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Liebe Alle,

danke für Eure Tips und Hinweise. Am ehesten dürfte für meine Zwecke noch Harlems (Haralds?) Empfehlung treffen, da ich solche Motive meist spontan entdecke und natürlich kein Stativ dabei habe (eigens dann noch mal mit dem Stativ hinzufahren, ist mir dann doch zu umständlich). Allerdings habe ich ein Problem: Für solche Art von Aufnahmen benutze ich zwar immer die RAFs, aber das Silkypix, mit dem ich arbeite, bietet mir keine Möglichkeit der Schattenaufhellung, oder habe ich da etwas übersehen? Aber da probieren ohnehin über studieren geht (in diesem Fall jedenfalls), werde ich morgen abend, wenn ich aus der Uni komme, noch mal da anhalten und schauen, ob ich es mit Spotmessung und direkter Aufhellung nicht doch noch besser hinbekomme.

Mit herzlichen Grüßen, Des.

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Erstelle mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen ( Stativ, Blende nicht verändern, nur Zeit anpassen).

Dann erstellst du mit HDR-Software das entsprechende Bild.

Falls du ohne diese Software auskommen musst, dann hilft vielleicht montieren in Photoshop.

 

Gruß Henry

 

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

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Liebe Alle,

danke für Eure Tips und Hinweise. Am ehesten dürfte für meine Zwecke noch Harlems (Haralds?) Empfehlung treffen, da ich solche Motive meist spontan entdecke und natürlich kein Stativ dabei habe (eigens dann noch mal mit dem Stativ hinzufahren, ist mir dann doch zu umständlich). Allerdings habe ich ein Problem: Für solche Art von Aufnahmen benutze ich zwar immer die RAFs, aber das Silkypix, mit dem ich arbeite, bietet mir keine Möglichkeit der Schattenaufhellung, oder habe ich da etwas übersehen? Aber da probieren ohnehin über studieren geht (in diesem Fall jedenfalls), werde ich morgen abend, wenn ich aus der Uni komme, noch mal da anhalten und schauen, ob ich es mit Spotmessung und direkter Aufhellung nicht doch noch besser hinbekomme.

Mit herzlichen Grüßen, Des.

 

Du solltest ein Bohnensäckchen in Erwägung ziehen (Habe ich letztens mit Styropor-Kügelchen gesehen, noch besser). Passt in jede Tasche und rettet manche Aufnahme bei schlechten Lichtverhältnissen.

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Ähm, das mit dem Bohnensäckchen verstehe ich nicht - wozu ist das gut, beziehungsweise: Wie setzt man das ein?

Fragt mit herzlichen Grüßen Des.

 

Das Bohnensäckchen ist ein in Vergessenheit geratenes Ersatz-Stativ: Ein Pfund getrocknete Bohnen (moderne Variante: ähnlich große Styroporkugeln) wird in ein kleines Baumwollsäckchen eingenäht, nicht allzu stramm, sodass es noch verformbar ist. Dieses Säckchen kann man dann auf eine Mauer, ein Auto, einen Zaunpfahl, eine Bank, einen Fels, eine Astgabel usw. platzieren und dann seine Kamera 'rauflegen und ausrichten. Das funktioniert ausgezeichnet und kostet nur 30 Minuten Nähstunde.

 

H

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HDR ist wie das Rauschen ein Phänomen der digitalen Welt.

Im Allgemeinen einfach überbewertet.

 

Die Aussage ist mir zu allgemein, es kommt eher auf das "wie" an.

Mit "Photomatix Pro" kann man mit der Funktion "Fusion" relativ natürliche HDRs erstellen.

 

Z.B. dieses, wofür du mir auch ein like gegeben hast.

 

https://www.fuji-x-forum.de/landschaft/7867-abendstimmung-jekami-11.html#post115342

 

Ist dann zwar nicht mit Tonemapping erstellt aber hier auch aus einer Belichtungsreihe mit drei Bilder.

Alle aus der Hand, wobei man, wenn man ruhig gehalten hatte, auch mit Photomatix ausgleichen kann.

 

Aber auch mit Tonemapping lassen sich "natürliche" HDRs erstellen, wie geasgt eine Frage des "wie"

und natürlich auch des Geschmacks.;)

 

Unproblematisch, was das Verwackeln angeht ist auch eine Serie mit ISO-Braketing, aber die geht eben nur mit JPGs.

Wird aber aus einem Foto von der Kamera berechnet.

Wirst du sicher alles wissen, wollte das nur für Interessierte erklären, die wie z.B. Desesseintes, noch keine Erfahrung mit HDRs haben.

 

Gruß

 

Fujisan:)

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...Finde auch, dass man das recht gut aus der Hand machen kann...

 

Wenn man denn kein Stativ dabei hat, als Notlösung. Mit einer Reihen von 7-9 Fotos wird es natürlich erst richtig interessant.

Dann natürlich mit Stativ…Aber eigentlich nicht das Thema hier, ein weites Feld...

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Café Sechseck am Gendarmanemarkt (wobei das da eigentlich schon kein Sechseck mehr ist...)

 

Ein schönes Wochenende und herzliche Grüße, Des.

 

Moin, die heißen auch "Cafe Achteck" :)

Café Achteck, historisches WC - Berlin.de

 

Den Schnitt unten durch die Ornamente finde ich nicht so günstig...

 

Gruß

Stefan

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Moin, die heißen auch "Cafe Achteck" :)

Café Achteck, historisches WC - Berlin.de

 

Den Schnitt unten durch die Ornamente finde ich nicht so günstig...

 

Gruß

Stefan

 

Hallo, Stefan,

Du hast natürlich mit beiden Anmerkungen Recht - das "Sechseck" war in meinem Kopf falsch abgespeichert, und auf den Schnitt durch die Ornamente habe ich bei der Aufnahme leider nicht geachtet. Ich gelobe Besserung...:)

Mit herzlichen Grüßen, Jörg.

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Ich hoffe, es lacht jetzt niemand über mich, aber: Ich habe zwar den Begriff "Artefakte" schon gelesen, weiß aber eigentlich nicht, was das ist.

Herzliche Grüße, Des.

 

Ich nehme mal an, der Einwand bezog sich auf die ungewöhnliche Körnung deines Bildes.

 

Artefakt (Fotografie)

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Danke, Harald,

das hohe Rauschen ist Silver Efex, habe es mit "Hohe Struktur Hart" (ohne nochmaliges Nachentrauschen) bearbeitet, weil mir der Effekt auf Anhieb gefiel. Im Original sah es so aus:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin, Jörg.

bearbeitet von Desesseintes
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Moin Jörg,

 

Artefakte werden unterschiedlich definiert - man meint damit auf jeden Fall Fehler im Bild. Diese können sich durch falsches oder zu starkes Schärfen bilden oder sie entstehen beim Verkleinern von Dateien und äußern sich in Form von "Klötzchen" an Kanten oder in ganzen Flächen.

 

Bei deinem Bild kommt es sicher vom Überschärfen durch die gewählte "Hohe Struktur"...

 

Gruß

Stefan

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Hallo, Stefan,

danke für die Aufklärung. Ja, das habe ich auch gesehen mit der "Körnung", aber gerade das "Grobe" des Bildes nach der Bearbeitung hat mir ja so gefallen.

Mit herzlichen Grüßen zurück, Jörg.

 

Naja, es wirkt aber eben eher, wie ein digitaler Fehler und nicht wie analoges Filmkorn.

Nik kann auch letzteres ganz gut nachahmen, aber es ist ein wenig problematisch, wenn Du erst ein Filmpreset mit Körnung nutzt und das Bild danach verkleinerst - das "Korn" wird dann entsprechend nachgeschärft und sieht alles andere als gut aus.

 

Ich entrausche Bilder nie und wenn ich mehr Korn (oder Wiskey:-)) brauche, füge ich es dann nach dem Verkleinern hinzu.

 

Viele Grüße

Stefan

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