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Hä?

Die haben doch nen Blendenhebel!

 

Damit hast Du recht, aber leider ist es so, wie ich's geschrieben habe. :mad:

Das "E" deutet auf die elektronische Blendenübertragung hin. Du kannst am Objektiv einstellen, was Du willst, belichtet wird immer mit Blende 2,8, bzw. 3,5.

Das müsste bei den alten PCs ohne "E" oder dem neuen 24er von Walimex eigentlich funktionieren, weil da m.E. die Blende mechanisch übertragen wird.

Die anderen Nikon- und Zeiss-ZF-Objektive reagieren ja auch auf den Blendenring am Novoflex-Adapter (nicht auf den am Objektiv).

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Naja, ich komme auch jeden Tag auf dem Weg zur Uni dran vorbei....

 

Ich nun schon lange nicht mehr - bin nach Spandau "verbannt":-)

 

(früher war mein Büro dort in Mitte in etwa da, wo jetzt die Glasspindel des Pey-Baus endet...mit schönem Blick auf das Kastanienwäldchen hinter der Neuen Wache.)

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

...was studierst Du?

 

Ich habe gerade meinen Bachelor in Philosophie und Geschichte "gebaut" (Thema meiner Bachelor-Arbeit war: "Begriff, Funktion und Rolle des Charakters in Kants Moralphilosophie") und bin jetzt Masterstudent im ersten Semester Philosophie. Allerdings muß ich dazusagen: Ich bin 66 und habe mich nach 40 erfüllten Jahren im Beruf entschlossen, noch mal zu studieren, diesmal aus reinem Interesse und reiner Leidenschaft.

Mit herzlichen Grüßen, Des.

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(Macho-Modus ein) ...aber nicht in Philosophie - die wirklich heißen Feger sitzen bei BWL oder Jura... (Macho-Modus aus)

 

Da hast du dich wohl an der falschen Uni umgesehen. ;)

Geheimtipp sind eigentlich immer die Geisteswissenschaften. So von der Quote her. Ähem.

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Da hast du dich wohl an der falschen Uni umgesehen. ;)

Geheimtipp sind eigentlich immer die Geisteswissenschaften. So von der Quote her. Ähem.

 

(Super-Macho-Modus ein) ...naja, da kennst Du aber nicht die verhärmt-verhuschten Seelchen, die teilweise - auf dem Selbstfindungstrip - unsere Seminare bevölkern, theoretisch hoch brillant, wenn man nur nicht permanent Angst haben müßte, daß sie jeden Augenblick anfangen zu weinen ...(Super-Macho-Modus aus/Normal-Macho-Modus ein) ...allenfalls noch Kulturwissenschaften, aber da mußt du dann achtmal in der Woche mit ins Museum... (jedweder Macho-Modus aus)

bearbeitet von Desesseintes
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(Super-Macho-Modus ein) ...naja, da kennst Du aber nicht die verhärmt-verhuschten Seelchen, die teilweise - auf dem Selbstfindungstrip - unsere Seminare bevölkern, theoretisch hoch brillant, wenn man nur nicht permanent Angst haben müßte, daß sie jeden Augenblick anfangen zu weinen ...(Super-Macho-Modus aus/Normal-Macho-Modus ein) ...allenfalls noch Kulturwissenschaften, aber da mußt du dann achtmal in der Woche mit ins Museum... (jedweder Macho-Modus aus)

 

Hihi, die sortiert man einfach aus. Sowohl bei Philosophinnen als auch Psychologinnen habe ich gelernt vorsichtig zu sein.

Weiterhin jedenfalls bedenken: studere heißt "sich bemühen". :P

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... Allerdings muß ich dazusagen: Ich bin 66 und habe mich nach 40 erfüllten Jahren im Beruf entschlossen, noch mal zu studieren, diesmal aus reinem Interesse und reiner Leidenschaft.

 

Der Wahnsinn. Da haben wir ja eine zumindest ähnliche Lebensplanung ;-)

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Der Wahnsinn. Da haben wir ja eine zumindest ähnliche Lebensplanung ;-)

 

 

Hallo, Frank,

das freut mich, daß wir offensichtlich nicht nur fotografisch auf einer ähnlichen Wellenlänge liegen. Was machst Du, beziehungsweise: Was hast Du vor zu tun? Ich habe, wie geschrieben, meinen Beruf geliebt und vier Jahrzehnte mit voller Hingabe ausgeübt, aber dennoch war immer wieder der Gedanke im Hinterkopf, daß es schön wäre, finanziell unabhängig zu sein und noch einmal aus reinem, ungefilterten Interesse zu studieren. Und nun, als Rentner, erfülle ich mir meinen Traum, zumal mich die beiden Disziplinen, die ich mir als Studiengänge ausgesucht habe, schon mein Leben lang interessiert haben und ich schon seit eh und je Bücher davon/darüber nachgerade in mich reingefressen habe. Und besonders die (innere) Auseinandersetzung mit Philosophie hat mir (um es einmal so auszudrücken) - neben einigem anderen freilich - mit geholfen, meinen Weg ins respektive durchs Leben zu finden.

Mit herzlichen Grüßen, Jörg.

 

PS: Sorry an die anderen für die OT-Plauderei - soll nicht wieder vorkommen...

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Hallo, Frank,

das freut mich, daß wir offensichtlich nicht nur fotografisch auf einer ähnlichen Wellenlänge liegen. Was machst Du, beziehungsweise: Was hast Du vor zu tun? Ich habe, wie geschrieben, meinen Beruf geliebt und vier Jahrzehnte mit voller Hingabe ausgeübt, aber dennoch war immer wieder der Gedanke im Hinterkopf, daß es schön wäre, finanziell unabhängig zu sein und noch einmal aus reinem, ungefilterten Interesse zu studieren. Und nun, als Rentner, erfülle ich mir meinen Traum, zumal mich die beiden Disziplinen, die ich mir als Studiengänge ausgesucht habe, schon mein Leben lang interessiert haben und ich schon seit eh und je Bücher davon/darüber nachgerade in mich reingefressen habe. Und besonders die (innere) Auseinandersetzung mit Philosophie hat mir (um es einmal so auszudrücken) - neben einigem anderen freilich - mit geholfen, meinen Weg ins respektive durchs Leben zu finden.

Mit herzlichen Grüßen, Jörg.

 

PS: Sorry an die anderen für die OT-Plauderei - soll nicht wieder vorkommen...

 

 

Genau, weiter per PN ;-)

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Guten Morgen, Experten,

ich habe dieses Foto ja schon gezeigt (#199), aber ich stelle es noch einmal ein, weil ich Euren erfahrenen Rat brauche:

 

10570209235_b8a6d21e59_o.jpg

DSCF4468 von floressas.desesseintes

 

Häufig habe ich, wenn ich solche Aufnahmen mit stark unterschiedlichen Lichtquellen beziehungsweise Lichtwerten habe, einen solchen strahlenden "Hof" um die Haupt-Lichtquelle wie hier um die beiden Kandelaber. Gibt es respektive kennt Ihr da einen Trick, wie man dieses Überstrahlen verhindern kann, ohne daß dabei, wenn man auf den Lichtwert der hellsten Stelle hin mißt, der Rest des Bildes völlig in der Dunkelheit absäuft? In diesem Fall hier hätte ich gern zumindest in andeutungsweisen Umrissen auch noch etwas von dem Laternenmast mit auf dem Bild gehabt, doch dann wären die beiden "Leuchtkörper" hoffnungslos überstahlt gewesen.

Ich hoffe, ich konnte mein Problem verständlich machen, und würde mich über jeden Tip freuen.

 

Ein schönes Wochenende (trotz des Blicks aus dem Fenster...) und herzliche Grüße, Des.

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Für die HDR-Technik wirst du aber ein Stativ brauchen, damit du mehrere absolut deckungsgleiche Aufnahmen mit mehreren Belichtungsstufen machen kannst. Das ist nicht immer möglich, wer schleppt schon immer ein Stativ oder ein Bohnensäckchen mit, wobei letzteres wenig Platz in der Fototasche verbraucht.

 

Solche Aufnahmen wie oben gezeigt kriegst du meist aber auch Freihand als Single-Shot hin, weil der X-Trans-Sensor gut und gerne 12 Blendenstufen schafft. Du kannst so ein Bild -2 bis -3EV unterbelichten oder, als Alternative, auf Spot-Messung umschalten, dann auf die Lichtquelle belichten und die so gefundene Belichtung um 3 EV erhöhen. Du kannst ja gleich nach der Aufnahme prüfen, ob die Lichtquelle gut geworden ist. Am besten, du machst eine Belichtungsreihe von 3-5 Bildern. Dann - und das ist allerdings notwendig - musst du in RAW fotografieren und dann im Raw-Konverter die Schatten hochziehen. Ist eigentlich so ähnlich wie HDR, nur eben aus einer Aufnahme.

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Häufig habe ich, wenn ich solche Aufnahmen mit stark unterschiedlichen Lichtquellen beziehungsweise Lichtwerten habe, einen solchen strahlenden "Hof" um die Haupt-Lichtquelle wie hier um die beiden Kandelaber.

 

Der Hof dürfte einerseits aus der relativ offenen Blende resultieren, andererseits tatsächlich durch die extremen Kontrastverhältnisse entstehen.

Stichwort Sättigung der lichtempfindlichen Zellen.

 

Bei solchen Motiven, f/11 oder sogar kleiner, dann natürlich Stativ und Grundiso bzw die ISO bei der, der Sensor die größte Eingangsdynamik hat.

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