Wiedergabemenu: Fortlaufende Nummer der Bilder auf der Karte...

[Alma]

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Aber beim Import wird doch für jeden neuen Tag ein neuer Ordner angelegt?!

Was will man mehr?

 

Alma

 

Mich nervt es oft, wenn meine Freundin mir ein paar Bilder zur Bearbeitung geben will und ich dann jedes Mal die Ausbeute von 10 Monaten auf meinem PC lade.

[mjh]

Mich nervt es oft, wenn meine Freundin mir ein paar Bilder zur Bearbeitung geben will und ich dann jedes Mal die Ausbeute von 10 Monaten auf meinem PC lade.

Das erinnert mich an eine Tante, die früher dafür bekannt war, ungefähr einen Film pro Jahr zu belichten. Manche handhaben es heute nicht viel anders – sie machen zwar mehr Bilder als ehedem, lassen sie aber ewig auf der Speicherkarte liegen. Warum auch immer; so richtig verstehen kann ich das nicht.

[tabbycat]

ich ändere meinen Workflow auch im Urlaub nicht. 

 

Musst du auch nicht. Aber deinen Workflow verwenden eben nicht alle .  

 

mfg tc

[tabbycat]

Aber beim Import wird doch für jeden neuen Tag ein neuer Ordner angelegt?!

 

Was denn für'n "Import". Bei mir heißt das lediglich "Kopieren" und da wird nix angelegt was ich nicht selbst anlege. 

 

mfg tc

[JLensman]

Was denn für'n "Import". Bei mir heißt das lediglich "Kopieren" und da wird nix angelegt was ich nicht selbst anlege. 

 

mfg tc

 

Da sieht man, wie unterschiedlich der Workflow sein kann..., die Geschmäcker sind eben verschieden.

 

Auch ich ziehe am liebsten die Bilder von der Karte ´runter in einen eigens von mir zuvor angelegten Ordner, ob er nun einen Datumsnamen oder Themennamen trägt...

 

-

 

Aber zurück zum Thema -> "Bildnummernanzeige im Display"

 

... ./. ...

Aber wenn das ein großer Wunsch der Community ist, kann ich das in meinen Katalog für künftige Firmware-Versionen aufnehmen. Also, wer so ein Feature (für die Info-Anzeige im Wiedergabemodus) haben will, einfach hier kurz melden.

 

 

Wenn das also per fw-Update möglich wäre, UND man könnte die Anzeige auch dahin gehend personalisieren, dass man das ggf. auch ausblenden könnte, dann wäre das doch eine feine Sache 

bearbeitet 28. Januar 2015 von JLensman

[hekie]

Bloß nicht noch mehr Infos im Bild.

Auf der Info-Seite, okay, falls da noch Platz ist, warum nicht.

Aber wo eine Aufnahme steht, sieht man eh gleich, wenn man die Übersicht aufruft. Man kann ja in mehreren Stufen "Kontaktabzüge" anzeigen lassen. Insofern wäre ich bisher nie auf die Idee gekommen, so ein Feature zu vermissen und von Fuji zu verlangen. Aber wenn das ein großer Wunsch der Community ist, kann ich das in meinen Katalog für künftige Firmware-Versionen aufnehmen. Also, wer so ein Feature (für die Info-Anzeige im Wiedergabemodus) haben will, einfach hier kurz melden.

Brauch ich nicht.

[mjh]

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Musst du auch nicht. Aber deinen Workflow verwenden eben nicht alle .

Könnten sie aber … Wenn jemand klagt, dass seine Jackentaschen beim Shopping immer so ausbeulen, stimme ich ja auch nicht in die Klage ein, dass die Jackenhersteller echt voll doof sind, weil sie keine größeren Taschen nähen, sondern verweise kaltlächelnd auf die wohlfeil verfügbaren Taschen und Beutel für speziell diesen Zweck. Man kann die vorhandenen Lösungen verweigern und stur beim einmal eingeschlagenen Weg bleiben – aber man muss nicht.

bearbeitet 28. Januar 2015 von mjh

[tabbycat]

Könnten sie aber … 

 

Nimm's mir nicht übel - aber eine etwas ignorante Meinung wie ich doch finde. Für abweichende Workflows gibt es ja Gründe, das ist nicht alles Willkür. Verschiedene Prioritäten, verschiedene Nutzungsprofile. Deshalb: Nein, könnten sie nicht. 

 

mfg tc

[Rico Pfirstinger]

Doch, könnten sie schon.

Sie wollen halt nicht.

Warum auch immer.

Sollten dann aber auch die Konsequenzen ihres Handelns tragen.

Das gilt für alle Bereiche, in denen man die Wahl hat.

 

Ignorant – das sind eher jene, die negativen Konsequenzen auf andere abwälzen wollen.

 

Anyway: Offenbar kein echtes Interesse an dem vorgeschlagenen Feature, werde es also nicht weiterverfolgen.

bearbeitet 28. Januar 2015 von flysurfer

[tabbycat]

Ignorant – das sind eher jene, die negativen Konsequenzen auf andere abwälzen wollen.

 

Nun ja, das stelle ich doch mal zur Diskussion, denn so einfach kann man es sich ja nicht machen ohne die Randbedingungen aller zu kennen und abzuschätzen, ob dann nicht negative Konsequenzen anderer Art den hiermit quasi zur Pflicht erhobenen Workflowstandard deutlich trüben. Nur mal als Beispiel, die Ursprungsaussage war ja:

 

Wie gesagt: Länger als einen Tag bleiben meine Bilder nicht auf der Karte; ich ändere meinen Workflow auch im Urlaub nicht.

 

Nun bedingt diese Vorgehensweise ja ein Notebook oder gar Laptop oder ähnliches. Das kann nicht jeder mitführen, beispielsweise beim Backpacking durch Südostasien oder das Outback oder wenn man sowas schlicht nicht besitzt (weitere Beispiele beliebig hier anfügen). Für diese Leute ist also die oben geforderte Vorgehensweise der Vorschlag die Bilder am Ende des Tages einfach zu löschen? Das löst natürlich einige Probleme...

 

mfg tc

bearbeitet 28. Januar 2015 von tabbycat

[xxxxxx]

lass gut sein tabbycat  

 

Nicht jeder kann sich vorstellen, das es Urlaube gibt, in denen die Karte nicht jeden Tag geleert werden kann und die einzige Strategie darin besteht, mehrere mitzunehmen. Für mich wäre aus diesem Grund z.B. interessant, ein Raid1 (Spiegelung) über zwei SD-Karten im Gehäuse zu haben (obwohl mir bisher glücklicherweise noch nie eine Karte kaputt gegangen ist). Sonst hilft nur, viele kleinere Karten anstelle einer großen zu benutzen um event. Risiken zu minimieren. In welche Geräte und Ordner die Bilder dann irgendwann gekippt werden, das ist eben so individuell wie der gesamte folgende Workflow auch. Selbst bei Nutzung gleicher Software, z.B. Lightroom, sind dann die arbeitsweisen immer noch sehr verschieden. Das fängt schon bei der Organisation und Benennung der Bilder an.

 

Aber das "Verfahren" wurde hier ja jetzt auch schon wegen "Befindlichkeiten" eingestellt.

[Rico Pfirstinger]

 

Nun ja, das stelle ich doch mal zur Diskussion, denn so einfach kann man es sich ja nicht machen ohne die Randbedingungen aller zu kennen und abzuschätzen, ob dann nicht negative Konsequenzen anderer Art den hiermit quasi zur Pflicht erhobenen Workflowstandard deutlich trüben. Nur mal als Beispiel, die Ursprungsaussage war ja:

 

 

Nun bedingt diese Vorgehensweise ja ein Notebook oder gar Laptop oder ähnliches. Das kann nicht jeder mitführen, beispielsweise beim Backpacking durch Südostasien oder das Outback oder wenn man sowas schlicht nicht besitzt (weitere Beispiele beliebig hier anfügen). Für diese Leute ist also die oben geforderte Vorgehensweise der Vorschlag die Bilder am Ende des Tages einfach zu löschen? Das löst natürlich einige Probleme...

 

mfg tc

 

Wenn man – warum auch immer – nicht richtig darauf vorbereitet ist, sollte man vielleicht einfach nicht im Outback fotografieren. Was ist, man sich nicht nur den Laptop, sondern auch die Kamera nicht leisten kann? Gibt es dann trotzdem einen Anspruch auf tolle Reisefotos, bei denen alles exakt nach dem Willen des Reisenden geht?

 

Anderen machen einfach das Beste aus ihrer Situation und finden pragmatische Lösungen für konkret auftretende Herausforderungen – etwa mehrere Speicherkarten, etwa einen mobilen Zwischenspeicher, etwa ein handliches Notebook, etwa ein Tablett. Die Vorstellung, sämtliche Aufnahmen einer wohl einmaligen Outback-Expeditionsreise auf einer großen Speicherkarte zu belassen, die jederzeit kaputt gehen oder (zusammen mit der Kamera) verloren gehen oder gestohlen werden kann, wäre wohl der schlechteste anzunehmende Ansatz für so ein Unterfangen und deshalb nicht zu empfehlen. Aber selbst dann: Wozu umständliche Ordner nach Tagen, wenn in den EXIFs ohnehin alles steht, sodass jedes Programm, mit dem man die Bilder später verwaltet/sichtet, sie problemlos in Tagesprojekte gliedern kann?

 

Die Anspruchshaltung, dass alles immer und überall so zu laufen hat, wie man sich das selber vorstellt, obwohl man seinen Teil dazu nicht beitragen kann/will oder sich pragmatischen Lösungen verweigert, ist zum Glück die Ausnahme, sie begegnet einem immer wieder mal in Foren. Ich kenne das auch aus dem Vielfliegertreff. Alle müssen sich ändern – nur man selber nicht.

 

Es gelingt jedenfalls sogar Leuten, die mit dem Fahrrad um die Welt fahren, alles dafür Notwendige mitzuführen, in diesem Fall sogar inkl. dicker DSLRs. Dazu gehören Kreativität, Flexibilität und Kompromissbereitschaft – also die Bereitschaft, sich anzupassen und einfach das zu tun, was zum Gelingen einer Sache nötig ist. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

bearbeitet 28. Januar 2015 von flysurfer

[Rico Pfirstinger]

ein Raid1 (Spiegelung) über zwei SD-Karten im Gehäuse zu haben (obwohl mir bisher glücklicherweise noch nie eine Karte kaputt gegangen ist). 

 

Da ist die Frage bei Fuji bisher leider: entweder 2 x UHS-I oder 1 x UHS-II. Beides zusammen geht offenbar (aus Kostengründen?) nicht. Wenn ich mich für eine Option entscheiden muss, nehme ich lieber 1 x UHS-II. 

 

 

 

Sonst hilft nur, viele kleinere Karten anstelle einer großen zu benutzen um event. Risiken zu minimieren.

 

Yep. Habe deshalb auch drei 16 GB UHS-II-Karten und nur eine 32 GB UHS-II-Karte. Weniger ist auch hier wieder mehr.

[tabbycat]

Die Vorstellung, sämtliche Aufnahmen einer wohl einmaligen Outback-Expeditionsreise auf einer großen Speicherkarte zu belassen, die jederzeit kaputt gehen oder (zusammen mit der Kamera) verloren gehen oder gestohlen werden kann, wäre wohl der schlechteste anzunehmende Ansatz für so ein Unterfangen und deshalb nicht zu empfehlen. 

 

Das wurde doch auch keinesfalls thematisiert und ist nur mal wieder ein Versuch andere Meinungen mit Polemik ins Lächerliche zu ziehen. Meine Aussage war auch nicht "Ich fordere das" sondern "Ich nutze das schon" . Also keine Anspruchshaltung und kein Grund gleich loszupoltern. Ich finde es desweiteren immer noch ignorant so zu tun als müssten alle den gleichen Workflow haben nur weil man sich wohl nicht vorstellen kann, dass auch diese Vorgehensweise "negative Konsequenzen" hat (nur um mal auf die Wurzel des OT-Zweiges zurück zu kommen). 

 

mfg tc

[Rico Pfirstinger]

Das wurde doch auch keinesfalls thematisiert und ist nur mal wieder ein Versuch andere Meinungen mit Polemik ins Lächerliche zu ziehen. Meine Aussage war auch nicht "Ich fordere das" sondern "Ich nutze das schon" . Also keine Anspruchshaltung und kein Grund gleich loszupoltern. Ich finde es desweiteren immer noch ignorant so zu tun als müssten alle den gleichen Workflow haben nur weil man sich wohl nicht vorstellen kann, dass auch diese Vorgehensweise "negative Konsequenzen" hat (nur um mal auf die Wurzel des OT-Zweiges zurück zu kommen). 

 

mfg tc

 

 

Hm, ich sehe hier keinen thematischen Bezug.

 

1. Bist du nicht angesprochen, da du sicher weißt, wie du zurechtkommst und evtl. auftretende Probleme für dich so löst, dass es dir passt.

 

2. Muss hier niemand einen bestimmten Lösungsansatz übernehmen. Er darf aber. 

 

Solche Diskussionen werden leider häufig ziemlich kleinkariert geführt – man denke etwa an die Diskussion um RAW+JPEG und andere weichenstellende Kameraeinstellungen. Niemand muss etwas so oder so einstellen. Er darf aber, denn dann kommt er in den Genuss bestimmter objektiver Vorteile. Es wird jedoch niemand dazu gezwungen, es so zu machen. Fuji wird FINE+RAW deshalb auch nicht als fixe Einstellung in die Firmware brennen, dazu gibt es nichtmal einen Vorschlag. Nein, jeder darf auch weiterhin JPEG-only in NORMAL-Qualität und Größe Small fotografieren, mit einer festen ISO 51200-Einstellung und Blende 22. 

 

Es gibt in den Forum erfreulicherweise Leute wie mjh, die sich die Mühe machen, stets pragmatische Lösungen zu finden und darzustellen, also durchweg positive Beiträge zu leisten. Andere reagieren auf fast jeden Vorschlag wiederum tendenziell negativ und destruktiv: "geht nicht, wollen wir nicht, war früher auch schon so", etc. – manchmal bis hin zur Konstruktion exotischer Szenarien, die dann triumphierend beweisen sollen, dass der vorgestellte vorteilhafte Lösungsansatz eben doch nichts taugt. Das ist aber Sand im Getriebe, denn es bringt letztlich niemanden weiter.

 

Ich bleibe deshalb lieber beim pragmatischen Ansatz. Alles kann, nichts muss.

bearbeitet 28. Januar 2015 von flysurfer

[mjh]

DIch finde es desweiteren immer noch ignorant so zu tun als müssten alle den gleichen Workflow haben nur weil man sich wohl nicht vorstellen kann, dass auch diese Vorgehensweise "negative Konsequenzen" hat (nur um mal auf die Wurzel des OT-Zweiges zurück zu kommen).

Welchen Strohmann verprügelst Du da gerade? Ich habe ja nicht gesagt, dass es alle so machen müssten wie ich. Ich habe nur einen Weg aufgezeigt, wie man es (besser) machen kann. In der DOCMA 61 (6/2014) hatte ich das Thema der mobilen Bilddatenspeicherung sehr ausführlich abgehandelt und dort alle möglichen Alternativen vorgestellt und verglichen. Aber man kann eben auch mit dem Kopf durch die Wand gehen. Jeder wie er mag.

 

Und ehrlich gesagt: Ich glaube schlicht und einfach nicht, dass so viele Leute ihren Urlaub weitab jeglicher Zivilisation in Gegenden zubringen, in denen der Einsatz von Notebook oder Tablet völlig unmöglich wäre (zumal diejenigen, die es tun, sich durchweg gut selbst zu helfen wissen); dennoch werden solche Fälle immer wieder angeführt, als seien sie repräsentativ. So wie SUV-Fahrer auch immer Situationen aufzählen können, in denen man einen Geländewagen wirklich nötig braucht, auch wenn sie selbst damit nur bis zum Supermarkt und zur Kita fahren (und ihr SUV eh kein richtiger Geländewagen ist).

[tabbycat]

Ich habe ja nicht gesagt, dass es alle so machen müssten wie ich. 

 

Mehr habe ich auch nicht gesagt. Und ich sehe eher mich als den Strohmann der gerade verprügelt wird. 

 

mfg tc

[Rico Pfirstinger]

Mehr habe ich auch nicht gesagt. Und ich sehe eher mich als den Strohmann der gerade verprügelt wird. 

 

mfg tc

 

 Oooch, lass dich mal knuddeln!

bearbeitet 28. Januar 2015 von flysurfer

[Reklov]

Da ich den Vorschlag mit den Ordnern (tagesweise) gemacht habe, mal ein Beispiel:

 

Meine Bilder sind auf der Festplatte in so einer Struktur geordnet. Wenn nun auf der SD-Karte auch eine tageweise Ordnerstruktur liegt, findet man beim Import (mit Lightroom) die passenden Bilder ruckzuck. Da ich nicht jeden Tag die Karte lösche, habe ich bei Fuji immer ein Sammelsurium von Bildern auf der Karte. Und auch wenn Lightroon die schon heruntergeladenen Bilder als solche markiert, so sind die noch zu kopierenden Bilder immer noch völlig ungeordnet auf der Karte und nur anhand des Dateinamens ist nicht ersichtlich, von welchem Tag die Bilder sind.

Andere haben evtl. einen anderen Workflow, meiner ist aber so. Das ist auch erst einmal völlig unabhängig davon, ob ich nur alle paar Tage mal knipse oder auf einer Reise mit mehreren SD-Karten arbeite.

Wenn Fuji diese Organisation von Bildern zur Wahl anbieten würde, fände ich das klasse. Man muß es ja nicht benutzen.

 

Gruß,

Reklov

[tabbycat]

 Oooch, lass dich mal knuddeln!

 

Miiiaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhuuuuuuu!

[Rico Pfirstinger]

Also wenn ich eine Datei im Finder anklicke und die Infos aufrufe, bekomme ich Datum, Uhrzeit und alles angezeigt. Bei Windows kann man die EXIFs sogar editieren, wie ich hier neulich lernen durfte.

 

Da LR aber wie beschrieben ohnehin selbst "weiß", was bereits importiert wurde und was nicht, interessiert mich die Struktur auf der Karte sowieso nicht – Hauptsache sie ist möglichst einfach, damit ich mich beim Kopieren und Löschen von RAWs nicht durch viele Ordner klicken muss. Einer reicht mir dann. Mich "nervt" wie gesagt schon der unnötige Sprung alle 1000 Aufnahmen.

bearbeitet 28. Januar 2015 von flysurfer

[Rico Pfirstinger]

Auch direkt im Verzeichnis kann ich die RAWs, die bei mir eh alle pro Kameratyp in einem Order zusammengeschmissen werden, nach Erstellungsdatum sortieren und somit direkt einen bestimmten Tag ansteuern...

 

[Reklov]

So unterschiedlich sind halt die Arbeitsweisen. Ich würde es aber trotzdem begrüßen. Andere Hersteller bieten sowas ja auch an, kann also nicht so schwer sein und wird auch genutzt.

 

Edit: Ich sehe mir die Dateien aber nicht vorher im Explorer an. Den Import erledigt Lightroom und da sehe ich außer dem Dateinamen nix.

bearbeitet 28. Januar 2015 von Reklov

[Rico Pfirstinger]

 

Edit: Ich sehe mir die Dateien aber nicht vorher im Explorer an. Den Import erledigt Lightroom und da sehe ich außer dem Dateinamen nix.

 

Das wäre dann (wenn es denn so ist) eine Aufforderung an Adobe, LR besser zu gestalten, Apple Aperture kann das (und vieles mehr)  ja auch ganz toll. Wobei ich auch bei meinem Lightroom die Ordner nach Aufnahmedatum sortieren kann, und wenn ich dann auf ein Bild klicke, wird rechts alles angezeigt. Längst nicht so toll wie bei Aperture, aber okay...

 

[Reklov]

Du willst es scheinbar nicht begreifen. Das von Dir gepostete Bild zeigt LR nach dem Import.

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