lichtquelle zu sehen ist, für fehl am Platz.

Streiten kann man nur, ob das Bild ausbalanciert ist und da muss ich >Graufilter< Recht geben.

 

 

Ich vermute mal, das kann einzig derjenige, der das Bild einstellt, entscheiden, ob für ihn die Kritik fehl am Platze ist und worüber er in Bezug auf sein Bild "streiten" möchte.

 

Ich erlaube mir mal, Deine Äußerung ( ich hoffe, Du verzeihst mir das), als Anlass zu nehmen, etwas zu schreiben.

Auch, wenn dies OT ist.

 

Ich habe den Eindruck, als würden sich immer weniger Betrachter trauen, auch einmal etwas Kritisches zu äußern.

Schade, finde ich.

 

Ich nehme mal an, das kommt daher, dass viele Menschen mit Kritik etwas Negatives verbinden.

 

Ich denke schon, dass Äußerungen anderer Betrachter hilfreich sind dafür, den eigenen Blick zu schärfen und seine eigenen Bilder mit das Abstand nocheinmal zu hinterfragen.

Und auf diese Weise, etwas zu lernen.

 

Selbstverständlich macht hier der Ton die Musik.

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Da es offensichtlich gewollt ist, halte ich die Kritik, dass die Lichtquelle zu sehen ist, für fehl am Platz.

Streiten kann man nur, ob das Bild ausbalanciert ist und da muss ich >Graufilter< Recht geben.

 

Ich habe mir mal Deinen Einwand so richtig zu Gemüte geführt. Jetzt ist mein ganzes Gemüt voll Aften.

 

Da hat ein hohes Tier, offensichtlich gewollt, Mist gebaut, und jetzt darf er nicht kritisiert werden,

weil er die Kacke nicht zufällig gemacht hat?

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Da es offensichtlich gewollt ist, halte ich die Kritik, dass die Lichtquelle zu sehen ist, für fehl am Platz.

Streiten kann man nur, ob das Bild ausbalanciert ist und da muss ich >Graufilter< Recht geben.

 

 

Ich finde Deine Vorgehensweise etwas merkwürdig, sobald etwas "gewollt ist", hast Du Probleme mit Kritik oder Anregung. Mit der Einstellung wirst Du fotografisch keinen Schritt nach vorne machen. Zu besagtem Bild meine Meinung: Sehr schönes Porträt. Die Lampe / Lichtquelle whatever geht gar nicht! Punkt! Warum? Formal ein No go. Punkt. Das Auge sucht in einem Motiv immer nach dem hellsten Kontrast. Das gute Porträt geht völlig unter. Punkt. 

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Als Lehrender und Prüfer habe ich täglich mit Menschen zu tun die mir, für einen gewissen Zeitrahmen, "unterstellt" sind und Denen ich auf Augenhöhe und mit Respekt und arbeitsrechtlicher Führsorge begegnen muß und auch will. Die Kritik in Form eines "Feedbacks" durch diese Mitarbeiter (furchtbares Wort   :mellow:  , ziehe Kollegen vor!   :)   ) an mich/ über mich ist dabei eine essentielle Größe um die "Bodenhaftung" nicht zu verlieren! Sie hilft mir mich jedesmal neu zu "kalibrieren", und hier im Forum bin ich froh (manchmal auch stolz und glücklich) über jedwede Kritik, auch "negative", denn Sie hilft mir mich weiter zu entwickeln und zeigt mir dass meine Beiträge wahr genommen werden! Wenn man das dann als "Streit" oder "Angriff" für sich und sein Ego interpretiert ist man selber schuld! Weiterhin ist die persönliche "Kritik" an/für jemanden opportun wenn Sie nicht kränkend, überheblich, rechthaberisch, oder verletzend ist!

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik

 

Liebe Grüße (vollkommen Kritiklos ;) ) an Alle

Michel

 

Au Backe, fast vergessen!

Zu #6884, lieber Hartmut: Ein super Porträt, aber ich möchte den Vorrezensenten Recht geben, die Lampe stört echt! Wie wäre es ev. mit ein einem 1:1- Beschnitt? Das ist jetzt ein gut gemeintes Feedback!   ;)

bearbeitet von michmarq
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Gast digineuling

Ich finde Deine Vorgehensweise etwas merkwürdig, sobald etwas "gewollt ist", hast Du Probleme mit Kritik oder Anregung. Mit der Einstellung wirst Du fotografisch keinen Schritt nach vorne machen. Zu besagtem Bild meine Meinung: Sehr schönes Porträt. Die Lampe / Lichtquelle whatever geht gar nicht! Punkt! Warum? Formal ein No go. Punkt. Das Auge sucht in einem Motiv immer nach dem hellsten Kontrast. Das gute Porträt geht völlig unter. Punkt. 

 

Nun photographieren die Leute jahrelang, und dann sowas. Ich glaube nicht, das es in der Photographie "no go areas" gibt, auch nicht formal.

 

Möglich, dass Dein Auge von hell nach dunkel geht.

Und dann? Bleibt es im Dunkel hängen. Und in den Augen dieses jungen Mannes. Sollte Dein Blick sich aus denen noch einmal lösen können, kehrt er vielleicht über die Ausleuchtung des Gesichts (nicht ohne Mund und Locken zu würdigen) zurück zur Lampe, um festzustellen, dass dieses diagonale "Ufo" hübsch mit den geometrischen Formen des Bildes spielt. Das wird Dich aber nicht kümmern, weil Du Dir diese Augen sofort noch einmal anschauen musst; Lampe und Helligkeitsverteilung betonen dann auf einmal nur das Leuchten, auf das es eigentlich ankommt, absolut unabhängig von allen Theorien Kandinskys oder wem auch immer.

 

Ja, ich sehe hier eine Komposition, und eine sehr gute noch dazu. Ähh ... Punkt.

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....Ich glaube nicht, das es in der Photographie "no go areas" gibt, auch nicht formal....

 

 

 

 

Dieser Satz tut mir, ehrlich gesagt, in der Seele wohl!

 

Selbstverständlich gibt es jahrtausendealte Erfahrungen, die uns eine bestimmte Sicht der Dinge beigebracht haben.

Es gibt zum Beispiel Bildaufteilungen, Bildschnitt, Farben, usw., die unserem Auge gefällig sind.

Handwerkliche Regeln, die wir vielleicht oder im Idealfall zuersteinmal beherrschen sollten. 

 

Aber dann?

Dann, wird es doch erst richtig interessant ( aus meiner Sicht )!

Dann, wenn wir uns angesprochen fühlen.

Dann, wenn uns etwas im Herzen trifft.

Dann, wenn wir einhalten, weil es eben nicht so ist, wie wir es erwarten.

Dann, wenn die Perfektion nicht das oberste Maß der Dinge ist ...

Dann, wenn die Regeln gerade durchbrochen werden...

 

Vermutlich gäbe es noch viele "Dann-Sätze"...

 

An dieser Kante stoße ich mich immer dann, wenn jemand auftaucht und mit einem Satz in den Raum stellt , dass irgendetwas gar nicht ginge.

 

Neil62 , Du begibst Dich häufig in die Rolle des Ermahners. In die Rolle dessen, der einfach mal irgendetwas als gegeben in den Raum stellt.

 

Ich weiß, dass ich hier OT womöglich eine weitere Diskussion anzettele, aber ganz ehrlich, es gibt soviel Bilder jeden Tag, da kann man doch auch zu Erhellung mal ein bißchen reden. ( meine Meinung).

 

 

Also, ich plädiere hiermit für die Freiheit, für die Kreativität, für's Ausprobieren von Dingen, dafür, dass man die alltäglichen Schranken überwindet, für den Humor ... für das Ablegen der Scheuklappen....!

 

 

Und ich bedanke mich ganz herzlich bei Alexander, dass er es mit seiner Lampe geschafft hat, den ruhigen Fluß ein ganz klein bißchen über das Ufer treten zu lassen!

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Oh, wieder was "verpasst" ... na egal ... lieber wieder mal ein Bild für diesen Fred.

Gerd geht auch in Farbe, meine ich.

 

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Übrigens outdoor, Tageslicht, Minolta MC Rokkor-PF 2,8 / 135mm, offen

bearbeitet von UweRichter
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