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Am 25.2.2023 um 22:59 schrieb Maikäfer:

Auf dem Gebrauchtmarkt habe ich  für sie unglaubliche 250 EUR bekommen und ich vermisse sie nicht. Der nette Fund in der Kiste hat mit geholfen, ein feines Fuji Objektiv zu finanzieren. Insofern hat die kleine Kamera mir nach so langer Zeit noch mal echt Freude beschert.

Ja , das ist unglaublich , was diese Teile kosten. mein Nachbarin hatte zwei Kaputte und wollte genau wieder die haben und hatte ich mich mal gekümmert. Die kosten ja mehr als früher neu. Selbst für die zwei defekten hat sie 130 Euro bekommen. Nun haben wir ne kompakte Fuji dafür gekauft mit Film und damit ist sie auch sehr zufrieden. jetzt hapert es aber an den Filmen. Die sind ersten kaum noch lieferbar und zweitens auch super teuer geworden.

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vor 6 Stunden schrieb DRS:

jetzt hapert es aber an den Filmen. Die sind ersten kaum noch lieferbar und zweitens auch super teuer geworden.

Das nächste Erwachen kommt dann, wenn man den Film nach der Entwicklung - vielleicht gar auch noch zusammen mit den Abzügen - wieder abholt: auch da sind die Preise ordentlich „explodiert“ und wenn es um S/W (nicht im C41-Prozess entwickelt) geht, heißt die Rechnung am Ende fast schon x2 - ausgegangen von der Entwicklung eines Farbfilms.

Analoge Fotografie an sich, S/W ggf. umso mehr, ist Luxus geworden - aber behält ihren Charme uneingeschränkt!

 

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  • 1 month later...
Am 25.2.2023 um 22:59 schrieb Maikäfer:

Letzten Sommer hatte ich sie beim Aufräumen, in einer 20 Jahre lang nicht geöffneten Kiste wieder entdeckt. Film und Batterie gekauft - Alles bestens. Aber ich brauchte sie nicht mehr.

(...)

Der nette Fund in der Kiste hat mit geholfen, ein feines Fuji Objektiv zu finanzieren. Insofern hat die kleine Kamera mir nach so langer Zeit noch mal echt Freude beschert.

Da kann ich mich anschließen. Ich wusste nicht einmal, mit welcher Kamera ich meine ersten Fotos gemacht habe, bis ich im Keller auf (m)eine Yashica T5 gestoßen bin. Mit ihr habe ich Anfang der 2000er als Schüler geknipst. Auch hier: Neue Batterie, eine Rolle geopfert und dann verkauft. Der Hype um die T4/T5 ist mir unerklärlich, über die 300€ bzw. das dadurch finanzierte Fuji XF16mm f2.8 freue ich mich trotzdem. Schade, dass es keine Contax T2 war...

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  • 1 month later...
  • 1 month later...

Irgendwann Mitte der 60er bekam ich meine "Erste" - Olympus Pen EE-2.

Dann kamen eine OM-1, OM-2, OM-2n. Dann Wechsel zu Nikon, F3, F4, F5, zum Schluss die ersten Digitalen: Kodak DCS 760 & DCS 14n. Wechsel zu Canon, EOS-1D, EOS-5D Mk 2,3,4.

Später dann Fujifilm GFX 50R & T30, T3, T4, T5, Pro3, X100V

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Im zarten Alter von 10 Jahren habe ich meine erste Kamera geschenkt bekommen...

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Wie bereits einige hier schrieben: Diese Kamera war damals fast schon das Standard-Geschenk zur Kommunion....

Das Bedienkonzept war recht übersichtlich:

Blitz ein/aus und Auslöser.

Plus Filmtransporthebel.

fertig. :D

Nach einer Episode mit einer rein manuellen SLR der Unterklasse mit externem Belichtungsmesser folgte dann wegen meiner Fotoleidenschaft und der Bereitschaft, zu jobben und darauf zu sparen bereits mit 19 Jahren dann die damals  mit Abstand innovativste SLR des Marktes:

Die Olympus OM-2   (eine technisch und haptisch absolut traumhafte, flüsterleise und kompakte SLR- Kamera).

https://de.wikipedia.org/wiki/Olympus_OM-2

Dann bin ich weitere 10 Jahre später wegen der damals unerreicht guten Objektive auf Leica R umgestiegen und hatte als echte Hosentaschenkamera die geniale Rollei 35 und für Wildwassertouren eine Nikonos IVa (die habe ich immer noch, ohne sie weiter zu nutzen).

Schliesslich dann recht spät der Einstieg in die Digitalfotografie mit kurzzeitig einer Olympus E1 und raschem Wechsel auf eine Canon 5D mit adaptierten Leica R-Primes. Diese Kombi (plus einiger komfortablen Canon EF-L Profi-Zooms mit AF) habe ich dann weitere knapp 10 Jahre genossen, bis die X100 rauskam. Anschließend nur noch Fujifilm Gehäuse und Objektive gekauft und nie mehr Gedanken an etwas anderes gehabt.

Die Leica-Sachen und die Canon Ausrüstung habe ich lange noch behalten und erst seit letztem Jahr beginnend (zumindest die Leica-Sachen) zu einem guten (und erfreulich wieder gestiegenen Preis) verkauft, der Rest (noch 3 verbliebene exzellente Leica R-Objektive) wird momentan noch verkauft. Die Canon 5D III habe ich zu lange behalten, der Marktpreis für diese tolle DSLR ist schockierend niedrig, selbst bei fast neuen Exemplaren wie meinem. Auch diverse (sieben!) Fujifilm-Gehäuse haben sich gesammelt, die ich bis auf eins alle verkaufen werde.

Meine Ausrüstung wird jetzt radikal verschlankt: X-H2 (vermutlich demnächst auch ein zweites Gehäuse) und 5-7 Fujifilm Objektive werden es bis nächstes Jahr dann insgesamt sein.

Das waren über 55 Jahre Fotografie-Hardware  im Zeitraffer.... :D

 

 

.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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  • 1 month later...

Meine erste Kamera habe ich auch noch hier liegen. Könnte man mal wieder benutzen (Lomography) ...

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Fujifilm X10 - ≙90mm - Blende 4.0 - ISO 100 - 1/4s

Gruß Ronny

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Meine Erste, ein Weihnachtsgeschenk das ich nie vergessen werde.

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bearbeitet von Rudi7
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  • 7 months later...

Welche Kamera ist DIE erste?

Die Agfa Box, die ich mit 7 oder 8 geschenkt bekam und mit der ich einen einzigen Rollfilm im Opel-Zoo belichtet habe? (auf den Bildern war wenig zu erkennen).

Die Agfamatic (126er Kassettenfilm), die wenig später bekam, die es aber auch nur auf max 3 Filme brachte?

Oder doch die Agfa Silette, die bei mir landete, als mein Vater – der sie von ~1955 bis ~1973 (!) – als einzige Kamera im Einsatz hatte, sich seine erste Spiegelreflex (ein Praktica nova) kaufte? Mir ihr jedenfalls fing es an. Im Urlaub weihte mein Vater mich in die Geheimnisse von Zeit (1/25, 1/50, 1/200 und B und Blende (3,5 bis 16) ein und von da an wurden fleißig Filme belichtet; mit Handbelichtungsmesser. s/w oder Dia (Orwochrome oder Handelsmarkenfilme von Porst, Kaufhaus, Neckermann… zu besonderen Gelegenheiten auch mal ein Agfa CT 18).

Der Virus hatte mich gepackt! Zur Konfirmation gab es 1976 eine Praktica L mit Domiplan, die schon bald (Dank Mathe-Nachhilfeschülern) gegen eine Praktica VLC eingetauscht werden konnte. Mit ihr war ich bis in die 80er glücklich; 2,8/29, 1,8/50 (Zeiss Pancolar!) und 2,8/100 – das war‘s. Dazu Prisma und Lichtschacht, Balgen, Spezialzwischenringe mit Doppeldrahtauslöser und Kabeln für die Offenblendmessung beim Balgen. Viele Diafilme (immer noch dieselben Marken 18 Din-Marken; nur wenn es lichtstärker sein musste, gab es mal Ektachrome 160). Erst in den 80ern wurde Fujichrome mein Stammfilm.

Dann kam ab Mitte der 1980er eine Zeit eine Rikoh XR-P zum Einsatz (mit den üblichen Zoom 35-70 und 70-210, dazu für eine USA-Tour noch ein 24er), aber irgendwie machte es nicht mehr so Spaß. Der kam dann in den 1990ern mit klassischen Spiegelreflexen wieder. Nach der Wende hatte ich viel im Osten zu tun; dort gab es für wenig Geld die Exakta Varex VX, die Exakta RTL, die Zorki etc. – und immer günstig Objektive. Eine Contarex kam dann auch dazu (und mittlerweile so manch anderes noch…). Ich war wieder glücklich ohne Programmautomatik und ohne Zooms!

Gegen digital habe ich mich zunächst gesträubt, dann doch mit der Pentax istD zugeschlagen. Nach ein paar weiteren Pentax-Modellen war 2011 zu meinem fuffzigsten die X100 eine Offenbarung; Mit der X-E1 bin ich dann endlich ganz bei Fuji gelandet – und geblieben. Mittlerweile X100F und X-T4 - und ein Schrank voller Objektive.

Grüße Uwe

bearbeitet von lichtschachtuwe
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