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Das alte Bangkok-Archiv mit den X-E1-Vorserie-Testaufnahmen ist auch für adaptives ISO recht ergiebig:

 

19050933095_08b75c4dcb_k.jpg

 

Auch mit nur 12-Bit geht offenbar einiges. Man müsste mal einen direkten Vergleich zur X-E2 mit 14 Bit in solchen Grenzbereichen anstellen.

bearbeitet von flysurfer
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Auch mit nur 12-Bit geht offenbar einiges. Man müsste mal einen direkten Vergleich zur X-E2 mit 14 Bit in solchen Grenzbereichen anstellen.

 

Einen genau solchen hatte ich geplant, als meine X-T1 die X-E1 abgelöst hat. War aber so begeistert von der Kamera und folglich immer auf Motivsuche, dass ich noch nicht dazu gekommen bin.

 

Außerdem wollte ich auch den elektronischen Verschluss mit in den Vergleich nehmen. Mir ist noch immer nicht ganz klar, ob die X-T1 dabei 14bit Dateien ausspuckt (Bei Panasonic wird ja auf 12bit bzw. sogar 10bit reduziert um die Auslesegeschwindigkeit hoch zu halten) 

 

Mit ganz viel Glück komm ich heute dazu :)

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hab schnell einen Vergleich gemacht. Nicht sehr wissenschaftlich, da outdoor und scheinbar mit minimal veränderten Bedingungen. 

 

Würde vorläufig sagen: der Unterschied von E1 und T1 (also 12 vs 14 Bit) ist klein, aber vorhanden. Man sieht ihn bei extremer Manipulation (also Aufhellen von 4-5 Blenden). Aber genau solche Manipulation findet ja statt, wenn man auf die Lichter belichtet und die Schatten (danke Isoloser Sensor!) aufhellt.

 

Zum Thema mechanischer vs elektronischer Verschluss: ich sehe so gut wie keine Unterschiede. Würde mit ziemlicher Bestimmtheit sagen, dass der elektronische ebenso 14bit Dateien abliefert. Fuji hat scheinbar auf Qualität statt Auslesegeschwindigkeit (Panasonic GH4?!) gesetzt. 

 

Ist für uns isolos Fotografen gut zu wissen, denn wir können ohne Bedenken mit dem elektronischen Verschluss fotografieren. 

bearbeitet von wildlife
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  • 6 months later...

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krame das aus Anlass der Veröffentlichung von Martin Krolop zur T-10 http://blog.krolop-gerst.com/technik/fuji-x-t-10-test/

noch mal raus...

 

Es entsteht weitere Verwirrung ;)

Martin bezieht seine Aussagen auf einen raw-workflow,

mir scheint es sinnig den workflow vom Aufnehmen bis zur Bearbeitung für den jpg- und den raw-workflow mal Schritt für Schritt darzustellen - und zwar getrennt.

 

Ich mache es wie folgt, egal ob mit Pro1, E2 oder 100T:

 

Bei dem Klassiker "Gesicht vor Himmel" z.B.

- belichte ich jpg auf das Gesicht, setzte ISO/DR auf 400/200 bzw. 800/400 und gucke obs passt, wenn ja wars das, wenn nein auch :)

oder

- ich belichte das raw auf das Gesicht bei DR 100 und wedel die Lichter ab.

 

Habe ich jpg+raw eingestellt, so belichte ich auch aufs Gesicht, setzte ISO/DR auf 400/200 bzw. 800/400 und nehme das jpg, wenns passt und ansonsten wedel ich die Lichter im raw ab.

 

Aber vielleicht mach ich es ja falsch oder es geht einfacher oder besser; aber auf jeden Fall kann das jemand mit mehr technischem Verständnis besser beschreiben und vielleicht erklären, warum so oder anders oder warum nicht :)

 

Vielen Dank.

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Passt doch genau. Mit den neuen Kameras wird DR ja sogar simuliert, also noch intuitiver. Ansonsten kann mans einfach ausmessen. Wer Angst hat, dabei was zu verschenken, etwas weil er nur 4/3 EV braucht, jedoch nur 3/3 oder 6/3 EV einstellen kann, der belichtet dann eben mit DR400% und 6/3 EV Korrektur und pullt anschließend im eingebauten Konverter wieder -2/3 EV. Schon hat er die gewünschten 4/3 EV Korrektur inkl. Dynamikerhalt. Also quasi wie ETTR-RAW-Belichtung (RAW-Daten sind identisch), nur eben auch mit einem gleichermaßen perfekten JPEG.

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krame das aus Anlass der Veröffentlichung von Martin Krolop zur T-10 http://blog.krolop-gerst.com/technik/fuji-x-t-10-test/

noch mal raus...

 

(...)

- ich belichte das raw auf das Gesicht bei DR 100 und wedel die Lichter ab.

 

(...)

Das dürfte eher nicht gehen, weil die Signalverstärkung eingeschrieben wird. Lieber in diesem Fall auf die Lichter mit DR100 und das "Gesicht" hochziehen, oder habe ich's immer noch nicht verstanden?

 

Edit: DR 200/400 belichtet das RAW unter und zieht die Schatten bei JPEG's hoch. Wenn die Lichter trotzdem ausfressen, sind sie weg. Dabei ist es dann egal, ob die Kamera das macht oder später händisch im RAW-Konverter.

bearbeitet von Paloma Blanca
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Sorry Paloma, ich hab´s mißverständlich ausgedrückt, jetzt aber nochmal in der Praxis probiert und versuche es mit dem Ausdruck nochmal.

 

"Bei dem Klassiker "Gesicht vor Himmel" z.B.

- belichte ich jpg auf das Gesicht, setzte ISO/DR auf 400/200 bzw. 800/400 und gucke obs passt, wenn ja wars das, wenn nein auch  :)

oder

- ich belichte das raw auf das Gesicht bei ISO/DR 200/100 und wedel die Lichter ab.

 

Habe ich jpg+raw eingestellt, so belichte ich auch aufs Gesicht, setzte ISO/DR auf 400/200 bzw. 800/400 und nehme das jpg, wenns passt und ansonsten wedel ich die Lichter im raw ab."

 

 

Das dürfte eher nicht gehen, weil die Signalverstärkung eingeschrieben wird. Lieber in diesem Fall auf die Lichter mit DR100 und das "Gesicht" hochziehen, oder habe ich's immer noch nicht verstanden?

Edit: DR 200/400 belichtet das RAW unter und zieht die Schatten bei JPEG's hoch. Wenn die Lichter trotzdem ausfressen, sind sie weg. Dabei ist es dann egal, ob die Kamera das macht oder später händisch im RAW-Konverter.

 

 

Dein Einwand Paloma trifft zu: Wenn die Lichter im raw weg sind, kann ich sie nicht wiederholen. Aber das raw hat ja auch ein wenig mehr Spielraum in den Lichtern als das jpg und deswegen reicht mir das in der Praxis meist. Natürlich kann ich auch auf die Lichter belichten und das Gesicht in der EBV nachbelichten. Dann habe ich aber umgekehrt das Problem, dass die Schatten, die im raw weg sind, auch wegbleiben.

 

Ich habe mich für die erste Lösung (Belichtung immer auf das bildwichtige Detail, hier das Gesicht) entschieden und weiß dank deines Einwurfes und dem Ausprobieren eben jetzt auch warum:

1. Meine Arbeitsweise ist bei jpg und raw, ob mit oder ohne DR gleich. Sonst käme ich ja ständig durcheinander.

2. Die selective Bearbeitung von Gesichtern finde ich komplex, bei weniger wichtigen Bildteilen sehr viel einfacher.

3. Die Dynamik des jpg ggf. mit DR 200/400 reicht mir für die Reportagen, nur hier nutze ich das raw nochmal als Sicherheit, weil viele Situationen unwiderbringlich sind und ich als "externer" auch öfter was falsch einschätze/einstelle.

 

Dank nochmal an Euch alle, mir dieses Thema nähergebracht zu haben.

 

DR ist fein, um zu viele ausgefressene Lichter zu vermeiden bzw. mir das fummeln am raw zu sparen.

 

Und isolos ist sehr fein, um raw´s mit festem ISO-Wert durchzufotografieren und in der EBV selectiv nachzubelichten. Dank optischem Sucher kann ich DR DR sein lassen. Der EVF stellt keine Grenze für mein Auge dar :)

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Da ich möglichst JPEG´s nutze, belichte ich wie du auf´s Gesicht und muss hinsichtlich der Lichter mit bis zu -2 EV auskommen. Wenn die Lichter dann trotzdem weg sind, ist´s halt so.

Am liebsten bleib ich wegen den Details aber bei ISO 200, belichte auf´s Gesicht und lass die Lichter wegfliegen, wenn die Dynamik des Sensors nicht ausreicht.

Noch lieber korrigiere ich die Belichtung manuell runter auf die Lichter und nutze TTL den Aufhellblitz für´s Gesicht. Dank OVF sehe ich auch noch was.

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  • 1 year later...

Hallo,

 

ich bin neuer Fujifilm-Besitzer und daher auch recht unbedarft in Sachen Isolos bzw. X-Trans. Bei einem Test mit Capture One und LR 6CC ist mir aufgefallen, dass LR erheblich mehr Dynamikrange hat als C1. Die Lichter/Schatten eines RAF-Fotos konnte ich bei LR von extrem dunkel bis sehr hell verändern, in C1 hatte ich gefühlt 30-40% weniger Dynamik. Gibt es da einen Trick bei den Einstellungen oder kann LR einfach besser isolos?

 

Könnte Ihr mir da weiterhelfen?

 

Danke und Grüße aus der Pfalz

 

 

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Hallo,

 

ich bin neuer Fujifilm-Besitzer und daher auch recht unbedarft in Sachen Isolos bzw. X-Trans. Bei einem Test mit Capture One und LR 6CC ist mir aufgefallen, dass LR erheblich mehr Dynamikrange hat als C1. Die Lichter/Schatten eines RAF-Fotos konnte ich bei LR von extrem dunkel bis sehr hell verändern, in C1 hatte ich gefühlt 30-40% weniger Dynamik. Gibt es da einen Trick bei den Einstellungen oder kann LR einfach besser isolos?

 

Könnte Ihr mir da weiterhelfen?

 

Danke und Grüße aus der Pfalz

 

Ich verstehe dein Problem nicht ganz: Hat dein RAW-Bild eine zu geringe oder zu hohe Dynamik, d.h., soll C1 die Dynamik spreizen oder reduzieren?

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Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Das Foto ist bei Lowlight aufgenommen und eindeutig zu dunkel, mit Absicht (Test). Die Range beim Anpassen der Lichter und Schatten ist wesentlich höher, also "gespreizter" in LR, als in C1. Mit anderen Worten, ich kann mehr mit LR rausholen als mit C1. Bei C1 bleibt noch zuviel dunkel, in LR bekomme ich fast schon ein HDR hin.

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Da gibt es verschiedene Strategien in C1. Ich mache es meist so:

1) Zunächst die Belichtung so weit hochdrehen, bis die Schatten so sind, wie ich sie haben möchte.

2) Dann mit Highlight-Recovery die Lichter runterregeln, bis sie so sind, wie ich sie haben möchte.

3) Wenn 2) nicht ausreicht, eine zusätzliche Einstellungsebene erzeugen, die leere Maske invertieren und in dieser Ebene weiter die Lichter runterregeln

 

Vielleicht stellst du mal ein RAW zur Verfügung.

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  • 1 month later...

Auto-DR ist mit der Begrenzung ein besserer Kompromiss als früher, wo sehr häufig ohne Not DR400% gewählt wurde. Aber wie gesagt: Wer gezielt nach Histogramm oder mit dem Live-View belichtet, stellt die DR manuell passend ein. Die Automatik ist nur dort sinnvoll, wo die Zeit für die Belichtungsbestimmung fehlt und man einfach intuitiv die Schatten und Mitteltöne ins rechte Licht rückt, um die Highlights dann der Kamera-Automatik zu überlassen, die dann (mal so, mal so) noch eine Blendenstufe Highlight-DR dazugibt oder eben nicht – unabhängig davon, ob der Benutzer das eigentlich wünscht.

 

Da man isolos am einfachsten im Modus M fotografiert, legt man die reelle Belichtung ohnehin mit Blende und Belichtungszeit fest. Eine dann eventuell noch notwendige Verstärkung bewirkt man mit dem ISO-Menü/ISO-Rad und dem DR-Menü. ISO sorgt für die Verstärkung aller Tonwerte, DR begrenzt diese Verstärkung, sodass die Lichter nicht mitverstärkt werden.

Ich habe mir das Thema nun bis hierher durchgelesen und würde nun gerne für mich eine Zusammenfassung von dem abgeben, was ich glaube verstanden zu haben und würde mich anschließend über entsprechende Korrekturen freuen ;-)

 

Konkret geht es bei mir um Konzertfotografie mit der X-T2 und dem 50-140.

An der Kamera habe ich dazu ISO fest auf 6.400, F2.8 bei 1/250 um Bewegungsunschärfen der Musiker weitest gehend mit auszuschließen, eingestellt. DR steht auf 400% und die Aufnahmen erfolgen in RAF+Fine.

 

Insgesamt gesehen bin ich mit den Ergebnissen durchaus zufrieden: https://www.magentacloud.de/share/fhsbm1k8uy

 

Einzig die Bühnenspots erzeugen oft ausgefressene Lichter oder der künstliche Nebel ist oft durch zu viel Licht ausgefressen. Hier dürfte dann der Dynamikrahmen überschritten sein und DR nicht mehr voll greifen, oder liege ich damit völlig falsch?

 

Mit LR CC kann ich die Lichter in den RAF meiner Meinung nach erstaunlich gut retten, besser geht es sogar mit den JPGs OOC. Hier brauche ich den Lichter-Regler meist nur bis max. -25 zu bewegen, bei den RAFs sind es meistens bis -85. Allerdings habe ich bei den JPGs ja leider keine Möglichkeit mehr, die Filmsimulation zu ändern und nutze sie deshalb nicht für die eigentlichen Fotos; sie dienen lediglich als Kontrolle / Referenz für das selbst erstellte JPG.

 

Den Grund dafür, dass sich die Lichter in den OOC JPGs besser korrigieren lassen, sehe ich in DR400 begründet, weil, wenn ich es richtig verstanden habe, ja anstatt mit den eingestellten ISO 6400 die JPGs intern mit ISO 200 gemacht und dann auf ISO 1.600 gepuscht werden... Oder liege ich hier völlig falsch :unsure: 

 

Könnte, wie Rico ja oben schreibt, für Konzertfotografie die DR-Automatik sinnvoll sein? Man hat ja nun wirklich nicht immer die Zeit für eine korrekte Belichtungsbestimmung, weil Bühnenlicht sich ja fast permanent ändert...

 

Absolut unsicher bin ich mir allerdings darin, ob DR nun auch auf die RAF direkte Auswirkungen hat oder nicht. Hier wäre ich ebenfalls für Aufklärung dankbar und freue mich über jeden konstruktiven Hinweis :)

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Hallo Treverer

 

Ich glaube Du steckst noch nicht tief genug in der Materie

 

https://fuji-x-secrets.net/2014/08/19/isolos-fotografieren-mit-der-fujifilm-x-serie/

 

Das könnte helfen.

 

schorschi

Danke für den Link, irgendwie habe ich das bisher übersehen...

 

Gesendet von meinem Elephone P8000 mit Tapatalk

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hi,

 

habe mich hier mal durchgefräst und bin besonders bei Ricos Artikel

 

https://fujilove.com/isoless-photography-with-the-fujifilm-x-series/

 

"ISOless Photography With the Fujifilm X-Series"

 

hängengeblieben.

 

Ich habe da über Dynamic Range gelernt: man nehme 400% (bei ISO 800 oder größer) und erhält ein RAW, das zwei Belichtungswerte unterbelichtet ist. Zweck der Übung: Lichter schützen; Tiefen/Mitten dann im Raw-Konverter entsprechend der Unterbelichtung pushen.

 

Also habe ich die x-t20 aufs Stativ geschraubt und ein Motiv mit sehr hellem und normalen/dunklen Bereich anvisiert. Zwei Aufnahmen gemacht mit ISO 800, jeweils DR 100% bzw. DR 400%.

 

Die OOC-Jpegs zeigen wie erwartet ein Bild mit ausgefressenen Lichtern (DR 100%), das andere mit ordentlichen Lichtern (viel Zeichnung) und gepushten Mitten/Tiefen basierend auf der unterbelichteten DR 400 % Version.

 

Die Vorschaubildchen in den RAWs sehen auch so aus. Die RAWs habe ich dann in Photoshop/CameraRaw entwickelt. Große Verwunderung: Beide entwickelten Bilder (identische Standardeinstellungen) sehen exakt gleich aus.

 

Ich habe mir dann die Metadaten der RAW-Dateien angesehen und folgende Unterschiede gefunden:

 

DR 100%:  RawExposureBias = -0,72      DevelopmentDynamicRange = 100

DR 400%:  RawExposureBias = -2,72      DevelopmentDynamicRange = 400

 

Der Wert für RawExposureBias ist also für DR 400% um zwei Belichtungswerte kleiner (bei DR 100% beträgt er übrigens 1,72). Offensichtlich verwendet Camera Raw diesen Wert zur Korrektur - und kommt auf das gleiche Ergebnis wie beim DR 100% Bild.  

 

Gibt es in Camera Raw (oder LR) eine Option, das zu verhindern?

Oder mache ich einen Denkfehler?

Oder habe ich Ricos Artikel falsch verstanden?

 

Gruß,

ickser

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