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Gerade eben schrieb Tommy43:

Ich ertappe mich dabei, dass ich immer mehr diese Threads lese, wo es nicht um Bilderzeigen oder sinnvolle Beratung geht, sondern sich die Leute derbe fetzen.... . Muss ich mich schlecht fühlen dafür? 🥴

Das ist wie bei einem Autounfall: man kann nicht "nicht hingucken".

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vor 35 Minuten schrieb flysurfer:

Als nächstes lasst uns darüber streiten, ob der Fotograf die Trauung mit lichtstarker Festbrennweite (für besondere Rauscharmut und hohe Freistellung) oder Zoom (damit er flexibel jeden Moment mitbekommt) festzuhalten halt – und ob ein Fotograf dafür überhaupt ausreicht.

Außerdem könntet ihr 17 Seiten damit füllen, ob der professionelle Hochzeitsfotograf im Modus M zu arbeiten hat (um die Belichtung nicht der Kamera zu überlassen, mit entsprechendem Fehlerpotenzial).

Interessant wäre auch ein zünftiger Streit über "AF-S vs. AF-C" beim Empfang der Gäste. Vielleicht mit einem fünfseitigen Unterstreit darüber, ob dabei die Gesichtserkennung eingeschaltet sein sollte.

Zum Abschluss dann vielleicht noch eine Diskussion darüber, ob es überhaupt noch andere Fotografieformen gibt als die professionelle Hochzeitsftografie. Und ob, falls es solche Formen geben sollte, man dort dann auch immer mit 2 Karten im Backup-Modus fotografieren sollte.

Diese Diskussionen dürften das Forum bis Jahresende finanzieren, der Admin wird es danken.

ach flysurfer - genau wegen so sinnloser Posts kocht das Thema ja immer wieder so hoch.

Datenredundanz und die anderen aufgeführten Punkte haben doch so gar nichts miteinander zu tun.

Fotografen sind auch nur Menschen und können auch mal eine Situation verpatzen, aber das in Verbindung mit wirklich billiger und unaufwändiger Daten(mehr) sicherheit zu bringen erfordert viel Phantasie.

vor 19 Minuten schrieb MEPE:

Ansonsten gibt es ja noch die Themen Iso-Invarianz, Banding und RAW-Konverter Vergleiche bei 400% Vergrößerung. 

war klar, dass von Dir noch was nachkommt im Fahrwasser von flysurfer.

vor 3 Minuten schrieb MightyBo:

Mal Spass bei Seite. Gerade als Hochzeitfotograf sollte man das tun was sinnvoll möglich ist um zuverlässig abzuliefern und nun ist mal seit wenigen Jahren Stand der Technik, dass bessere Kameras zwei Kartenslots haben. 2 Kartenslots, weil es technisch relativ einfach realisierbar ist, aber es ist auch richtig, dass Kartenfehler äußerst selten sind, so dass ein zweiter Slot aus Wahrscheinlichkeitsgründen eigentlich keinen Sinn macht. Ein versentliches löschen ist schon wesentlich wahrscheinlicher. Der Mensch selbst ist ja meist der Fehler  

Ein Fotograf der wichtige Aufnahmen macht sollte seine Kamera gut kennen, geübt sein und eine zuverlässige Kamera verwenden und ein mit zwei Kartenslots ist nun mal zuverlässiger als die gleiche Kamera mit nur einem Slot, also spricht da nichts dagegen so eine zu verwenden, wenn der Rest der Kamera auch passt. 

ich verstehe nicht - warum einige das nicht verstehen (wollen/können)?

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vor einer Stunde schrieb snooopy:

Jetzt steig mal gewaltig auf die Bremse! Es gibt Leute, die auch mit einen Kartenslot zurechtkommen und sich organisieren können egal wie groß das Shooting ist. Wenn du da irgenwie ein Problem siehst, kaufst dir halt eine Kamera mit zwei Slots.  

klar gibt es diejenigen, die mit einem Kartenslot zurecht kommen - in der Regel passiert da auch nichts. In der Regel - mir ist es bisher einmal passiert (zum Glück bei keinen wichtigen Bildern - aber selbst da kommt man sich blöd vor, wenn man dem Model sagen muss "hmmmm die letzten Bilder sind weg sorry") - einigen anderen wie man lesen kann auch. Also es kommt vor  - recht selten - aber es kommt vor Der entscheidende Punkt ist bei welcher Gelegenheit passiert es. Von "hey die Bilder sind weg - lass uns grad nochmal machen und man trinkt nen Prosecco dazu und lacht dabei" bis hin zu "ach zu Sch.....ße - wie erkläre ich das dem z.B. Brautpaar". Als das alles noch dutlich konstenintensiever war als heute bin ich auch mit nur einer Kamera mit einem Kartenslot losgezogen - man hatte einfach nicht mehr bzw. konnte es sich nicht leisten. Heute glaube ich auch nicht, dass mich eine Karte im Stich lässt - dennoch bin ich froh und es gibt mir ein gutes Gefühl mit einem Backup schon in der Kamera unterwegs zu sein. Kurzer Exkurs - die Canon D60 haben ich für 3200 Euro gekauft - ohne alles - die 10D danach noch für 2100 - die 40D für 1100 Euro. Alle nur einen Kartenslot und man war damit glücklich bzw. man hat sich nicht mal eben zwei von den Dingern gekauft. Man schaue sich an, was man heute für Technik zum selben Preis oder weniger bekommt - einfach andere Zeiten.

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vor 10 Minuten schrieb rachmaninov:

ach flysurfer - genau wegen so sinnloser Posts kocht das Thema ja immer wieder so hoch.

Datenredundanz und die anderen aufgeführten Punkte haben doch so gar nichts miteinander zu tun.

Fotografen sind auch nur Menschen und können auch mal eine Situation verpatzen, aber das in Verbindung mit wirklich billiger und unaufwändiger Daten(mehr) sicherheit zu bringen erfordert viel Phantasie.

war klar, dass von Dir noch was nachkommt im Fahrwasser von flysurfer.

ich verstehe nicht - warum einige das nicht verstehen (wollen/können)?

Jeder versteht die Problematik und es kann jeder machen wie er mag, ich habe paar Jahre Hochzeiten fotografiert mit einem Slot und einer CF Karte es gab nichts anderes zu dieser Zeit. Jeder hat eine andere Risikobereitschaft, ich habe auch schon mal ne Hochzeit nur mit zwei MF Objektiven an zwei Sonys A7 /A7R fotografiert gab`s auch kein Problem. Ich würde auch nur mit einer Leica Q eine ganze Hochzeit fotografieren, da bin ich einfach schmerzfrei und gehe gerne das Risiko ein.  

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vor 6 Minuten schrieb rachmaninov:

Datenredundanz und die anderen aufgeführten Punkte haben doch so gar nichts miteinander zu tun.

Datenredundanz ist ja nur eine von diversen Nutzungsformen von Dual-Slots.

Die Standardnutzung ist Sequenziell, da dient der zweite Slot als Overflow-Speicher und/oder als Video-Speicher, weil viele Benutzer ihre Fotos und Videos gerne auf getrennten Karten haben. 

Die zweite Hauptnutzung ist bessere Perfomance für alle, die mit Serienbildern arbeiten, etwa Fotografen von Sport, Action, Wildlife. Da trennt man RAWs und JPEGs auf 2 Slots auf, sodass der Kamera-Puffer entlastet wird. Viele dieser Fotografen finden es auch gut, RAWs und JPEGs auf verschiedenen Karten zu haben, so können sie etwa die JPEGs-Karte direkt der tagesaktuellen Agentur geben und die RAW-Karte bei sich behalten.

Die dritte Nutzung ist die genannte Datenredundanz (wobei RAW/JPEG das im Prinzip auch schon annähernd leistet): der Backup-Modus, der die Kamera leider maximal belastet und gleichzeitig maximal verlangsamt. Und man muss in doppelt so viele schnelle Speicherkarten investieren, ohne am Ende ein Byte mehr effektiven Speicherplatz zu haben. Das ist wie mein NAS mit 2 Laufwerken mit je 12 TB, das mir am Ende auch nur 12 TB statt 24 TB verwendbaren Speicherplatz liefert, dafür aber eben alles doppelt abspeichert. Das ist auch sinnvoll bei einem System, das alle wichtigen Daten eines Menschen und/oder Unternehmens dauerhaft speichern soll. Weniger sinnvoll ist es bei einem System, das nur Daten einzelner Aufträge (oder von Teilen von Aufträgen) temporär speichert, deshalb kommt der Backup-Modus bei Fuji-Benutzern auch eher selten zur Anwendung.

Das Tolle an der Sache ist: Die drei Modi stehen in allen Modellen mit 2 Slots zur Verfügung, und man kann sie jederzeit umstellen – sogar während eines Shootings, um etwa bestimmte Aufnahmen mit Backup zu sichern, andere mit RAW/JPEG zu beschleunigen und wieder andere (nicht so wichtige Bilder) sequenziell zu sichern, um Speicherplatz zu sparen.

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vor 3 Minuten schrieb snooopy:

Jeder versteht die Problematik

da bin ich mir nicht so sicher

vor 3 Minuten schrieb snooopy:

und es kann jeder machen wie er mag,

ja klar.

vor 3 Minuten schrieb snooopy:

ich habe paar Jahre Hochzeiten fotografiert mit einem Slot und einer CF Karte es gab nichts anderes zu dieser Zeit.

"zu dieser Zeit" - eben . ich ja auch.

Aber heutzutage ist es grob fahrlässig.

vor 3 Minuten schrieb snooopy:

Jeder hat eine andere Risikobereitschaft,

es geht nicht nur um DICH. Da hängt noch das Brautpaar dran...

vor 3 Minuten schrieb snooopy:

ich habe auch schon mal ne Hochzeit nur mit zwei MF Objektiven an zwei Sonys A7 /A7R fotografiert gab`s auch kein Problem.

was hat MF mit dem Thema zu tun?

dieses ewige "da gab es auch kein Problem" bringt niemanden weiter - nur das Rad neu in Schwung - weil das gegenüber glaubt, man müsse es dann nochmal erklären.

vor 3 Minuten schrieb snooopy:

Ich würde auch nur mit einer Leica Q eine ganze Hochzeit fotografieren, da bin ich einfach schmerzfrei und gehe gerne das Risiko ein.  

s.o.

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ich glaube das Thema ist längst zu Tode diskutiert, die Fronten sind festgefahren. Niemand wird hier von seinem Standpunkt abweichen. Warum auch, wenn es damit bisher fotografiert hat.

Und in beide Richtungen gibt es sicher noch genügend Argumente. So hat Phase One es vor kurzem endlich zusammengebracht, ihre Kameras auch für Profis attraktiv zu machen, die IQ4 Backs sind mit XQD+SD augestattet. Die IQ3 mit nur einem Slot waren leider nicht geeignet.
Ich persönlich habe gerne Backups, davon bringt mich nichts ab. Bei Videos muss ich bei Fuji darauf verzichten, da gibt es keine Backup und auch keine Proxy Variante. Wird nur sehr selten besprochen. Wieviele SSDs beschreibt eine Alexa 65 parallel? :D 

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Gerade eben schrieb wildlife:

ich glaube das Thema ist längst zu Tode diskutiert, die Fronten sind festgefahren. Niemand wird hier von seinem Standpunkt abweichen. Warum auch, wenn es damit bisher fotografiert hat.

Es ist zwar schon alles gesagt. Aber noch nicht von jedem.

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vor 1 Minute schrieb wildlife:

ich glaube das Thema ist längst zu Tode diskutiert, die Fronten sind festgefahren. Niemand wird hier von seinem Standpunkt abweichen. Warum auch, wenn es damit bisher fotografiert hat.

Und in beide Richtungen gibt es sicher noch genügend Argumente. So hat Phase One es vor kurzem endlich zusammengebracht, ihre Kameras auch für Profis attraktiv zu machen, die IQ4 Backs sind mit XQD+SD augestattet. Die IQ3 mit nur einem Slot waren leider nicht geeignet.
Ich persönlich habe gerne Backups, davon bringt mich nichts ab. Bei Videos muss ich bei Fuji darauf verzichten, da gibt es keine Backup und auch keine Proxy Variante. Wird nur sehr selten besprochen. Wieviele SSDs beschreibt eine Alexa 65 parallel? :D 

gutes Schlußwort denke ich - sonst diskutieren wir hier noch in ein paar Wochen - wie bei sovielen anderen Themen auch. Die einen machen´s so - die anderen eben anders und ist auch gut so. Nehmen wir wieder die Kameras in die Hand und machen das worum es ursprünglich eigentlich geht..... 🙂

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vor 6 Stunden schrieb rachmaninov:

.. aber heutzutage ist es grob fahrlässig.

es geht nicht nur um DICH. Da hängt noch das Brautpaar dran... 

... Es soll ja auch heute noch Fotografen geben, die die Eier haben, bei einer Hochzeit eine analoge Dienstleistung anzubieten. Und auch Brautpaare, die sich dies wünschen. 

bearbeitet von zzeroz
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Und wie der Zufall so spielt: In meinen gerade erschienen Quick Tips in der 40.(!) Jubiläumsausgabe von Fujilove geht es um – ganau! – Dual Slots, was man damit machen kann und auf was man achten sollte.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von flysurfer
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vor 8 Minuten schrieb zzeroz:

...wie schafft man das? 

Aufgrund Renarous Beitrag ist mir eingefallen, dass ich vor vielen Jahren mal einen billig USB-SD Karten Adapter hatte, der relativ früh damit angefangen hat SD Karten zu vernichten (Elektronisch, nicht mechanisch).

Peter

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vor 12 Minuten schrieb zzeroz:

...wie schafft man das? 

 

Wenn es eilt, zag rein und schon kann es passieren. Pro Monat "zerstöre" ich dadurch mechanisch (untere Stege abgebrochen) sicher eine Karte.
Eine CF habe ich seit sie es gibt noch nie zerstört. Werde mir die von Sony mal besorgen.

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Die konstruktionsbedingte mechanische Empfindlichkeit ist aus meiner Sicht die größte Gefahr bei normalen SD-Karten – nicht nur hinsichtlich Datenverlust, sondern auch im Hinblick auf eine mögliche Beschädigung der Kamera. Aus diesem Grund kaufe ich inzwischen nur noch Sony Tough – also die besonders robuste Variante der besonders schnellen Sony SF-G-Karten, die ich bis dahin gekauft habe. Mit der Tough sind mechanische Probleme praktisch ausgeschlossen, und es gibt auch kein Gefummel mit einem sich beim Einlegen in den Rechner selbst aktivierenden Schreibschutz, wie ich es bei einer meiner Lexar-Karten ständig erlebe.

Damit kann die Kamera ins Wasser allen, oder die Karten können beim Wechseln in Schlamm/Schnee/Wasser etc. fallen, es gibt massiven Schutz gegen mechanische Einwirkungen und vor allem gibt es keine Probleme mehr mit sich langsam zerlegenden Karten, wie ich es bei SanDisk schon mehrfach erleben durfte.

bearbeitet von flysurfer
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Gerade eben schrieb renarou:

Du bist pensioniert, machst Joga, trinkst Jogi Tee und hast alle Zeit der Welt 😂

Nichts davon stimmt... 😂

Mir ist die Kamera schon abgestürzt, das Stativ umgefallen etc. aber eine Speicherkarte so in die Kamera oder den Kartenleser zu schieben, dass sie kaputtgeht, war mir noch nicht vergönnt. ;)😛

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Gerade eben schrieb MightyBo:

 

Ich habe mechanisch auch noch keine Karte zerstört, bzw. beschädigt (Hatte mal einen selbst verstellenden Schreibschutz)

Peter

Jetzt müsste man das in Relation zur Benutzung setzen.

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vor 1 Minute schrieb renarou:

Jetzt müsste man das in Relation zur Benutzung setzen.

Ich mache grob geschätzt ca. 50.000 Bilder pro Jahr und nutze insgesamt fünf 32GB- und 64GB-Karten an 2 Kameras. Weiterrechnen mag ich jetzt nicht. 😀

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