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Leica T


mapu

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das iphone war nicht nur ein *produkt*, sondern zusammen mit itunes  ein konzept - that's it.

Und ich dachte, iTunes sei die in Anwendungssoftware gegossene Konzeptlosigkeit …

 

Im Interesse der historischen Genauigkeit: iTunes begann Anfang 2001 als MP3-Software für den Mac – Apple hatte eine Anwendung (SoundJam) eines Drittanbieters aufgekauft und ihr eine neue Oberfläche verpasst. Ein Claim war damals „Rip. Mix. Burn“ – die Benutzer sollten sich mit iTunes ihre Lieblingstitel von einer CD importieren und auf einen CD-Rohling brennen. iTunes unterstützte aber auch diverse populäre MP3-Player anderer Hersteller, auf die man die von der Software verwalteten MP3-Tracks kopieren konnte.

 

Ein Dreivierteljahr später brachte Apple mit dem iPod den ersten eigenen MP3-Player heraus und dieser kommunizierte ausschließlich mit iTunes; die Unterstützung fremder MP3-Player fiel später weg.

 

2003 öffnete dann der iTunes Store, sodass iTunes nun neben den Funktionen der Verwaltung und des Abspielens von MP3-Tracks und der Verwaltung des Inhalts eines iPods auch noch die Schnittstelle zu einem Medienanbieter wurde. Zu den Musiktiteln und Alben im AAC-Format kamen später noch Spielfilme, Fernsehserien, Hörbücher, E-Books etc. hinzu.

 

Seit 2008 dient iTunes darüber hinaus als Schnittstelle zum App Store, über den man Apps für iPhone, iPad und iPod touch kaufen kann; iTunes dient ja auch als Software zur Verwaltung aller iOS-Geräte, die beispielsweise Adressen und Termine synchronisiert und Bilder zwischen iOS-Gerät und Mac überträgt.

 

Es hat nicht an Kritik an diesem Wildwuchs von Funktionen gefehlt, die Apple einer im Ursprung ganz simplen und eleganten Anwendung zugemutet hat. Viele Mac-Anwender würden es vorziehen, wenn Apple diese Funktionen jeweils eigenen, für den jeweiligen Zweck optimierten Anwendungen zuweisen würde.

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Ich habe die Zitieren-Funktion genutzt und nachträglich Zitat von Fuji-Andy davor geschrieben....

… und dann hast Du die von der Zitierfunktion eingefügte Markierung des fremden Textes entfernt, sodass nicht mehr unterscheidbar ist, was von Dir und was von jemand anderem stammt. Wie gesagt: Gut, dass es keine Dissertation ist.

bearbeitet von mjh
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Für die Marke Leica ist doch das aufwändige Handpolieren wirklich wichtiger als die Quentchen potentieller Unterschiede in der Bildqualität. Ist eben wieder was handgemachtes Solides aus Deutschland. Und wenn die ersten 2000 Stück davon verkauft sind, geht das Polieren auch nach Japan und die Kameras werden dann hier nur noch zusammengesetzt. Und wenn dann weitere 2000 Stück davon verkauft sind, dann wird in Deutschland nur noch das Markenzeichen aufgeklebt. Ist ja dann immer noch, äh, "finished in Germany". 

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Ist nicht erforderlich, daß der überwiegende Teil der Wertschöpfung in dem Land erfolgen muß, das als Ursprungsland ausgewiesen ist?

ME werden auch die digitalen M in Portugal vorgefertigt und die Endmontage ist in Deutschland.

bearbeitet von stef
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Ist nicht erforderlich, daß der überwiegende Teil der Wertschöpfung in dem Land erfolgen muß, das als Ursprungsland ausgewiesen ist?

ME werden auch die digitalen M in Portugal vorgefertigt und die Endmontage ist in Deutschland.

Nicht nur die digitalen M, auch die analogen (Leica fertigt seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts teilweise in Portugal). „Made in Germany“ ist es trotzdem.

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ich würd eh in china produzieren, da sitzt die leica zielgruppe

 

Das wäre zu wenig Aufwand! ;)

 

Im Schwarzwald kann man Kuckucksuhren kaufen. Zumeist stammen die Uhrwerke aus China. Ein Haufen Chinesen kommt jedes Jahr dorthin und kauft die originalen Schwarzwälder Kuckucksuhren. Man könnte also mit entsprechenden Bausätzen eine Menge Transportkosten sparen. 

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… und dann hast Du die von der Zitierfunktion eingefügte Markierung des fremden Textes entfernt, sodass nicht mehr unterscheidbar ist, was von Dir und was von jemand anderem stammt. Wie gesagt: Gut, dass es keine Dissertation ist.

Liegt auch an der Drecksforensoftware. Es kann ganz leicht passieren, dass der gesamte Zitat-Header mit einem einzigen Tastendruck verloren geht und ein normalerweise in den Eingabefeldern verfügbares "Rückgängig" ist auch nur im BBCode-Modus möglich - in dem das nicht passieren kann.

Man müsste dann also den kompletten Mist von vorne anfangen.

 

mfg tc

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Na klar - ich hatte diese Leica noch nicht in der Hand. Kann sein, dass das Bedienkonzept super ist, mindestens für einige. Ob für mich, das weiss ich nicht. Von der BQ her wird sich Leica keine Blöße geben es wird halt ne BQ auf dem üblichen Niveau sein - da tun sin ja alle nicht mehr so viel.

 

Ich jedenfalls wünsche Leica einen super gr0ßen Erfolg mit diesem T - System, ich finde sie haben es verdient: Die einzige deutsche Kameraschmiede, die es über die Jahre (manchmal sehr knapp) geschafft hat, dem Ansturm aus Fernost Paroli zu bieten und wenigstens am leben zu bleiben....

 

ToiToiToi Leica!

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Dpreview hat ein ein wenig Pixel ge-peep-ed und festegestellt, dass beim Objektiv auch nur mit Wasser gekocht wurde.

(Obwohl bei der Lancierung gegenteiliges behauptet wurde und der Preis sowieso was suggeriert, wenn  man naiv genug ist.)

 

=> http://www.dpreview.com/previews/leica-t-typ701/6

 

(man ist mir langweilig, micht sowas zu befassen ...)

 

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Wobei Wasser heute ja bekanntlich schon recht gut zum kochen geeignet ist - solange das Wasser auf gutem Niveau ist, ist doch alles ok.

Premium können die gerne verlangen, erstens muss ich es ja nicht zahlen  :P und zweitens, wie ich schon schrieb, denen sei der Erfolg gegönnt!

 

Übrigens waren auch die legendären M4, M4-P usw nur Wasserkocher: Verharzter Verschluss nach ein paar Jahren nicht - Gebrauch???? Hallo? Sowas hatte bisher keine meiner analogen Canon und Olympus....

 

Der Mythos kommt doch woanders her: ein paar wenige wirkliche Spitzenlinsen (neben einer Reihe von guten, aber nicht herausragenden), der Verzicht auf optische Gurken (a la Canon Kit Zoom oder so) und ja, das User Interface.

Wenn sie das jetzt auf die Neuzeit hieven - na, dann muss das nicht für jeden passen, aber ich finde den Versuch gut.

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