Jump to content

ISOlos Fotografieren mit Fuji X


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

hi,

 

Und warum willst du das verhindern?

Ich hab kein adobe Program, aber eigentlich bezweckst du doch mit der Auswahl DR genau das was Craw danach macht.

schorschi

 

 

Nein, ich bezwecke, dass - so wie ich es in Ricos Artikel glaube verstanden zu haben - Camera Raw das unterbelichtete Bild, also ohne ausgefressene Lichter bringt und ich dann die Tiefen/Mitten pushe.

 

So wie ich es jetzt erlebe, bringt Camera Raw keinen Unterschied zwischen DR 100% und DR 400%: Die DR 400% Version (also die unterbelichtete) wird offensichtlich gemäß Wert von RawExposureBias auf Normalbelichtung korrigiert und sieht dann exakt so aus wie DR 100%.

 

Die kamerainterne Jpeg-Erzeugung macht es richtig.

 

Irgendjemand?

 

Gruß,

ickser

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ISO 100 / DR50% ist ja RAW-technisch mit ISO 800 / DR400% identisch, wenn man Blende und Belichtungszeit gleich lässt, und das habe ich bei meinen X-E3-Beispielbildern letzte Woche weidlich ausgenützt:

 

36928963752_2741738fc6_k.jpgXE3A0094 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

 

37067319785_a4e21904cc_k.jpg

 

Schon erstaunlich: beides dieselben RAW-Daten (also dieselbe Partitur), aber die Bilder (also die Musik) unterscheiden sich enorm. Da sieht man, was ISOlose Fotografie praktisch bedeutet. Denn es gibt für dieses Bild eine perfekte ISOlose Belichtung für das RAW (und die habe ich hier natürlich verwendet) und dann zahlreiche unterschiedliche Belichtungen für die aus diesen RAW-Daten entstehende Bilder. 

 

Deshalb predige ich auch immer die Bedeutung der korrekten, optimalen RAW-Belichtung, denn auf die kommt es an. Alles weitere ergibt sich dann in der digitalen Dunkelkammer. Dieselben Daten können eben zu ganz unterschiedliche Bildern führen.

bearbeitet von flysurfer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Ich denke man kann es so sagen . Der Sensor nimmt mehr Kontraste auf , als wie man ohne Bearbeitung darstellen kann . Sogar mehr als man sieht .

Die Bilder stellen es doch gut dar .

Stelle ISO 800 und DR 400 ein und belichte auf die Lichter . Die lichter werden wie ISO 100 dargestellt und die Schatten wie ISO 800 .

Ich hoffe ich liege richtig . Wen man mit ISO 100 und DR50 Auf die Lichter belichtet , kann man die Schatten bis über ISO 800 hoch ziehen .

Ich denke , da muss noch einiges erklärt werden bis ich es vollständig verstanden habe .

Gruß

Oli

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte es so verstanden, dass bei Isolosen Sensoren es bezüglich der BQ unerheblich ist, ob ich später in der Bildbearbeitung die Verstärkung (Belichtung) hochdrehe oder während der Aufnahme einen höheren ISO Wert einstelle und später nicht mehr verstärke. Das hat den großen Vorteil, dass ich während der Aufnahme mit einem möglichst niedrigen ISO Wert fotografiere und ich bezüglich der Belichtung nur darauf achte, dass gerade keine Lichter "ausgefressen" sind (Histogramm). Ob das Bild insgesamt im EVF zu dunkel ist, interessiert mich in dem Moment nicht (In Ricos Beiepiel oben das erste Bild), da ich später in der RAW Entwicklung die Tiefen hoch ziehen kann, ohne dass das Rauschen stärker wird, als wenn ich gleich einen höheren ISO Wert genommen hätte.

Wenn jetzt noch die APS-C Fujis die gleiche Überbelichtungsanzeige im EVF hätten wie die GFX, wäre ich ganz glücklich, da ich das Histogramm rechts nicht mehr so genau erkennen muss.

 

Rico, korrigiere mich in Hamburg wenn ich falsch liege :)

 

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wenn jetzt noch die APS-C Fujis die gleiche Überbelichtungsanzeige im EVF hätten wie die GFX, wäre ich ganz glücklich, da ich das Histogramm rechts nicht mehr so genau erkennen muss.

 

 

Haben sie ja. Zumindest die kleine Frauenkamera für die Handtasche.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte es so verstanden, dass bei Isolosen Sensoren es bezüglich der BQ unerheblich ist, ob ich später in der Bildbearbeitung die Verstärkung (Belichtung) hochdrehe oder während der Aufnahme einen höheren ISO Wert einstelle und später nicht mehr verstärke. Das hat den großen Vorteil, dass ich während der Aufnahme mit einem möglichst niedrigen ISO Wert fotografiere und ich bezüglich der Belichtung nur darauf achte, dass gerade keine Lichter "ausgefressen" sind (Histogramm). Ob das Bild insgesamt im EVF zu dunkel ist, interessiert mich in dem Moment nicht (In Ricos Beiepiel oben das erste Bild), da ich später in der RAW Entwicklung die Tiefen hoch ziehen kann, ohne dass das Rauschen stärker wird, als wenn ich gleich einen höheren ISO Wert genommen hätte.

Wenn jetzt noch die APS-C Fujis die gleiche Überbelichtungsanzeige im EVF hätten wie die GFX, wäre ich ganz glücklich, da ich das Histogramm rechts nicht mehr so genau erkennen muss.

 

Rico, korrigiere mich in Hamburg wenn ich falsch liege :)

 

Peter

 

Frage mich nur, wie die das früher (analog) geschafft haben. Nicht jedes Bild einfach geknipst, sondern abgewartet, dass das Licht sich zu Gunsten ändert? Oder einfach ein paar Schritte zur Seite gemacht?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte es so verstanden, dass bei Isolosen Sensoren es bezüglich der BQ unerheblich ist, ob ich später in der Bildbearbeitung die Verstärkung (Belichtung) hochdrehe oder während der Aufnahme einen höheren ISO Wert einstelle und später nicht mehr verstärke.

Das ist nicht so weit voneinander entfernt. Der (ideal) iso-lose Sensor ermöglicht ja durch seine ISO-Invarianz das Belichten mit Basis-ISO ohne Nachteile. Damit gäbe es keinen Grund mehr etwas anderes als Basis-ISO zu verwenden > die Kamera wäre auch iso-los im Sinne der zu treffenden Einstellung (ISO=AUS entspräche dann Verstärkung=AUS > native Empfindlichkeit). Als Nutzer kann man es sich am Ende heraus suchen. Einerseits braucht man keine Gedanken mehr an die ISO-Einstellung zu verschwenden, nötige Verstärkungen kann man nachträglich vornehmen, ggfs. adaptiv. Blende/Belichtungszeit können entweder vollständig den Motivgegebenheiten unterworfen werden oder im Kompromiss des besten/besseren Dynamikumfangs eine ETTR-Belichtung unterstützen. Im Ergebnis kommt man immer komfortabler UND besser - je nach Priorität mal mehr das eine, mal mehr das andere.

bearbeitet von tabbycat
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Frage mich nur, wie die das früher (analog) geschafft haben. Nicht jedes Bild einfach geknipst, sondern abgewartet, dass das Licht sich zu Gunsten ändert? Oder einfach ein paar Schritte zur Seite gemacht?

 

 

Genauso, im Labor statt Lightroom. Ansel Adams ist nicht umsonst der bekannteste Pionier der ISOlosen Analogfotografie. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Frage mich nur, wie die das früher (analog) geschafft haben. Nicht jedes Bild einfach geknipst, sondern abgewartet, dass das Licht sich zu Gunsten ändert? Oder einfach ein paar Schritte zur Seite gemacht?

 

Man kann 2 Fotos, die jeweils einmal auf die Schatten und einmal auf die Lichter belichtet wurden, machen und bei der Vergrößerung auf Fotopapier eine Papiermaske für die jeweiligen Stellen herstellen. Dann einmal mit positiver und negativer Maske belichten. In Photoshop u. ä. hat man daher halt die Software-Maskenfunktion.

bearbeitet von grillec
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann 2 Fotos, die jeweils einmal auf die Schatten und einmal auf die Lichter belichtet wurden, machen und bei der Vergrößerung auf Fotopapier eine Papiermaske für die jeweiligen Stellen herstellen. Dann einmal mit positiver und negativer Maske belichten. In Photoshop u. ä. hat man daher halt die Software-Maskenfunktion.

 

 

Das wäre dann HDR, nicht unbedingt ISOlos. Wobei man beides kombinieren kann, machen wir mit unseren Fujis ja auch, wenn es notwendig ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Wenn man ein Bild wie das von Rico bearbeitet (entwickelt) dann zieht man nur die Tiefen hoch - oder?

 

Mir ist das noch nie wirklich gelungen ohne das ich entweder Farbrauschen oder andere Hässlichkeiten in das Bild bekommen hätte.

 

Da viele wissen, das ich gerne mal meinen schwarzen Hund fotografiere ;-) Habe ich auch schon versucht auf den HG (vor allem im Winter) zu belichten. Dann die Tiefen so weit hoch bis beim Wauzi Fell erkennbar wurde. Aber der Hund sieht dann immer extrem künstlich/komisch aus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man ein Bild wie das von Rico bearbeitet (entwickelt) dann zieht man nur die Tiefen hoch - oder?

 

 

Bloß nicht, das sieht oft übel aus. In Lightroom üben wir sowas deshalb praktisch beim RAW-Workshop, schließlich wollen wir den Dynamikumfang der tollen Sensoren auch "auf die Straße" bringen. Natürlich ist das Vorgehen von Motiv zu Motiv verschieden (man muss immer gucken was man HAT und was/wohin man WILL), meistens läuft es auf eine Kombination der 5 Belichtungsregler (und Kontrast) plus der vier Tonwertkurvenregler hinaus. Also insgesamt 10 Regler, die man kombiniert, um trotz erweiterter Dynamik einen natürlichen Look zu bekommen.

 

Man sieht da oft Fehler, auch umgekehrt bei Nachtaufnahmen, wo Leute dann einfach den Lichterregler voll nach links schieben. Finde das Ergebnis oft sehr unnatürlich. Aber ich kommentiere das nicht mehr, denn auf Facebook bekommen solche Frankensteinbearbeitungen oft erstaunlich viele Likes. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bloß nicht, das sieht oft übel aus. In Lightroom üben wir sowas deshalb praktisch beim RAW-Workshop, schließlich wollen wir den Dynamikumfang der tollen Sensoren auch "auf die Straße" bringen. Natürlich ist das Vorgehen von Motiv zu Motiv verschieden (man muss immer gucken was man HAT und was/wohin man WILL), meistens läuft es auf eine Kombination der 5 Belichtungsregler (und Kontrast) plus der vier Tonwertkurvenregler hinaus. Also insgesamt 10 Regler, die man kombiniert, um trotz erweiterter Dynamik einen natürlichen Look zu bekommen.

 

Man sieht da oft Fehler, auch umgekehrt bei Nachtaufnahmen, wo Leute dann einfach den Lichterregler voll nach links schieben. Finde das Ergebnis oft sehr unnatürlich. Aber ich kommentiere das nicht mehr, denn auf Facebook bekommen solche Frankensteinbearbeitungen oft erstaunlich viele Likes. 

 

Hast du schon mal einen Sneak-Preview auf X-RAW-Studio werfen dürfen? Findet man da die gleichen Regler wie in der Kamera wieder? Dann könnte man sich ja beim Shooting auf drei Regler beschränken (ISO, Zeit, Blende) und mit den anderen Regler zuhause spielen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hast du schon mal einen Sneak-Preview auf X-RAW-Studio werfen dürfen? Findet man da die gleichen Regler wie in der Kamera wieder? Dann könnte man sich ja beim Shooting auf drei Regler beschränken (ISO, Zeit, Blende) und mit den anderen Regler zuhause spielen.

 

 

Nein, ich habe keinen blassen Schimmer, was da kommt. Denke es wird exakt das bieten, was auch die Kamera bietet. So mache ich das ja eh immer. Meine Kompetenz reicht nicht aus, um mich beim Fotografieren auch noch um die JPEG-Settings zu kümmern. Das mache ich alles ganz gemütlich nachher. Entweder in der Kamera oder in LR, oder eben irgendwann auch mit dem X RAW Studio. 

bearbeitet von flysurfer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Toller Anfangsartikel in der Eingangserklärung. Darauf bezogen habe ich vier Verständnisfragen.

1. Findet die Nachbearbeitung der RAW Datei z. B. In Lightroom, selektiv nur für die dunklen Partien statt?

2. Wenn ja, Gibt es dazu einen automatkmodus der die unterbelichteten Stellen erkennt! Oder muss ich mit dem Pnisel die Bereiche auswählen.

3. Wie macht es die Kamerainterne RAW Bearbeitung? Wird da das ganze Bild gepuscht, dann hätte man ja gleich anders belichten oder eine andere iso wählen können.

4. DR 400prozent Einstellung arbeitet wohl selektiv. Ich arbeite generell mit DR auto, (wenn ich nur JPEG aufnahmen mache), falls mal ein weiterer Belichtungsumfang erforderlich sein sollte. Ist das auch für unkritsche Motive sinnvoll?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ES ist soweit klar, die RAWs sind ja nicht kleiner als mit MS. Die Unterschiede bei 4-5 Blenden habe ich erwartet, gerade da zeigt sich dann auch die bessere Dynamik des neuen Sensors, die Fuji auch in internen Dokumenten vermerkt hat. Die muss sich ja bemerkbar machen.

Noch eins. Habe eine x-t1. Gehört wohl zum alten Sensor. Ab welchem Sensor bzw. Modell reden wir nun wirklich von den idolosen Möglichkeiten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Treverer,

vielleicht findest Du ja auch noch die ein oder andere Anregung für deine Einstellungen und Bearbeitungen in der Konzertfotografie - https://youtu.be/O1d7-X0sx9w

 

Die voreinstellungen zur konzertfotographie (iso6400, Min 1/100, Blendenvorwahl und zeitautomatik mit elktronisvhem verschluss, und Korrektur per +- Rad) sind plausibel erklärt. Vermute mal dass er per Spotmessung belichtet. Würde Herrn Schestag gerne mal fragen wie treffsicher der AF ist.

 

Oder wählt es da doch lieber MF.

 

Benutzt er den elektronischen Sucher oder das displaybild. Dann hätte es ja auch jetzt die E3 getan oder kann die etwas entscheidendes nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Moin, 

 

nachdem ich mir den Eingangstest und den Link durchgelesen habe, dachte ich, ich hätte es kapiert, doch dann habe ich weitergelesen und jetzt bin ich völlig verunsichert.

 

Bevor ich aber weiter darauf eingehe, was mich verunsichert, habe ich eigentlich nur eine Frage. Ich bin ein ausschließlicher "RAW-Shooter", muss mich jetzt überhaupt die DR Auto/100/200/400 Funktion interessieren?

 

Der Tipp aus Ricos Buch zur Pro2 hat mich jetzt völlig verunsichert. Dort steht als Tipp "der RAW-Shooter stellt auf DR100 und belichtet auf die Lichter" Mache ich eigentlich immer so, also muss ich doch nichts ändern, oder?

bearbeitet von hooky69
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moin, 

 

nachdem ich mir den Eingangstest und den Link durchgelesen habe, dachte ich, ich hätte es kapiert, doch dann habe ich weitergelesen und jetzt bin ich völlig verunsichert.

 

Bevor ich aber weiter darauf eingehe, was mich verunsichert, habe ich eigentlich nur eine Frage. Ich bin ein ausschließlicher "RAW-Shooter", muss mich jetzt überhaupt die DR Auto/100/200/400 Funktion interessieren?

 

Der Tipp aus Ricos Buch zur Pro2 hat mich jetzt völlig verunsichert. Dort steht als Tipp "der RAW-Shooter stellt auf DR100 und belichtet auf die Lichter" Mache ich eigentlich immer so, also muss ich doch nichts ändern, oder?

Eine ganz gute Erklärung findet man auch hier: http://blog.krolop-gerst.com/technik/fuji-x-t-10-test/
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ein ausschließlicher "RAW-Shooter", muss mich jetzt überhaupt die DR Auto/100/200/400 Funktion interessieren?

 

Der Tipp aus Ricos Buch zur Pro2 hat mich jetzt völlig verunsichert. Dort steht als Tipp "der RAW-Shooter stellt auf DR100 und belichtet auf die Lichter"

Es muss dich halt insofern interessieren, dass du immer DR100 verwenden musst, weil die DR-Funktion sonst in die Belichtung eingreifen würde (was du auch als RAW-Shooter dann bemerken würdest).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich persönlich sollte da auch mal einen Workshop bei Rico besuchen.

 

Denn all meine Versuche die Tiefen hoch zu bekommen, wenn ich auf die Lichter belichtet habe, sah extrem gruselig aus.

 

Oder ich bin da zu doof. dafür.

 

So geht es mir leider auch   :(  Habe das gestern mal im extremen ausprobiert. Ziemlich fürchterliche Ergebnisse! Da war kaum was zu retten. 

 

 

Es muss dich halt insofern interessieren, dass du immer DR100 verwenden musst, weil die DR-Funktion sonst in die Belichtung eingreifen würde (was du auch als RAW-Shooter dann bemerken würdest).

 

Warum müssen diese Themen denn nur immer so komplex sein. Ich bin doch nur einfacher Bestatter   :lol:   Ich glaube, ich werde es in Zukunft wieder nach meinem alten Schema machen. Bin ich ja eigentlich ganz gut mit zurecht gekommen. Also DR100 und ausgewogen Belichten wie immer. DANKE!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...