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Leica T


mapu

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@flysurfer:

Das siehst Du völlig falsch. Das sind keine reduzierten Features, das ist Konzentration auf das Wesentliche. Mir scheint, Du hast das ganze Konzept überhaupt nicht verstanden.

bearbeitet von stef
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*nana* Aber nicht das in 45 harten Arbeits-Minuten handpolierte Gehäuse vergessen!

 

Ja klar, und überhaupt! Da sieht man doch, was wirklich wichtig ist. Jedenfalls nicht die digitalen Features. Teure Uhren haben ja auch meist wenig Features (etwa im Vergleich zu digitalen Alleskönnern), sind aber handgefertigt, exklusiv, wertvoll... etwas Besonderes, genau wie sich dadurch auch ihre Besitzer fühlen sollen.

bearbeitet von flysurfer
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Die Apple-Zahlen vorgestern waren recht gut.

Entsprechend steigt der Aktienkurs. 

Irgendwas machen sie wohl richtig, auch ohne denn Messias.

na im moment lebt apple noch von den jobs/team innovationen.

 

die zukunft von apple steht in den sternen. werden sie weiter besondere produkte schaffen (Autos, Komplette ihouses etc).

einfach nur ein iphone 6-10 wird nicht reichen

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Da ist der gleiche Sony-Sensor drin wie in den ganzen X-en oder NEXen, insofern ist auch die Performance adaptierter Objektive ähnlich.

 

Das das nicht stimmt, wissen wir spätestens seit Erscheinen des M-Mount Moduls der Ricoh. Obwohl ein alter Sensor drin werkelt, hatte Ricoh ein komplett neues Mikrolinsen- und Filterdesign entwickelt.

Klar, durch den Leica-M-Mount war die Zielgruppe klar umrissen. Trotzdem ist die Performance dieses Moduls mit RF-Linsen außerhalb von Leica-Gehäusen bis heute (auch nach Erscheinen von A7 und Alpha6000) unerreicht.

 

Der Sensor selbst ist eben nur ein Rädchen im Getriebe, sonst wären ja auch alle 16MPix APS-C Kameras mehr oder minder gleich - sind sie aber nicht. V.a. die Fuji's sind leider etwas unerfreulicher als die SOny-Kollegen, wenn es um RF-Linsenadaption geht. Diese Adaption kann einem Systemhersteller aber auch relativ schnuppe sein (sofern er nicht selbst einen Adapter anbietet und auf der Messe zig RF-Linsen präsentiert...).

bearbeitet von kavenzmann
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Das das nicht stimmt, wissen wir spätestens seit Erscheinen des M-Mount Moduls der Ricoh. Obwohl ein alter Sensor drin werkelt, hatte Ricoh ein komplett neues Mikrolinsen- und Filterdesign entwickelt.

Klar, durch den Leica-M-Mount war die Zielgruppe klar umrissen. Trotzdem ist die Performance dieses Moduls mit RF-Linsen außerhalb von Leica-Gehäusen bis heute (auch nach Erscheinen von A7 und Alpha6000) unerreicht.

 

Der Sensor selbst ist eben nur ein Rädchen im Getriebe, sonst wären ja auch alle 16MPix APS-C Kameras mehr oder minder gleich - sind sie aber nicht. V.a. die Fuji's sind leider etwas unerfreulicher als die SOny-Kollegen, wenn es um RF-Linsenadaption geht. Diese Adaption kann einem Systemhersteller aber auch relativ schnuppe sein (sofern er nicht selbst einen Adapter anbietet und auf der Messe zig RF-Linsen präsentiert...).

 

In der Leica T ist der gleiche Sony-Sensor wie in der X Vario. Was Ricoh gemacht hat, ändert daran nix. Die T ist an die neuen T-Objektive angepasst, nicht an bestimmte Ms.

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In der Leica T ist der gleiche Sony-Sensor wie in der X Vario. Was Ricoh gemacht hat, ändert daran nix. Die T ist an die neuen T-Objektive angepasst, nicht an bestimmte Ms.

 

Schon klar. Alles andere hätte mich auch gewundert.

 

Ich wollte nur widersprechen, wo es heißt: Gleicher Sensor - gleicher Output mit RF-Objektiven.

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Schon klar. Alles andere hätte mich auch gewundert.

 

Ich wollte nur widersprechen, wo es heißt: Gleicher Sensor - gleicher Output mit RF-Objektiven.

 

Modifizierte Mikrolinsen = anderer Sensor. Solche Änderungen halte ich sogar für gravierender als ein X-Trans-Pattern. Dass letztlich fast alles von Sony kommt, ist eh klar, die sind beim Sensorbau derzeit einfach die Nummer eins. 

bearbeitet von flysurfer
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Leute, macht euch mal nicht zu sehr lustig über die Kamera.

 

Ja, mit der Featureliste und den technischen Daten kann Leica auf dem Papier keinen Blumentopf gewinnen.

 

Aber: Nehmt sie in die Hand und fotografiert damit (BTW - dafür sind diese Dinger eigentlich da).

 

Das Bedienkonzept ist das beste und modernste, was ich bislang ausprobiert habe. Punkt.

Ich hätte sowas von Sony oder Samsung erwartet - oder von Apple, wenn die noch Kameras bauen würden.

Die Kombination aus Drehrädern und Touchscreen ist großes Kino.

Keine simulierten Drehrädchen o.ä. auf dem Display, sondern ein sinnvoller Set von Optionen, den man sich schnell und intuitiv zusammenstellen kann.

 

Ich bin kein großer Testexperte, aber soweit ich das beurteilen kann, ist die Bildqualität der Objektive und des Sensors klasse - auch bei ISO Werten bis 3.200 (uneingeschränkt) bzw. 6.400, auch bei hohen Kontrasten.

Mehr Infos hier:

 

http://www.l-camera-forum.com/leica-aktuell/2014/04/leica-t/

http://www.l-camera-forum.com/leica-aktuell/2014/04/leica-t-test/

http://www.l-camera-forum.com/leica-aktuell/2014/04/leica-t-technische-daten/

 

Gruß
Andreas

 

Disclaimer: Ich betreibe das Leica Forum, das Systemkamera Forum und das Fuji X Forum.

Alle relevanten Hersteller stellen mir von Zeit zu Zeit Kameras für Tests zur Verfügung. Ich bin kein Testexperte, habe aber immerhin einen guten Marktüberblick,

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sorry to say: ich finde es schon lustig, dass das bedienkonzept einer kamera sowie das gehäusematerial im vordergrund steht!

scheinbar reicht es nicht mehr, wenn leica den 'opi wim wenders' :)  oder den *top fotograf seal* :)  als markenbotschafter einsetzt und sich also jetzt an apple anbiedert.

bearbeitet von FUJI_ANDY
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Zeig her!

 

Btw: Das Bedienkonzept mag sicherlich modern und bisher so noch nicht verwirklicht und irgendwie apple- like sein. Das ist möglicherweise erfrischend anders.

Aber das allein reicht nicht für Leica.

Trotzdem mag es durchaus ein Verkaufserfolg werden als lifestyle Produkt. Das wünsche ich Leica, auf das Sie noch lange M's bauen können.

bearbeitet von stef
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Wenn alle Kameras ohnehin mehr BQ liefern als die meisten Fotografen umsetzen können, stehen Dinge wie das Bedienkonzept, die Haptik und das Material durchaus im Vordergrund.

 

Bedenkenswert ist, wenn so ein schlüssiges Konzept von einer Luxusmarke kommt anstatt von einem der "normalen" Kamerahersteller.

 

Wobei DPR in ihrem Vorbericht auch einiges am Bedienkonzept der T auszusetzen hatte. Aber die Richtung stimmt. Ich predige nun schon seit Jahren, dass in immer mehr analogen Rädchen und Schaltern keine Zukunft liegt. Letztlich macht Leica nur das, was die Hersteller professioneller Mischpulte schon vor vielen Jahren gemacht haben (und was Apple dann beim iPhone wiederholte).

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Wenn alle Kameras ohnehin mehr BQ liefern als die meisten Fotografen umsetzen können....

jo, dann am besten gleich ein iphone zum photografieren nehmen.

 

 

Ein iPhone ist doch keine Kamera. Und zum Fotografieren überzeugt (mich) das Bedienkonzept eines Telefons nicht so wirklich.

 

Und natürlich ist das Bedienkonzept wichtiger als Bildqualtitätsvergleiche innerhalb eines Marktsegmentes. 

 

mfg tc

bearbeitet von tabbycat
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Und natürlich ist das Bedienkonzept wichtiger als Bildqualtitätsvergleiche innerhalb eines Marktsegmentes.

So ist es. Aber wenn man das realisiert, dämmert es auch, dass schlechte Bilder vielleicht doch einem selbst und nicht der Kamera anzulasten sind. Es sei denn, man zöge sich auf die Position zurück, mit mehr, weniger oder anderen Knöpfchen und Rädchen hätte man gewiss mehr Erfolg gehabt.

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Die BQ moderner iPhones oder Smartphones ist für die meisten User in der Tat ausreichend. Es fehlen jedoch einige fotografische Funktionen, die "echte" Kameras ausmachen. Eine Lücke, die nach und nach von einigen speziellen Foto-Smartphones gefüllt wird.

 

Bei der BQ wird man zwischen Nikon A, Leica T/X2/Vario, Ricoh GR, Sony NEX 6 und den diversen Fujis jedenfalls keine gravierenden Unterschiede feststellen können. Die haben alle den gleichen Sensortyp und entsprechend ähnliche Eckdaten. Preislich geht das Ganze allerdings von 200 bis weit über 2000 Euro. Insofern darf man sich schon fragen, welchen anderen Mehrwert die teureren Modelle bieten.

bearbeitet von flysurfer
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Zitat Fuji-Andy: den vergleich zu apple und s.jobs finde ich allerdings unverschämt.

 

apple hat immer bestehende trends/produktideen aufgenommen und neu interpretiert. das ist jobs geheimnis.

sorry to say: aber einfach ein iphone auf einen kamerabody zu setzen hat damit nix zu tun.

 

Wieso unverschämt? Bei den MacBook - Geräten hat Apple es doch auch so gemacht.

Die haben doch keinen neuen Trend bei den klassischen Laptops gesetzt.

Zuverlässige, nicht überzogene Technik in ein aus einem Alublock gefrästes Gehäuse, den Apfel drauf und fertig.

 

Da sehe ich durchaus Ähnlichkeiten....

 

 

Mit freundlichen Grüßen.....

bearbeitet von hlfoto
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off topic: ich finde bei den leica launches immer am besten, wenn 'MR. Leica' mit seinem unsäglichen englisch auftritt.

und die PR/Film leute versuchen den typen ins richtige licht zu setzten. GREAT. im neusten video gibt es eine szene, wo er durch sein neues gebäude läuft - unfassbar, aber immer wieder richtig was zum lachen

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Das Gebäude reflektiert das Kameradesign. Das Konzept ist also stimmig. Das ist weder unfassbar noch zum Lachen, jedenfalls nicht bei der Zielgruppe. Die liebt übrigens den deutschen Akzent, deshalb trat Zetsche auch selbst in amerikanischen Daimler- bzw. Chrysler-Werbspots auf.

 

Deutsche Kunden älteren Baujahrs sind ohnehin nicht die Zielgruppe. Sonst gäbe es das Video auf Deutsch.

bearbeitet von flysurfer
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apple hat immer bestehende trends/produktideen aufgenommen und neu interpretiert. das ist jobs geheimnis.

Als Steve Jobs das erste iPhone vorstelle, haben viele (auch Hersteller wie der damalige Marktführer Nokia beispielsweise) gelästert, was für eine bescheuerte Produktidee das sei, und wie viele sie davon denn zu verkaufen hofften. Nachdem Apple mit dem iPhone sehr erfolgreich war (und von Nokia niemand mehr spricht), heißt es, Apple würde nur bestehende Trends aufgreifen. Sorry, aber hier hat Apple den Trend gesetzt.

 

Ich erinnere mich immer noch gerne an eine Pressekonferenz von Google, auf der das erste Android-Smartphone vorgestellt wurde, und einem Manager während seines Vortrags mit dem G1 in der Hand ein „und wenn ich dann auf meinem iPhone …“ entschlüpfte – betretenes Schweigen bei allen Betroffenen, Schweißperlen auf der Stirn des Managers, und wir haben später noch herzlich darüber gelacht.

 

sorry to say: aber einfach ein iphone auf einen kamerabody zu setzen hat damit nix zu tun.

Das hat, glaube ich, noch keiner gemacht, oder? Samsung hat ein Android-Smartphone mit einem Kamerabody kombiniert, nämlich der Galaxy Camera, aber etwas Entsprechendes auf iPhone-Basis kenne ich nicht. Leicas T hat mit einem Smartphone eigentlich nur die Touch-Bedienung gemeinsam, auch wenn man sie (wie Fujis neuere Modelle auch) von einem iOS- oder Android-Smartphone fernsteuern kann.

bearbeitet von mjh
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