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Ko Lipe

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  • 4 weeks later...

Dieser Thread bietet wirklich ein paar sehr schöne Bilder.

 

Derzeit denke ich auch über den Kauf des 18er nach. Aktuell tummeln sich noch das 18-55,  das 35 und das 55-200 in meiner Fototasche.

 

Meine Ăśberlegung ist letztlich die folgende:

Irgendwann möchte ich von meiner X-E2 auf eine wetterfeste Fuji wechseln (idealerweise der Nachfolger der X-Pro 1). Das macht aber nur Sinn mit einem wetterfesten Objektiv. Das 50-140 und das kommende 16-50 kommen allerdings nicht in Frage, da sie für mich zu schwer/teuer sind. Somit bliebe (in Abstinenz eines wetterfesten 18-55) nur das 18-135. Wenn ich das 18-135 hätte, bräuchte ich wiederum das 18-55 eher nicht mehr. Das 18er könnte dann als "Immerdrauf" fungieren, wozu mir das 35er doch zu eng ist. Das 27er wäre mir zu nah am 35er. Eine X100? wäre natürlich auch eine Möglichkeit, wäre allerdings offenkundig deutlich teurer.

 

Zudem interessiert mich die geringe Naheinstellgrenze und der Abbildungsmaßstab mit dem 16mm-Extension tube. Hat das schon jemand in natura testen können?

 

Das sind wahrhaft Erste-Welt-Probleme, für deren Formulierung man sich fast schon schämen sollte...

 

Wie dem auch sei; an dieser Stelle wĂĽnsche ich euch allen schonmal einen guten Rutsch!

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Irgendwann möchte ich von meiner X-E2 auf eine wetterfeste Fuji wechseln (idealerweise der Nachfolger der X-Pro 1). Das macht aber nur Sinn mit einem wetterfesten Objektiv. Das 50-140 und das kommende 16-50 kommen allerdings nicht in Frage, da sie für mich zu schwer/teuer sind. Somit bliebe (in Abstinenz eines wetterfesten 18-55) nur das 18-135. Wenn ich das 18-135 hätte, bräuchte ich wiederum das 18-55 eher nicht mehr. Das 18er könnte dann als "Immerdrauf" fungieren, wozu mir das 35er doch zu eng ist. Das 27er wäre mir zu nah am 35er. Eine X100? wäre natürlich auch eine Möglichkeit, wäre allerdings offenkundig deutlich teurer.

 

 

Vor einer Reise hatte ich hier auch mal entsprechende Gedanken geäußert und wurde dann schlau gemacht. Der Standard "wetterfest" ist sehr abstrakt definiert. - Tatsächlich hatte ich mit der E2 weder in Wüste noch bei tropischem Platzregen Probleme, die die Funktionsfähigkeit der Kamera oder der Festbrennweiten beeinträchtigten. Ein Pinsel reichte aus, um groben Sand von der Frontlinse zu entfernen, die Geli verhindert zuverlässig Wassertropfen auf der Frontlinse.

Einzig im Dschungel war ich noch nicht mit den Fuji´s und werde dies auch nicht sein, aber das hat andere Gründe.

bearbeitet von phototaxi
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Dieser Thread bietet wirklich ein paar sehr schöne Bilder.

 

Derzeit denke ich auch über den Kauf des 18er nach. Aktuell tummeln sich noch das 18-55,  das 35 und das 55-200 in meiner Fototasche.

 

Meine Ăśberlegung ist letztlich die folgende:

Irgendwann möchte ich von meiner X-E2 auf eine wetterfeste Fuji wechseln (idealerweise der Nachfolger der X-Pro 1). Das macht aber nur Sinn mit einem wetterfesten Objektiv. Das 50-140 und das kommende 16-50 kommen allerdings nicht in Frage, da sie für mich zu schwer/teuer sind. Somit bliebe (in Abstinenz eines wetterfesten 18-55) nur das 18-135. Wenn ich das 18-135 hätte, bräuchte ich wiederum das 18-55 eher nicht mehr. Das 18er könnte dann als "Immerdrauf" fungieren, wozu mir das 35er doch zu eng ist. Das 27er wäre mir zu nah am 35er. Eine X100? wäre natürlich auch eine Möglichkeit, wäre allerdings offenkundig deutlich teurer.

 

Zudem interessiert mich die geringe Naheinstellgrenze und der Abbildungsmaßstab mit dem 16mm-Extension tube. Hat das schon jemand in natura testen können?

 

Das sind wahrhaft Erste-Welt-Probleme, für deren Formulierung man sich fast schon schämen sollte...

 

Wie dem auch sei; an dieser Stelle wĂĽnsche ich euch allen schonmal einen guten Rutsch!

Mein Erste Welt Problem mit der zu teuren X100 habe ich gelöst indem ich mir eine X100 ohne S/T gekauft habe (450.- Bucht). Allerdings kam ich von der anderen Seite. D600 mit Objektivpark+ X100. Zu der ist jetzt eine XE2 gekommen (aktuell nur mit 18-55, da die Beste Ehefrau von allem sonst irgendwann deutlich wird...), die irgendwann durch eine "Xpro2" ersetzt werden soll. Endlösung wäre dann Xpro2, X100, 14mm, 35mm, 56 oder 90mm

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Obwohl gerade ein gutes Angebot im Gebrauchtmarkt ist habe ich mich auch dagegen entschieden (man könnte sich ja so leicht verführen lassen). Die Doppelung vom 18-55 und dem 18er ist irgendwie unnötig. Ich tendiere auch zu einem richtigen Weitwinkel und überlege die Investition in das 14er (noch ist cash-back). Das angekündigte 16er ist mir zu groß (so wie es aussieht) und das 14er ist schon ein tolles Teil :wub:

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Viel SpaĂź damit.

Das X-Pro bzw E2 Gespann mit dem 18mm ist mittlerweile mein meistgenutztes Allround-Equipment wenn´s wirklich leicht und handlich sein soll.

Das 18er ist wesentlich besser als sein Ruf, ich verstehe nicht was man daran bemängeln könnte.

Ich denke, die hier in diesem Thread gezeigten Bilder bestätigen das eindrucksvoll.

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Viel SpaĂź damit.

Das X-Pro bzw E2 Gespann mit dem 18mm ist mittlerweile mein meistgenutztes Allround-Equipment wenn´s wirklich leicht und handlich sein soll.

Das 18er ist wesentlich besser als sein Ruf, ich verstehe nicht was man daran bemängeln könnte.

Ich denke, die hier in diesem Thread gezeigten Bilder bestätigen das eindrucksvoll.

Egal was auch immer über die Schärfe und Vignettierung im Randbereich von diesem Objektiv geschrieben wurde,
sollten mir die Ecken zu scharf und die Abschattung zu wenig sein, kann man dies ja bequem  mit PS oder LR verstärken :D

 

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Kreta 2014

 

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Kreta 2014, Part II

 

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Dieses, von Vielen ungeliebte (und mE unterschätzte) Objektiv ist mittlerweile zu meinem Allrounder geworden.

Wenn ich lediglich nur mit einem Body und einem Objektiv in der Jackentasche ohne weiteren Ballast losziehen will, begleitet mich nur noch das 18mm.

Diese Kombi ziehe ich mittlerweile sogar der X-100s mit dem 23mm Objektiv vor.

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Die X100 hatte ich, und wollte mir die X100s zulegen ... ich entschied mich zugunsten einer X-pro1 mit 18'er, was ich bis jetzt nicht bereit habe. 

 

 

 

 

 

 

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mir gefällt das Motiv sehr gut aber irgendwie ist die Ebene schief (von links nach rechts) und das Haus ist verzerrt. Verzeichnet das Objektiv so stark?

 

GruĂź

X-D

Ich denke das liegt einfach daran, dass die Kamera nach vorne geneigt ist. Dadurch werden in der Ecke liegende Details, hier das Haus, so kippend wieder gegeben ... quasi stĂĽrzende Linien "andersrum". Wobei das Bild an sich leicht nach rechts geneigt scheint, soweit alles normal ...

bearbeitet von T. B.
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Also ich mag das 18er auch sehr gerne! Es gehört mit dem 27er zu meinen Lieblingslinsen.

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Liebe kann so schön sein ....  ;)

 

 

attachicon.gifDSCF0035.JPG

Erstklassig!

 

Ich ueberlege seit geraumer Zeit, wie ich die "Luecke" zwischen 12er Samyang und 35er Fujinon schliesse. Habe daher diesen Thread komplett gelesen und war bis eben der Uberzeugung, dass das sinnlos war. Es prallen einfach gegensaetzliche Meinungen aufeinander, da das Objektiv offenbar sehr polarisiert.

 

Dagegen hat mich Dein Foto ueberzeugt, es demnaechst anzuschaffen!

Ich denke, es kann - seinem Zweck entsprechend eingesetzt - einiges leisten. Seine Staerken bei unauffaelliger Street-Fotografie sind halt seine Schwaechen in anderen Bereichen. Fuer Landschaft und Repro ist es sicher nicht "optimal".

 

Gruss

Hans

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(...) Fuer Landschaft und Repro ist es sicher nicht "optimal".

 

Gruss

Hans

Warum ist es für Landschaft nicht optimal? Ich dachte immer das ein weiter Blickwinkel dafür notwendig sei? Kannst Du das für mich bitte etwas ausführen, damit ich das verstehe?  Repro kann ich aufgrund des Blickwinkels natürlich nachvollziehen. 

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Warum ist es für Landschaft nicht optimal? Ich dachte immer das ein weiter Blickwinkel dafür notwendig sei? Kannst Du das für mich bitte etwas ausführen, damit ich das verstehe?  Repro kann ich aufgrund des Blickwinkels natürlich nachvollziehen.

 

Nun, in der (klassischen) Landschaftsfotografie wird eigentlich immer ein absolut randscharfes Bild erwartet, daher auch ueblicherweise abgeblendet. Lichtstaerke spielt dagegen nur in Ausnahmefaellen eine Rolle, da man normalerweise vom Stativ aus arbeitet. Man wird als kaum die mit der hohen Lichtstaerke verbundenen Nachteile in Bezug auf Schaerfe, Vignettierung und Verzeichnung (nicht so wichtig bei Landschaft) in Kauf nehmen. Freistellung ist beim WW auch nicht das Haupteinsatzgebiet. Ausserdem werden durchaus auch langbrennweitige Objektive in der Landschaftsfotografie verwendet (Verdichtung der Perspektive).

 

Gruss

Hans

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guck mal bei Radomir http://www.naturfotocamp.de/?a=blog

der nimmt auch gern 400/2.8 in der Landschaft :)

Am Fotoapperat kann der Mann ja eine Menge... aber ĂĽber

 

 

PĂĽnktlich zum Sonnenaufgang beginnt der Wind zu blasen und immer Meer Nebel trĂĽbt den Blick ins Tal.

musste ich doch arg schmunzeln.

Beim ersten Lesen hab ich mich gefragt wie viel Brennweite es wohl braucht um von Hechingen aus das Meer sehen zu können. :D

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