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Neue Roadmap als Gerücht mit XF33 F1.0


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Ein 33/1.0 wäre teuer und schwer geworden. Ich hätte mein 35/1.4 nicht dafür verkauft.

 

Und? Hättest Du ja auch nicht gemusst. Man hätte mit einem solchen Objektiv, auch, wenn es größer und schwerer geworden wäre (meine Schätzung landet im Bereich des 23/1.4 oder minimal größer), eben mit dem ansonsten kompakten System etwas mehr machen können. 

 

Ich verstehe die ganzen "brauch ich nicht"-Leute einfach nicht. Wenn Du es nicht brauchst oder nicht haben willst, musst Du es Dir doch nicht kaufen. Kann man nicht manchmal einfach akzeptieren, dass andere sowas gerne hätten, weil sie eine Anwendung dafür haben und dann selbst mal die Klappe halten? Ist das wirklich so schwer?

 

Ich möchte oft nicht auf die Vorteile des APS-C verzichten, hätte aber dennoch gerne die Möglichkeiten eines solchen Objektivs genutzt. Momentan schleppe ich für die Anwendung oft genug eine Canon 5D4 mit Sigma 50mm f/1.4 Art rum. Da würde ich jede Menge Last reduzieren, wenn ich das mit einer Fuji mit 33mm f/1.0 machen könnte. Klar, nicht 1:1 vergleichbar, aber ich würde die Nachteile für die Gewichtsvorteile in Kauf nehmen. 

 

Und nein, GFX interessiert mich nicht, geht komplett an meinem Einsatzzweck vorbei.

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...

Der Fluch des kleinen Sensors, den Fuji für lange Zeit mit guten Objektiven ausgleichen konnte, ist mittlerweile in mancherlei Hinsicht zum Nachteil geworden, da z.B. für Sony E-Mount mehr und bessere/schnellere Objektive kommen.

Mehr als F1.4 macht Sony nicht, ist also durch die KB-Äquivalenz "schneller" und das war absehbar. Für 5000 € sollte man erwarten können, mit dem F1.4-Sony-Trio 35/50/85 vorn dran zu sein.

 

Warum sollte Sony auch schlechter sein, mit deren Anspruch an die Marktführerschaft können sie sich so was nicht leisten. Sie waren eben nur langsamer durch den massiven Output an Geräten in verschiedensten Konfigurationen.

 

Ich bin aber auch der Meinung, Fuji könnte ein 33/1.0 sowohl kleiner als auch leichter hinbekommen als Sony sein FE50/1.4Z. Nichts ist endgültig fix, also weiter dafür werben, denn auch Entscheider wechseln immer mal wieder.

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Mehr als F1.4 macht Sony nicht, ist also durch die KB-Äquivalenz "schneller" und das war absehbar. Für 5000 € sollte man erwarten können, mit dem F1.4-Sony-Trio 35/50/85 vorn dran zu sein.

 

Ein solches Trio mit Sony/Zeiss Objektiven ist durchaus etwas, was ich für mich in Betracht ziehen könnte. Fuji hat Vor- und Nachteile, Sony hat Vor- und Nachteile, es kommt einfach immer drauf an, was man erreichen möchte. Fuji hat sich momentan anscheinend den für mich nicht interessanten "mittleren Markt" vorgenommen. Sicherlich eine wichtige Sparte, aber leider halten sie dabei die mindestens genauso wichtige (nicht finanziell, aber von der Reputation her) Sparte der hochqualitativen Spezialisten nicht am Leben. Da hat sich alles auf GFX fokussiert, was aber leider dem X System nicht so wirklich hilft.

 

Naja, abwarten. Ich gehe momentan dermaßen in Arbeit unter, dass ich an Photographie so oder so nicht viel denken kann.

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Und nein, GFX interessiert mich nicht, geht komplett an meinem Einsatzzweck vorbei.

Das würde Dir in diesem Fall auch nichts nützen, denn das G-Mount-Normalobjektiv ist ein 1:2,8 63 mm, hat also eine etwas kleinere Eintrittspupille als das 1:1,4 35 mm für das X-System. Von der Tendenz her findet man extrem große Eintrittspupillen eher beim Kleinbild als bei Mittelformat oder APS-C. Vielleicht gibt es in diesem Grenzbereich tatsächlich einen „sweet spot“ beim Kleinbildformat – bei kleineren Bildformaten wird die optische Rechnung schwieriger, während größere Bildformate zu großen und schweren Objektiven führen. Wobei allerdings auch im Kleinbildbereich der Trend zu groß und schwer geht – das Sigma Art wiegt 815 Gramm und Leicas neues Summilux-SL mehr als ein Kilo.

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Das würde Dir in diesem Fall auch nichts nützen, denn das G-Mount-Normalobjektiv ist ein 1:2,8 63 mm, hat also eine etwas kleinere Eintrittspupille als das 1:1,4 35 mm für das X-System.

 

Ich weiß. Das ist ein weiterer Grund. Das GFX System ist definitiv für einen anderen Einsatzzweck gedacht, als ich ihn habe. Das ist auch wunderbar so, ich will kein weiteres System. Auf Dauer möchte ich mit einem System auskommen, aber derzeit geht das für mich einfach noch nicht. Und meine momentane Vermutung ist, daß Sony eher die Bodies für mich passend haben wird als Fuji das Gesamtsystem (Blitz, 50mm equivalent, Sensor-/Objektiv-Stabilisierung). Schade eigentlich.

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Ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass es eine Bildidee / ein Fotoprojekt gibt, das nicht schon mit dem jetzigen Equipment von Fujifilm realisierbar wäre.

Ich würde gerne den Gegenbeweis in Form eines Fotos sehen, das allerdings auch von der Aussage her überzeugend sein soll, so aber nicht mit Fuji umgesetzt werden könnte.

Ich rede also von Ausdruck und nicht von einer gestalterischen Spielerei.

bearbeitet von Tagträumer
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Jedem seine Bildsprache! cug hat das "für ihn" so deutlich geschrieben, dass eine absolutistische Diskussion über Grenzen von Formaten hier nicht geführt werden muss.

 

Was bringt es, jemandem beweisen zu wollen, dass er doch für Foto X lieber Kamera Y als Kamera Z nehmen könnte?

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Es ist halt mühselig jemandem erklären zu wollen wofür man eine f/1er Blende braucht, der anscheinend keine Ahnung hat, wofür man die Blende verwenden kann.

 

Natürlich ist alles mit dem aktuellen Zeug realisierbar. Ich kann auch alles mit dem 16-50 realisieren. Ich will aber mehr. Freistellung auf Distanz, niedrigere ISO durch offenere Blende.. und auch ein gutes Stück Technikbegeisterung ist da natürlich auch mit dabei.

 

Wenn sich da viele eben ein 33 oder 35 f/1 wünschen, dann sind solche Kommentare, wie von Tagträumer, eben einfach unangebracht. Ich brauche auch kein 200/2 oder 300/2.8 oder 8-16 2.8, aber trotzdem sehe ich einen Mehrwert für das System darin.

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@33mm: sehe es auch so. Wenn vorhanden, dann ist es eine Bereicherung für das System und für alle, die keine >>1000€ dafür ausgeben wollen, gibt es ja die Wahl, auf 35mm f/1.4, 32mm f/1.8, 35mm f/2.0, 35mm f/2.8 (16-55), 35mm ~f/3.2 (18-55mm) oder 35mm ~f/4.0 (16-50, 18-135) zu setzen (hab ich eines vergessen)?

 

Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und Wünsche, wenn ich mir aber ansehe, wie groß das Interesse am 33mm f/1.0 ist, dann frage ich mich, wieso es Fuji nicht einfach probiert (vermutlich wäre es entweder relativ groß und schwer, oder es wäre von optischen Kompromissen stark eingeschränkt. Mir ist klar, dass man sich mit einer f/1.0 Optik in dem Bereich bewegt, wo ein größerer Sensor schon Sinn macht, aber einen weiteren Body mitzuschleppen nur für ein Objektiv, ist insgesamt dann doch wieder teurer und schwerer).

 

Man hätte mit einem solchen Objektiv, auch, wenn es größer und schwerer geworden wäre (meine Schätzung landet im Bereich des 23/1.4 oder minimal größer), eben mit dem ansonsten kompakten System etwas mehr machen können.

Wenn ich mir das Olympus 25mm f/1.2 ansehe, dann besteht die Vermutung, dass das Fuji 33mm f/1.0 doch spürbar größer als das 23mm werden würde. (in der Größenordnung eines Sigma Art könnte es schon kommen)

http://camerasize.com/compact/#692.614,679.422,679.399,557.399,704.630,ha,t

bearbeitet von wildlife
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Ich glaube nicht, dass es an die Größe des Sigma Art heranreichen muss, aber selbst das würde ich in Kauf nehmen (wenn es unbedingt sein muss), das restliche System bleibt ja immer noch kompakt.
 
Einfach mal probieren geht ja nicht so einfach, dann muss man das Objektiv entwickeln und zum Verkauf anbieten, da geht nun mal nur ein ganz oder gar nicht. Sicherlich wäre der Markt klein, aber das ist er auch für Canon 50mm L oder 85mm L. 
 

Ich rede also von Ausdruck und nicht von einer gestalterischen Spielerei.


Und solche Aussagen sprechen einfach nur von Arroganz und Unverständnis – aber das passt ja genau in die Meinung, dass Fuji ein Objektiv nicht bringen sollte, wenn es unseren Herrn Tagträumer nicht interessiert. Mich interessiert es ehrlich gesagt einen Shiet, was Du als Ausdruck oder als Spielerei bezeichnest.

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Man kann sich immer alles wünschen, die Frage ist nur, ob der Hersteller es auch umsetzt... ;)

 

Hier wünschen sich offenbar tatsächlich so einige ein 33/1.0, das gleiche Echo wäre sicher zu vernehmen, wenn es um ein 23/0.95, ein 85/1.2 oder ein 200/1.4 ginge. Fujifilm kann (und will) aber offenbar nicht jedes Objektiv entwickeln, das sich einige Nutzer herbeisehnen.

 

Es geht doch letztlich um den Wunsch nach maximaler Freistellung. Wer diese möchte oder für seine Fotos braucht, ist einfach bei KB besser aufgehoben, da führt kein Weg daran vorbei. Es wird für APS-C (und erst recht MFT) nie die bzgl. Freistellung äquivalente Objektivpalette wie für KB geben, hier sind Kompromisse gefragt.

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Es geht bei Lichtstärke nicht immer nur um Freistellung. Dass diese Objektiveigenschaft permanent darauf reduziert wird, nervt mich persönlich.

 

Beim 56 1.2 hätte Fuji ja auch bei 1.4 oder 1.8 bleiben können. Es ist aber ein 1.2 geworden. Dass viele, u.A. ich, sich jetzt ein ähnliches Monster als Standardobjektiv wünschen, ist doch nachvollziehbar.

 

Und bleib doch bitte in einem Bereich, der physikalisch überhaupt möglich ist. Ein 85 1.2 und 200 1.4 dürften allein schon vom Bajonett her unmöglich zu realisieren sein. Das gleiche dürfte auch für ein 23 0.95 gelten.

 

Der Wunsch nach einem 33 1.0 ist allein wegen der deutlich einfacheren Realisierbarkeit etwas ganz anderes, als die bewusst polarisierenden Beispiele, die du hier gebracht hast.

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Er hat ja brav Fujirumors Mockup dazugeschrieben und aus einem 23mmF1.4 einfach ein 33mmF1 gemacht.

Wenn man schon daran herum photoshopt, dann hätte ich in diesem mock-up wenigstens noch die Zahl fürs Filtergewinde in realistische Regionen gerückt. Die Frontlinse ist so ja schon fast kleiner wie die Eintrittspupille.

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...meine Schätzung landet im Bereich des 23/1.4 oder minimal größer...

Das wäre ziemlich exakt die doppelte Eintrittspupille, wie soll das Objektiv dann den gleichen Durchmesser halten? Das solcherlei Phantastereien tatsächlich für möglich gehalten werden, macht offensichtliche fake news immer erst glaubhaft.

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Es geht bei Lichtstärke nicht immer nur um Freistellung. Dass diese Objektiveigenschaft permanent darauf reduziert wird, nervt mich persönlich.

In diesem Zusammenhang ist es doch der entscheidende Faktor – und eben nicht die Lichtstärke selbst. Eine hohe Lichtstärke kann ich bei allen möglichen Sensorgrößen finden, bis hin zu den allerkleinsten Sensoren. Eine hohe Lichtstärke bedeutet aber nur, dass ich bei niedrigen ISO-Werten noch kurze Verschlusszeiten verwenden kann. Darüber, wie viel Licht auf dem Sensor ankommt und wie groß das Freistellvermögen ist, sagt die Lichtstärke allein nichts aus. Nun hat Fuji ja auch schon sehr lichtstarke Objektive im Sortiment. Nur: Ein X-Objektiv mit einer Lichtstärke von f/1,4 hat zwar die Lichtstärke eines Leica Summilux, aber das Freistellungsvermögen eines Summicron. Darin liegt der Unterschied, nicht in der Lichtstärke.

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Das wäre ziemlich exakt die doppelte Eintrittspupille, wie soll das Objektiv dann den gleichen Durchmesser halten?

 

 

Rechne halt einfach mal. Du brauchst eine Eintrittspupille von 35mm Durchmesser, wenn Du Dir das 56/f.12 anschaust, braucht das bereits fast 47mm, hat aber in etwa den gleichen Objektivdurchmesser und die gleiche Frontgewindegröße. 

 

Rechne doch mal vor, wie Du zu Deiner Reaktion kommst.

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Das ist schon klar, aber es geht auch darum, dass z.B. beim HSS Blitzen doppelt so viel Licht auf dem Sensor ankommt oder man, anders gedacht, nur die halbe Power beim Blitzkopf nutzen muss. Außerdem bekommt der AF bei wenig Licht doppelt so viel Licht, als bei f/1.4. Und nebenbei würde das f/1 auf Distanz eben auch mehr freistellen, was ich gerne für meine Art der Porträt- und Hochzeitsfotografie gerne nutzen würde. Für mich ist das Objektiv nicht ganz so wichtig, wie für cug, aber ich bin mir zu 99% sicher, dass ich es mir kaufen würde.

 

Es ist nicht immer nur eine Freistellungssache, es geht dabei auch um einige andere Faktoren, die einige hier, mangels Wissen oder aus Ignoranz, nicht sehen können oder wollen.

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Das ist schon klar, aber es geht auch darum, dass z.B. beim HSS Blitzen doppelt so viel Licht auf dem Sensor ankommt oder man, anders gedacht, nur die halbe Power beim Blitzkopf nutzen muss. Außerdem bekommt der AF bei wenig Licht doppelt so viel Licht, als bei f/1.4.

Das kann man alles so oder so auf die Eintrittspupille zurück führen. Oder darauf, wie Michael schon geschrieben hat, "wie viel Licht auf dem Sensor ankommt". Bei KB brauchst du dann beispielsweise auch bei geringerer Lichtstärke wieder weniger Blitzleistung, weil du ungestraft höhere ISO verwenden kannst.

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Rechne halt einfach mal. Du brauchst eine Eintrittspupille von 35mm Durchmesser, wenn Du Dir das 56/f.12 anschaust, braucht das bereits fast 47mm, hat aber in etwa den gleichen Objektivdurchmesser und die gleiche Frontgewindegröße. 

 

Rechne doch mal vor, wie Du zu Deiner Reaktion kommst.

Ja, du hast recht, Das 56'er bringt meine Argumentation etwas ins Straucheln. Natürlich ist dort die Frontlinse im Verhältnis zum Tubus noch mal deutlich heftiger, aber an den Gesamtmaßen ändert das doch erfreulich wenig.

 

Ich schließe mich an: Schade, dass das 33/1 nicht kommt. Nicht, dass ich damit was anfangen könnte, aber so bleibt es ein Geheimnis, wie groß es in echt tatsächlich wäre. Gefühlt würde ich sagen deutlich breiter. Wäre mal interessant ob mich mein Gefühl hier trügt.

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Gefühlt würde ich sagen deutlich breiter. Wäre mal interessant ob mich mein Gefühl hier trügt.

 

 

Kann schon sein, die reine Formel der Mindestmaße zeigt halt nur einen Teil der notwendigen Größe. Zu einer brauchbaren Objektivrechnung gehört deutlich mehr und im Objektiv sind ja auch nicht nur Glaselemente, sondern auch Motoren, Tubus, ... jede Menge andere Teile die Platz brauchen. 

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Ich schließe mich an: Schade, dass das 33/1 nicht kommt. Nicht, dass ich damit was anfangen könnte, aber so bleibt es ein Geheimnis, wie groß es in echt tatsächlich wäre. Gefühlt würde ich sagen deutlich breiter. Wäre mal interessant ob mich mein Gefühl hier trügt.

So ganz grob gilt die Regel, dass das Verhältnis von Objektivdurchmesser zu Eintrittspupille bei langen Brennweiten günstiger ist als bei kürzeren. Insofern würde ich nicht von einem 56er auf ein 33er schließen.

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Ich finde, das Olympus 25mm zeigt ganz gut, wie groß ein lichtstarkes Objektiv mit sehr guter Abbildungsleistung (wenig Randabfall, relativ wenig Vignettierung) sein muss.

 

Deshalb habe ich in meinem Link auch das Sigma 50mm f/1.4 an der Fuji angeflascht, das wäre für mich eine Abschätzung in welche Richtung ein sehr gutes Fuji 33mm f/1.0 ginge.

 

Das GFX 63mm f/2.8 habe ich drinnen, damit man sieht, wie das größere Format hier (scheinbar) deutlich entspanntere Rechnungen erlaubt, es hat eine Eintrittspupille die etwa jener des Olympus entspricht.

 

 

Wie gesagt, ich würd das 33mm f/1.0 kaufen, einfach weil mich die Idee reizt.

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Wie gesagt, ich würd das 33mm f/1.0 kaufen, einfach weil mich die Idee reizt.

 

 

Es wäre mein Standard-Pime für APS-C.

 

Bei der GFX interessiert mich vor allem das Zoom und das 110mmF2, außerdem das noch kommende Superweitwinkel.

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Ich würd Fuji (Kickstartermäßig) auch 1500€ vorstrecken, wenn sie innerhalb eines Jahres das Objektiv ausliefern. Das wär ja mal was Neues!

 

 

Die GFX reizt mich nicht. Außer sie bringen ein 45mm f/1.4.

Dann kann ich mich neben die KB DSLR Nutzer stellen die meinen, sie könnten aufgrund der mangelnden Freistellung im Weitwinkel niemals ein anderes Format nutzen - einfach mal zeigen wer den Längeren hat. Zuerst muss ich jedoch die Jura und Medizin Studien abschließen und mindestens eine eigene Praxis/Kanzlei eröffnen. Könnte also vielleicht noch bis zur GFX 100S dauern, aber die Roadmap für 2017 ist ja eh voll (und so wie ich Fuji kenne, wird da vermutlich auch noch was nach 2018 rutschen :D )

 

Spaß beiseite, auf Beispielsbilder des 110mm bin ich auch gespannt. Was bisher gezeigt wurde sieht ja ziemlich gut aus (und trotzdem für mich nur aus technischer Sicht reizend, finanziell leider nicht)

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