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Du bist Hundehalter!?

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich möchte dich nicht angreifen, aber ein bisschen doppelmoralisch erscheint das schon.

 

Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Wellensittiche und die Fische im Aquarium, alle wĂĽrden wohl ein Leben in Freiheit bevorzugen.

Der Mensch hält sie sich ja nicht um des Tieres Willen sondern zu seinem "Vergnügen".

 

Für mich gilt, aufgrund von Kindheitserfahrungen, die Regel: "Wer Tiere liebt, hält sich keine!"

Dennoch stimme ich dir im Wesentlichen zu.

 

 

... hmm, finde ich jetzt eine schwierige Pauschalisierung. Sicherlich gibt es beanstandenswerte Zustände in der Haustierzüchtung, -haltung und -handel. Auch erschließt sich mir das manchmal hochgehaltene Argument der Arterhaltung nicht ganz. Aber gerade Hunde (und Katzen) bilden hier eine Ausnahme: interessanterweise werden ausgerechnet die in Freiheit lebenden Hunden dann von Tierschützern wieder eingesammelt, weil es ihnen dort wohl nicht so gut ergeht.

bearbeitet von zwanzignullzwei
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unabhängig vom fotografisch gelungenen Bild ,kenne ich kein Foto von in freier Wildbahn aufgenommenen Primaten die dermaßen" leer"und fast stumpfsinnig nirgendwohin schauen!

Wohlgemerkt: das richtet sich in keiner Weise gegen den Fotografen, um da nicht missverstanden zu werden! Vielleicht bin ich einfach zu voreingenommen gegenüber Tieren in Zoos, die ,auch wenn sie noch so bemüht sind , den Tieren einfach nicht die Freiheit in freier Wildbahn ersetzen können!

 

 

DafĂĽr werden sie da weder erschossen, deren Lebensraum niedergerodet noch aufgegessen ...

 

 

Man kann sich alles schön reden.

 

So war das nicht gemeint ... hat mit Schönreden nichts zu tun ... aber Dr. Merl moniert bei Fotos aus dem Zoo deren Haltung. Nur deshalb habe ich mal was dazu geschrieben. 

Das es für gefangene Tiere sicherlich kein Vergnügen ist sich den ganzen Tag anstarren und von Menschen belästigen zu lassen, dürfte klar sein ... das sehe ich nicht anders.

bearbeitet von T. B.
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Hallo

Vielleicht sind sie in der Natur ja nur glücklicher , weil sie nicht von Tierärzten gequält werden . ;)

Vielleicht einfach nicht bei Tieren den Menschlichen Standard anwenden .

Ich habe lang und Viel mit Tierhaltung , Tierärzte und den sonstigen Niederungen der Branche zu tun gehabt .

Wir sollte uns hier auf Fotografieren beschränken und nicht die eigene Persönlichkeit zu profilieren .

Sich einen guten gewissen zu geben weil man gegen diese " unmenschliche Affen Haltung " vorgeht und sich den Weiter mit möglichst günstig produzierten Lebensmittel zu ernähren ( nein nicht nur Fleisch und Tierischen Eiweiß , sondern auch alles Pflanzlichen , oder glaubt ihr mit der exensiven Landwirtschaft werden keine Tiere maßen Haft geschädigt ) .

Millionen von Tieren werden in der Welt in der Privaten Tierhaltung gequält !

Aber die Affen schauen doch so traurig ! Ach wie scheinheilig .

Deswegen , blieben wir hier doch lieber bei den Fotos .

GruĂź

Oli

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Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Wellensittiche und die Fische im Aquarium, alle wĂĽrden wohl ein Leben in Freiheit bevorzugen.

 

Hallo Detlef,

so kann man, glaube ich, nicht an die Sache herangehen.

Wie Gerhard schon schrieb, so wĂĽrde es auch unseren beiden Hunden gehen, welche wir nicht als Welpen gekauft, sondern von der Verwahrlosung bewahrt haben.

Außerdem sind es Tierarten, welche durch Domestizierung über Jahrtausende an den Mensch gewöhnt wurden.

Ein Zoo dient m.M. nach auch zur Erziehung der Kinder, eine Verantwortung fĂĽr die Umwelt aufzubauen.

Unser Enkel meinte nach einem Zoobesuch, dass all diese Tiere geschĂĽtzt werden mĂĽssen, wofĂĽr er vorher ĂĽberhaupt keine Beziehung hatte.

LG Burkhardt

 

Aber vielleicht ist es besser, wie Oli schon schrieb, doch besser bei Fotos zu bleiben.

bearbeitet von Burkhardt
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Um es auf den Punkt zu bringen: Hier werden immer und immer wieder die (gleichen) Primaten-Bilder gezeigt. Diese Diskussion gab es hier schon mal vor einigen Wochen. Dann wurden einige Wochen keine Primaten-Bilder mehr eingestellt. Warum müssen jetzt wieder die gleichen Bilder gezeigt werden? 

 

Ich würde das Halten von Hunden und Katzen nicht auf eine Stufe mit dem Halten von Primaten im Zoo vergleichen wollen. Normalerweise haben Hunde Auslauf, ihre Sinne werden angeregt, sie treffen auf Artgenossen u.s.w. Wir haben auch 2 Katzen (Freigänger) die über eine Katzenklappe kommen und gehen können, wann sie wollen. Es kommt durchaus vor, das sich der Kater mal 2-3 Tage nicht sehen lässt, aber dann ist er wieder da und kriegt sich vor schmusen oft nicht ein. Das kann man mit Zootieren überhaupt nicht vergleichen. 

 

Höchstens, wenn Katzen ausschließlich in einer Wohnung gehalten werden. Da habe ich auch noch keine erlebt, die nicht in irgend einer Art und Weise eine Charakter-Macke gehabt hätte.

 

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Man kann sich alles schön reden.

Klar, niemand will das in letzter Konsequenz durchziehen: Auf wie viel ist man bereit zu verzichten, um Tiere zu schützen...? Jeder hat eine Grenze, ab der er anfängt, sich sein Verhalten in der Zivilisation schön zu reden. Etwas auf ihr Verhalten einbilden können sich bestenfalls einige wenige Naturvölker, die ebenfalls vom Rest mehr oder minder ausgerottet werden. Von denen will sich komischerweise auch niemand belehren lassen.

 

Insofern eben kein "Gefällt..." vergeben, wenn es einen thematisch nicht anspricht.

 

Ich würde ansonsten anfangen wollen, für ein Verbot von Autobildern zu streiten, da diese Monster jährlich so viele Tiere töten. Mal sehen, wo wir mit der Diskussion landen, wird sicher ähnlich fruchtbar wie hier.

bearbeitet von outofsightdd
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Der Mensch hält sie sich ja nicht um des Tieres Willen sondern zu seinem "Vergnügen".

 

Da muĂź ich Dir leider widersprechen. Im Zoo geht es auch um den Erhalt einer Art.

 

Wenn wir darĂĽber diskutieren, mĂĽĂźten wir ĂĽber die AuswĂĽchse des Kapitalismus diskutieren. Heute tankst Du "Biokraftstoff" weil diese Beimischungen, staatlich verordnet werden.

Dafür werden ganze Regenwälder gerodet --> Orang Utan in Indonesien und seine sinnlosen Palmplantagen.

 

Wir müßten genauso darüber diskutieren, ob ein SUW mit 20 - 30 Liter Verbrauch, umweltfreundlicher ist und ob der weniger "Abwärme" produziert, als ein Auto, das "nur" 5 Liter ausstößt, älter ist und künftig keine geplante blaue Plakette bekommen darf.

Viele Verhaltensmuster lassen die Biodiversität noch viel rasanter schrumpfen. Mit der Klimaerwärmung im Rücken, geht alles noch viel schneller.

 

Kein Säugetier selbst, würde diesen Planeten innerhalb weniger Jahrhunderte, so nachhaltig zerstören - der Mensch schon, ach so der ist ja kein Tier.

bearbeitet von Fetzenberger
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der Mensch schon, ach so der ist ja kein Tier.

da fällt mir schon wieder einer ein ... heute habe ich anscheinend meinen "alte Witze Tag" ... ;)

 

"Treffen sich zwei Planeten im Weltall.

Sagt der eine zum anderen: Siehst schlecht aus.

Sagt der andere: Ja, ich habe Homo sapiens.

Sagt der Erste: Hatte ich auch mal. Das geht vorbei.“

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Reh beim FrĂĽhjahrsputz :)

Frei Hand bei ca. 500mm

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"Tierärzte und sonstige Niederungen der Branche"

 

Das ist schon starker Tobak und weit unter der GĂĽrtellinie !

 

Ich danke jedenfalls allen anderen für ihre Beiträge, zeigen  sie doch , dass neben dem eigentlichen Fotografieren bestimmter Motive  auch Gedanken dazu möglich oder notwendig sind!

Übrigens, s.Autor des ersten Satzes:Profilierung habe ich nun wirklich nicht nötig, ich handele eher nach E.Kästners Satz: es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

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Zweifellos erfüllen Zoos eine wertvolle gesellschaftliche Aufgabe, indem sie uns Menschen Tiere nahebringen, die wir sonst kaum zu Gesicht bekämen

Die guten Absichten möchte ich nicht infrage stellen, aber gut gedacht ist ja nicht gleich gut gemacht.

Zum Schutz und und zur Arterhaltung sind Naturparks sicher besser geeignet.

 

Für unsere vierbeinigen Freunde, insbesondere für Hunde, wäre eine (Über-)leben in freier Wildbahn tatsächlich kaum möglich, dessen bin ich mir schon bewusst.

GlĂĽcklicherweise geht es den meisten ja auch gut auf ihrer Couch.

 

Dennoch kenne ich viele Herrchen und Frauchen, denen ich ihren Wuffi am liebsten wegnehmen würde, obwohl sie den Tieren eigentlich nichts Böses wollen.

Von den gequälten Kreaturen, die - von skrupellosen Züchtern und Haltern misshandelt - am Ende bei meinem Vater landeten, will ich gar nicht reden.

bearbeitet von DeLuX
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Amsel mit Leuzismus und einem defekten Beinchen.

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Eins ist vom Alten Peter in MĂĽnchen und eins mit 11'er Zwischenring :-)

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bearbeitet von mucnaumann
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Schön, das Bild der Exa erinnert mich an meine Kindheit. Mein Bruder hatte so eine Kamera, ich eine kleine Voigtländer, später dann ein Exakta Varex IIa. Weiss der Himmel wo/wie die verschollen ist während der arbeitsreichen vergangenen Jahr, die keine Zeit zum Fotografieren ließen. Naja, vielleicht erfülle ich mir ja doch noch einmal meinen Kindheitstraum und schaffe mir eine analoge Leica an ... (Die digitale Bilderfülle läßt mich manchmal verzweifeln. Viel häufiger schaunen wir und unsere Kinder sich die Alben mit den analogen Bildern an.)

 

GrĂĽĂźe

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Die digitale Bilderfülle läßt mich manchmal verzweifeln. Viel häufiger schaunen wir und unsere Kinder sich die Alben mit den analogen Bildern an.

kann ich gut nachvollziehen ... deshalb ziehe ich immer öfter wieder analog los ... ;)

 

hier im Forum gibt es ĂĽbrigens auch einen sehr guten analogen Bereich ... https://www.fuji-x-forum.de/forum/48-anonyme-analogiker/

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Hallo zusammen,

ich habe mein 100-400 jetzt einige Tage getestet. Ich habe das seltsame Problem, dass bei mir alles was in weiter ferne liegt bei 400mm extrem unscharf wird. Selbst bei sehr kurzen Belichtungszeiten von z.b. 1/1000 ist alles extrem unscharf. Selbst beim fokussieren merke ich schon im Sucher, dass es nicht scharf ist. Auch mit manuellem fokussieren wird es nicht besser. Was mein ihr, soll ich es zurĂĽckschicken? Fotografiere ich nahe Objekte ist alles jedoch knackscharf.....

bearbeitet von Doodle
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