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Mehrdad

Ich vermisse Japan derzeit ziemlich, also stöberte ich so in meinem Bilderarchiv  

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Mehrdad

Sarah by Mehrdad, auf Flickr

Juergen|K

Das letzte Licht auf Punta Brava

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Na dann, wieder mal ein Bild. Nicht OOC, eher OOLR (out of Lightroom). Es weihnachtet im Hinterhof.

 

23566073196_35edbdfe4f_c.jpg

 

Das neue 35mm f/2 begleitet mich zwar erst fünf Tage, bin aber sehr angetan von dem Objektiv: klein, leicht, leise, scharf. Die wunderschöne Gegenlichtblende ist bestellt, soll aber erst Ende Jahr lieferbar sein.

Das Bild ist schön, aber gnadenlos überschärft.

 

GruĂź Wolfgang

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Soweit ich weiß hatte Aperture nie eine echte Korrektur von Objektiv-Verzerrungen. Aber ich kann mich da irren, versuche gerade, das rauszufinden. 

 

Kann auch sein, dass die Korrektur in der Raw-Konvertierung vorgenommen wird, mit der Aperture dann nicht richtig umgeht ... wobei mich hier bei meinen Photos ein wenig wundert, dass selbst das JPEG bescheiden aussieht.

bearbeitet von cug
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Sieht für mich so aus als hätte Fuji es nicht geschafft, die Korrektur korrekt in die Firmware des Objektivs zu schreiben.

 

.....finde ich merkwĂĽrdig, bislang hat Fuji nur perfekte Objektive ausgeliefert.

 

Wenn man Objektive mit Objektivkorrektur rausbringt, sollte das doch bei den Tests im Vorfeld auffallen.

 

mhhhhh versteh ich nicht, zumal es sicher als Kit-Objektiv zur XPro2 gedacht ist und Fuji es auch zusammen mit der X Pro2 hätte vorstellen können. (also genug Zeit für eine perfekte Korrektur)

 

Meinst du Fuji wird das via FW update korrigieren?

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Meinst du Fuji wird das via FW update korrigieren?

 

Ich denke, Fuji ist das eher nicht so wichtig, da es bei Silkypix, Lightroom und SOOC halbwegs stimmt. Ob Fuji bei diese speziellen Thema ĂĽberhaupt mit Apple kooperiert, weiĂź ich nicht, mit kleineren Anbietern wie Iridient und Co. sprechen sie jedenfalls nicht, die mĂĽssen die ganzen Codierungen alle per revere engineering entziffern. Ich vermute, mit PhaseOne dĂĽrften sie sich ebenfalls austauschen.

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Aber etwas wirr ist es schon. Als Laie nimmt man an, dass in die Fuji RAWs ein Wert reingeschrieben wird. Die Umrechnungsskala für diesen Wert wird einmal gesetzt (bzw. für die Software programmiert) und gut ist, also zum Beispiel Auslesewert 0,8 bei Brennweite x macht in einem Programm eine Objektivkorrektur in der Verzeichnung von +8. Nun funktioniert das beim XF18-55 ordentlich, dann bringt Fuji ein neues Objektiv XF35/2 und plötzlich soll bei RAW-Wert 0,8 eine Korrektur von +5 erfolgen. Das wäre doch völlig idiotisch!

 

Klar, in seinen Kameras pflegt Fuji das "heimlich" für die JPEG-Engine per üblichem Fw-Update ein, aber selbst der eigene SilkyRFC wird ja nicht wegen jeder neuen Linse mit einem Update versorgt. Und "halbwegs richtig" kann ja nicht der Anspruch sein. Bleib bitte dran an dem Thema, nicht dass so was häufiger kommt (Zum Beispiel bei einem kleinen XF50/2 oder einem XF18/2II... ;) ).

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... Ich vermute, mit PhaseOne dĂĽrften sie sich ebenfalls austauschen.

 

Ne, denn bei 16-50, 18-55 und 18-135 wird im WW bei C1 überkompensiert.... und die Korrektur fällt vor allem in der Bildmitte ganz anders aus, da sind die Abbildungen dann größer.....

 

 

GruĂź Gaggel

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Soweit ich weiß hatte Aperture nie eine echte Korrektur von Objektiv-Verzerrungen. Aber ich kann mich da irren, versuche gerade, das rauszufinden. 

 

 Bei Fuji schon.... Bildet genau so ab wie Silkypix/RFC und Lightroom....

 

 

GruĂź Gaggel

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Ne, denn bei 16-50, 18-55 und 18-135 wird im WW bei C1 überkompensiert.... und die Korrektur fällt vor allem in der Bildmitte ganz anders aus, da sind die Abbildungen dann größer.....

 

 

GruĂź Gaggel

 

Zumindest hat man bei C1 einen Regler, mit dem man das stufenlos einstellen kann.

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Zumindest hat man bei C1 einen Regler, mit dem man das stufenlos einstellen kann.

 

Das ist zwar richtig, aber C1 korrigiert doch anders. Mit der 100% Einstellung zeigt das WW-Bild zwar weniger Bildwinkel, aber die Verzeichnung ist weg. Schiebt man den Regler auf ca. 50%, ist der Bildwinkel zwar gleich, aber deutliche Verzeichnung vorhanden. C1 korrigiert auch ausschließlich zum Bildrand hin vom Bildmittelpunkt aus. Deswegen ist bei den Bildern aus C1 die Bildmitte größer dargestellt.

 

Die Korrektur in der Kamera macht aber etwas anderes... Da wird die Bildmitte geringfügig mit verkleinert und die Ränder etwas "vergrößert" und gerade gebogen. Wer schon mal mit DXO gearbeitet hat, weiß wie das aussieht, das ergibt beim Umschalten so einen "plopp".... Ist übrigens auch im freien Raw-Konverter Rawtherapee schön zu sehen, denn dort ist die Verzeichnungskorrektur sauberer gelöst als in C1.... Da "ploppt" es auch ganz gut.

 

Jedenfalls ist C1 in Kombination mit Fuji-WW fĂĽr Architektur nicht wirklich das Mittel der Wahl.... ;)

 

 

GruĂź Gaggel

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Beispielbild mit dem neuen 35mm F2 WR. JPG mit eingeschalteter Korrektur in der X-T1. Bildgrösse reduziert in Nikon Capture NX2.

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Beispielbild mit dem neuen 35mm F2 WR. JPG mit eingeschalteter Korrektur in der X-T1. Bildgrösse reduziert in Nikon Capture NX2.

 

... hhm, problematisch, problematisch: offensichtlich neigt deine Linse zu massiver Streifenbildung (horizontal in der Mitte). Ich wĂĽrd's einschicken.

 

 

;-)

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Also, habe mir das jetzt genauer angeschaut, und Aperture korrigiert auch beim 35erF2, allerdings offenbar fehlerhaft. Es wird sogar mehr weggeschnitten als beim SOOC JPEG, dabei sollte ohne Korrektur eigentlich mehr im Bild erscheinen (wie man wunderbar sehen kann, wenn man die Korrektur in Iridient abschaltet).

 

Wäre mir neu das Aperture eine Objektivkorrektur hätte   :confused:

Es gibt auch keine Einstellung dafĂĽr.

bearbeitet von joe11
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... hhm, problematisch, problematisch: offensichtlich neigt deine Linse zu massiver Streifenbildung (horizontal in der Mitte). Ich wĂĽrd's einschicken.

 

 

;-)

Also ich sehe auf meinem Bildschirmen (neuer, aktueller iMac 27" und ein 24" Eizo) keine Streifen.

Sind meine Augen oder sind die Bildschirme so schlecht?

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