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Macht das Objektiv in vieler Hinsicht weniger brauchbar. Aber ist halt "nett retro".

Ich verstehe leider (ganz ehrlich!) kein Wort: inwiefern wird ein Objektiv weniger brauchbar, wenn man – ohne Absetzen, einen winzigen Schalter verstellen, wieder neu Ansetzen, neu fokussieren – einfach den Fokusring nach vorne oder hinten bewegt?

Und was ist daran "nett retro"? Ich kannte das bisher nur vom Tokina Macro 90/2,8...

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Mechanisch anmutende Fokusringe mit gravierter Entfernungs- und Schärfentiefeskala sind retro. 

 

Die Nachteile liegen eigentlich auf der Hand:

  • Die Drehrichtung des Fokusrings ist nicht mehr frei wählbar
  • Die elektronische Schärfentiefeskala steht bei MF nicht mehr zur Verfügung
  • Die elektronische Entfernungsskala steht bei MF nicht mehr zur Verfügung
  • Man muss die Kamera absetzen, um Entfernung und/oder Schärfentiefe am Objektiv abzulesen
  • Das Ablesen von Entfernung und Schärfentiefe ist nur bei gutem Licht möglich, sodass nachts eine Lichtquelle mitgeführt werden muss
  • Die gravierte Schärfentiefeskala ist gegenüber der elektronischen Skala um ca. 2 Blendenstufen falsch (und trotzdem ungenau und schwer abzulesen, zumindest beim 23er)
  • Wäre die gravierte Skala bezogen auf die Sensorauflösung korrekt, könnte man sie freilich gar nicht mehr ablesen, sie wäre also auch dann unbrauchbar, nur eben aus anderen Gründen
  • Das schnelle Einstellen einer pixelscharfen Schärfezone oder hyperfokalen Distanz ist mit diesen Objektiven praktisch nahezu unmöglich
  • Instant-AF steht nicht mehr zur Verfügung
  • AF+MF steht nur eingeschränkt zur Verfügung, da man dabei mit dem Fokusring schnell an die mechanischen Begrenzungen stößt
bearbeitet von flysurfer
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Mechanisch anmutende Fokusringe mit gravierter Entfernungs- und Schärfentiefeskala sind retro. 

Naja, "retro" bin ich ja selbst. Einer der Gründe, das XF-System gut annehmen zu können (und auch mit einem zusätzlichen 35/2 kein Problem zu haben, um mal wieder on-topic zu werden :) ).

 

Dass die Skala des "Fokusschiebers" nur extern abzulesen ist, scheint mir "not a bug, but a feature": ich möchte die hyperfokale Distanz ohne Blick durch den Sucher vorab festlegen. Danke aber für die geduldige und ausführliche Beantwortung! Fatal ist natürlich eine Abweichung um zwei Blendenstufen. Gilt das auch für das 14er (meine nächste Anschaffung)? Dass solche Skalen bei längeren Brennweiten und großen Öffnungen ziemlich sinnlos werden, ist mir klar, aber gerade bei Weitwinkeln finde ich sie... (retro-) praktisch ;) .

 

Gruß, Bert

bearbeitet von Berthold
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Aus marktpsychologischer Sicht vernünftig, schließlich suchen Kunden eine Bestätigung ihrer Vorurteile. Die meisten finden es anstrengend und unangenehm, wenn man sie versucht umzustimmen. Es verunsichert viele auch, dann kaufen sie erstmal gar nichts, sondern gehen zurück auf "Los".

Perfekt missverstanden! Denn Zuhören – richtig gut – Zuhören, heißt eben nicht, die Vorurteile eines Kunden zu bestätigen, sondern nach dessen (marken- und systemunabhängigen) Neigungen zu beraten. Umstimmen? Wenn jemand natürlich schon haargenau weiß, dass er ganz dringend eine CaNikon-DSLR braucht, wird es schwer.

 

PS: vielleicht sollte ich dazu schreiben, dass das besagte Geschäft "ein bisschen anders" ist: Marktpsychologie spielte da nicht die wesentliche Rolle. Dazu hätte es jedenfalls nicht gepasst, Ende der 1970er alle Kunden zu duzen :P .

bearbeitet von Berthold
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Perfekt missverstanden! Denn Zuhören – richtig gut – Zuhören, heißt eben nicht, die Vorurteile eines Kunden zu bestätigen, sondern nach dessen (marken- und systemunabhängigen) Neigungen zu beraten.

 

Wenn der Kunde nicht weiß, was er will, ist er ein unbeschriebenes Blatt, das Input erwartet. Natürlich findet man dann erstmal heraus, was er braucht/will. Wenn der Verkäufer bereits eine Lösung präsentiert, bevor überhaupt das Problem geschildert wurde, macht er sich naturgemäß verdächtig.

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Ihr geht ja netterweise davon aus, dass Fuji primär das liefert, was der Kunde will.

Das ist grundsätzlich okay. Das Problem ist eben nur, dass der pauschale Kunde nicht existiert. Er ist nur eine Kopfgeburt. Schaut euch doch einfach mal Umfragen/Meinungen zu Wunschobjektiven an - da kocht jeder sein Süppchen. Die fotografischen Ansprüche sind halt auch sehr verschieden. Bei der heutigen Angebotspalette, gepaart mit extrem kurzen Bestandszeiten und dem Preisverfall muss man doch eine Strategie fahren, die sich von anderen stark genug abhebt und trotzdem noch angenommen werden kann. Die X-Pro und die ersten 3 Festbrennweiten waren eine klare Ansage Richtung anspruchsvolles Nischenpublikum mit Hang zum Klassizismus. Aufgrund des ausbleibenden Erfolges hat Fuji sich dann immer weiter dem Markt angepasst: Immer günstigere Gehäuse, sogar ohne Sucher, irgendwann auch ohne X-Trans, diverse Objektivlinien mit und ohne Blendenring, Kunstoffbajonett undundund...

 

Als dann klar war, dass die "untere Linie" imagemäßig mehr kaputt macht als es finanziell einbringt, hat man sich nun scheinbar wieder auf die "Nische" konzentriert. M.M. nach schon immer die einzig sinnvolle Strategie für Fuji. Inzwischen kaufen Leute Fuji, weil es dort Objektive gibt, die sonst keiner bietet (siehe Sony).

 

Das 35/2 macht erstmal wenig Sinn aus Anwendersicht, wird aber sicher helfen, als Kitobjektiv den Einstieg ins X-System günstiger zu gestalten und noch besonderer aussehen zu lassen.

Natürlich wäre ein 23/2 für uns weitaus attraktiver - für Fuji aber eben nicht.

 

Wir werden noch erleben wie es weitergeht! ;)

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Mich würde mal interessieren, ob in den letzten 40 Jahren, in denen etablierte Kamera- und Objektivhersteller in ihrem Portfolio für eine Brennweite zeitgleich wesentlich mehr als ein Objektiv im Angebot hatten, auch so viel über Sinn und Unsinn dieses Angebots gehirnt wurde, wie hier auf den letzten Seiten.

Wenn ich z.B. das Angebot an OM-Zuikos im Bereich der 50er anschaue, gab's immer ein 1,8er, ein 1,4er, sogar ein 1,2er (ja, ich weiß, mit total anderem Bildwinkel, weil 55mm) und dann sogar noch zwei Makros mit 3,5 und 2,0.

 

Wenn Fuji sein Angebot erweitert, um mehr potenzielle Kunden mit deren Bedürfnissen zu erreichen, finde ich das grundsätzlich positiv. Ich muss aber auch nicht jedes Objektiv gut finden oder gar kaufen.

Außerdem wissen wir gar nicht, wie die Unterschiede in der Charakteristik beider 35er sein werden (man schaue sich nur mal bei Leica um, da gibt es meines Wissens auch mehr als ein 50er im M-System...)

 

Bei uns im Automobilbereich werden in verschiedenen Ländern sogenannten Kundenkliniken durchgeführt, da bekommen ganz normale Kunden Studien von übermorgen gezeigt und dürfen dazu frei ihre Meinung äußern. Diese wird dann aber nicht nach dem Mehrheitsprinzip automatisch umgesetzt, sondern ist ein Indikator dafür, ob die interne Sicht mit der externen grob übereinstimmt. Auch Marktpotenziale werden daraus abgeleitet.

 

Auf die Idee, darüber zu diskutieren, welchen Sinn es macht, in einer E-Klasse mehrere Motorisierungen anzubieten, ist auch noch keiner gekommen, wenn ich die grobe Analogie mal herstellen darf.

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... Schaut euch doch einfach mal Umfragen/Meinungen zu Wunschobjektiven an - da kocht jeder sein Süppchen. Die fotografischen Ansprüche sind halt auch sehr verschieden. ...

Meine ganz eigenen Ansprüche und Anforderungen ändern sich ja auch mit der Zeit. Wenn Du mich vor 2 Jahren nach meinem Wunschobjektiv fragst, wirst Du eine andere Antwort bekommen als heute.

 

Gruß

Matthias

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Schaut euch doch einfach mal Umfragen/Meinungen zu Wunschobjektiven an - da kocht jeder sein Süppchen. Die fotografischen Ansprüche sind halt auch sehr verschieden.

 

Siehe diese Umfrage bei Fujirumors: http://www.fujirumors.com/new-lens-roadmap-released-it-includes-120mmf2-8-11-macro-35mmf2-100-400-and-1-4x-teleconverter/

 

Ist zwar nicht repräsentativ, aber da wird das Dilemma deutlich.

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Siehe diese Umfrage bei Fujirumors: http://www.fujirumors.com/new-lens-roadmap-released-it-includes-120mmf2-8-11-macro-35mmf2-100-400-and-1-4x-teleconverter/

 

Ist zwar nicht repräsentativ, aber da wird das Dilemma deutlich.

 

*hehe*

 

gleich mal für das neue 35er gevotet (dass ich auch nicht kaufen werde)

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Mich würde mal interessieren, ob in den letzten 40 Jahren, in denen etablierte Kamera- und Objektivhersteller in ihrem Portfolio für eine Brennweite zeitgleich wesentlich mehr als ein Objektiv im Angebot hatten, auch so viel über Sinn und Unsinn dieses Angebots gehirnt wurde, wie hier auf den letzten Seiten...

Das gab es noch nie zuvor. Es gab auch noch nie eine respektlose Jugend, Flüche wurden ebenfalls erst in diesem Jahrtausend erfunden und Forendiskussionen als solche sind eine Erfindung von Fuji zur Marktforschung. :lol: 

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...

Wenn ich z.B. das Angebot an OM-Zuikos im Bereich der 50er anschaue, gab's immer ein 1,8er, ein 1,4er, sogar ein 1,2er (ja, ich weiß, mit total anderem Bildwinkel, weil 55mm) und dann sogar noch zwei Makros mit 3,5 und 2,0.

...

 

Kleiner Nachtrag: das 1,2/55 wurde im Laufe der Zeit überarbeitet und durch ein 1,2/50 ersetzt, das nicht nur durch die Mehrschichtvergütung optisch ein ganzes Stück besser ist als das alte 55er. Gebraucht werden deshalb für das 1,2/50 höhere Preise fällig.

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Kleiner Nachtrag: das 1,2/55 wurde im Laufe der Zeit überarbeitet und durch ein 1,2/50 ersetzt, das nicht nur durch die Mehrschichtvergütung optisch ein ganzes Stück besser ist als das alte 55er. Gebraucht werden deshalb für das 1,2/50 höhere Preise fällig.

 

Ja, wenn es denn überhaupt mal gehandelt wird. Gefühlt kommen gebraucht auf 1 1,2/50er 10 55er. Vermutlich wurden vom 50er deutlich weniger produziert, als von den verschiedenen 55er-Versionen (die es auch schon als MC-Versionen gab). Die leichte optische Verbesserung des 1,2/50er ggü. dem Vorgänger rührt wohl in erster Linie aus einer kompletten Neurechnung des Objektivs. [\Klugscheißermodus: AUS ;)]

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Halten wir fest: Es ist nicht unüblich, bei einem System einige Brennweiten in unterschiedlichen Ausführungen zu besetzen.

Die meisten von uns wollen halt ein 23/2 - aber das gibts nur in der X100.

 

Ansonsten hat Fuji doch so ziemlich alles, was man so braucht im Programm inkl. einiger Spezialoptiken. Das dann jetzt auch

mal Doppelungen kommen, finde ich jetzt nicht so verwunderlich.

 

Das XF35/1,4 ist sicher eine tolle Optik, mir aber persönlich immer zu groß zum so mitnehmen und zu kurz für Nahportraits.

Dafür hab ich jetzt halt das XF56, dass sicherlich unvergleichlich 8und groß) ist.

Hätte ich einen Haufen Geld rumliegen, fände ich das 35er als kompakte f2 Variante sogar interessant...

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...Es ist nicht unüblich, bei einem System einige Brennweiten in unterschiedlichen Ausführungen zu besetzen...

Für bestimmte Brennweiten kann man das sogar noch verschärfter formulieren: Es gibt 4 50er von Canon für EF, 4 50er von Leica für M, 2 50er von Nikon für AF (oder 4 inkl. der alten AF-Ds), 2 50er von Pentax für K, 3 50er von Sony für A (1x nur APS-C)...

 

So lange nicht so was passiert wie bei Canon, wo das 1,2L als das am wenigsten empfehlenswerte auch noch das teuerste Modell ist, ist Fuji absolut im üblichen Rahmen des Kameramarktes unterwegs. Und bisher ist die Gurkendichte erstaunlich niedrig (und daraus folgend das Preisniveau gleichmäßig hoch), was man von anderen Systemen vielleicht nicht unbedingt behaupten kann.

bearbeitet von outofsightdd
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So lange nicht so was passiert wie bei Canon, wo das 1,2L als das am wenigsten empfehlenswerte auch noch das teuerste Modell ist,...

 

 

Wo hast Du das denn her?

 

Das 50/1.2 fand ich ganz gut, bis auf die Zwiebelringe, die es produziert hat. das 50/1.4 ist eher mies, das 50/1.8 kaum erwähnenswert...(Hier hatte ich vermutlich bei 4 verschiedenen Exemplaren Pech, "brauchbar" erst ab Blende 5.6 - andere user hatten wohl mehr Glück). Ganz gut fand ich neben dem 50/1.2 (welches ich nicht selbst besaß, aber immer mal genutzt habe), das 50er Makro.

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Ja, wenn es denn überhaupt mal gehandelt wird. Gefühlt kommen gebraucht auf 1 1,2/50er 10 55er. Vermutlich wurden vom 50er deutlich weniger produziert, als von den verschiedenen 55er-Versionen (die es auch schon als MC-Versionen gab). Die leichte optische Verbesserung des 1,2/50er ggü. dem Vorgänger rührt wohl in erster Linie aus einer kompletten Neurechnung des Objektivs. [\Klugscheißermodus: AUS ;)]

 

Falls jemand Bedarf haben sollte:http://photohaus.de/index.php?id=55&tx_trproduktgalerie_pi1%5Bcat%5D=163&tx_trproduktgalerie_pi1%5Bpage_nr%5D=0&tx_trproduktgalerie_pi1%5Bprodukt%5D=19108&cHash=a14407879f391da3a83a61d3b102e4ef . Es wird schon eine ganze Zeit angeboten.

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Halten wir fest: Es ist nicht unüblich, bei einem System einige Brennweiten in unterschiedlichen Ausführungen zu besetzen.

Ja, schon, aber wir haben es ja mit einem System in der Aufbauphase zu tun. Deshalb gab es auch hier im Forum schon Beschwerden, weil Fuji angeblich zu viele Standardzooms brachte (mittlerweile sind es drei oder vier, nachdem, wo man die Grenze setzt). In der Aufbauphase geht es vor allem darum, alle Brennweiten und Brennweitenbereiche abzudecken; die Besetzung einer Brennweite mit mehreren Produkten hat eine geringere Priorität. Im Vordergrund steht, dass es keinen Grund geben soll, sich wegen eines fehlenden Objektivs gegen das System zu entscheiden. Ich könnte mir vorstellen, dass Fuji das neue 35er nicht so sehr deshalb einführt, weil sie jetzt schon ein möglichst breites Spektrum an Lichtstärken anbieten wollen, sondern eher, weil es kleiner als das vorhandene 35er ist. Ein neues Objektiv soll neue Kunden gewinnen. Wenn ein System erst einmal etabliert ist, kann man auch neue Objektive bringen, die vor allem von den Bestandskunden gekauft werden.

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Die 2 rechts gelten als klein, das linke jetzt plötzlich als zu groß um kompakt zu sein? :huh:

XE102284.jpg

Quelle

 

Sicher will man irgendwo eine (für den Kunden nachvollziehbare) Grenze setzen können, aber für mich wirkt das wie Haarspalterei, je öfter ich mir das ansehe oder meine 2 kleinen  :wub: AF-Linsen XF27 und XF35 in die Hand nehme. Ich bin echt auf den realen Größengewinn gespannt, in dem Punkt werden wir wohl noch viel zu lachen haben. :lol: Da hoffe ich lieber, dass aus Elmars Gedanke an eine andere Bildwirkung durch eine neue Rechnung was wird.

bearbeitet von outofsightdd
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Das XF35/1,4 war schon immer zu groß, um kompakt zu sein.

Es war aber nun mal das erste lichtstarke Objektiv, sodass viele Anwender gleich zuschlugen. Mich eingeschlossen.

 

Inzwischen gibt es das 23er, und va. das 56er, das lichtstark und super für besondere Portraits ist. Den 35er Bereich erschließen

bereits 4 Zoomobjektive - da darf man doch ein kompaktes 35er bringen.

 

Ich persönlich rege mich eigentlich nicht über Objektive auf, die ich nicht möchte, sondern freue mich lieber über jene, di emir gut gefallen.

Ehrlich gesagt sind das schon zu viele...  :huh:

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