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Wird ISO überbewertet?


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Gast Sven Solid

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Tja, wieder viel akademisches Wissen, das hier angekarrt wird. Die ISO Einstellung ist für mich eine Stellgröße, um benötigte Belichtungszeiten zu gewährleisten. Gerade eben so hoch, um gerade so eben so lange wie möglich belichten zu können.  Um das beste aus einem Bild herauszuholen, ist für mich das probate Mittel die AE/L Funktion. Die Zeitautomatik ist eingeschaltet, die Belichtungskorrektur steht auf +2 EV, die Spotmessung ist aktiviert. Ich nehme das Licht vom zu fotografierenden Objekt auf und friere die Zeit ein. Ist sie zu lange, drehe ich die ISO so hoch wie gerade nötig, damit sich die Zeit verkürzt, oder ich ändere die Belichtungskorrektur auf +1EV. 

 

Die Überbelichtung nehme ich später am PC wieder zurück und habe in den Mittel- und dunkleren Tönen geringstmögliches Rauschen (weil maximal lange belichtet wurde).

 

Das geht schnell und intuitiv, meistens in einer Sekunde.  Deswegen ist die AE/L Funktion für mich so immens wichtig.  Und überdies ist es um so unverständlicher, warum bei Fuji diese Funktion mit dem Blockieren des Steuerkreuzes seit Jahren und wider besseren Wissens einhergeht.  Das macht mich echt wütend. 

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Sorry, aber mit diesen ständigen "Früher ging doch auch alles-Statements" kann ich nicht so viel anfangen, zumal sie, wie mein Vorschreiber schon anmerkte, überhaupt nicht zur Verallgemeinerung taugen.

 

Die Digitalfotografie "mit Iso" hat Fotografen Möglichkeiten erschlossen, die früher einfach nicht existiert haben.

Ob man persönlich sie nutzt, steht auf einem anderen Blatt, aber ich schätze, 99% aller Digitalfotografen waren schon mal oberhalb von Basis-Iso unterwegs.

 

 

Hallo MEPE, wo habe ich das geschrieben oder verallgemeinert.

 

Und wieso gab es früher genau die gleichen Bilder wie heute, die Magazine, die Zeitungen und Galerien waren voll mit allen möglichen Bildern

und keiner hat sich darüber beklagt, daß er kein ISO 51200 hatte.

 

Heute ist es halt einfacher solche Bilder zu machen, na und.

 

Die Frage war:  " Wird ISO überbewertet " und ich habe meine Meinung dazu geschrieben.

 

Wenn hier Abhandlungen über " Low-Conversion-Gain-Modus " vorgetragen werden ist das doch toll,

 

da könnte ich auch fragen, was hat das mit der gestellten Frage zu tun, mache ich aber nicht.

 

Für mich ist dieses Forum sehr interessant, weil ich hier die Meinung anderer Kommentatoren erfahren kann und es mir vermittelt,

wie andere Menschen ticken und lernen kann kann ich dabei auch einiges.

 

Immer cool bleiben.

 

Gruss

Fujiboy

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Hallo Fujiboy, alles gut, Deine Meinung ist Dir unbenommen.

 

Ich habe angesichts Deines Beitrages hier und Deines Threads "Muss man immer die neuesten Kameras und Objektive haben" einfach den Eindruck, dass Du gern versuchst, "die guten alten Zeiten" zu beschwören und neue Entwicklungen für eher irrelevant zu erklären.

 

Auch Dein Satz: "Und wieso gab es früher genau die gleichen Bilder wie heute, die Magazine, die Zeitungen und Galerien waren voll mit allen möglichen Bildern

und keiner hat sich darüber beklagt, daß er kein ISO 51200 hatte." ist wieder so ein Beispiel.

 

In den 70ern hat sich auch niemand beschwert, dass er kein Handy hatte und es ging auch ohne Mobiltelefonie, das Leben ist voll von solchen Beispielen.

Ich weiß nicht, was uns das sagen soll.

 

Niemand zwingt Dich, eine digitale Kamera zu kaufen. Du kannst wie vor 40 Jahren analog bei ASA100 fotografieren und glücklich sein.

 

Ich möchte digital fotografieren und erfreue mich an manchem Helferlein, das mir meine Art der Fotografie erleichtert.

Ich hätte meine Bilder analog nicht in gleicher Qualität hinbekommen.

bearbeitet von MEPE
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P.S.: Für mich ist Iso ein reines Werkzeug, ich setze sie so hoch wie nötig und so niedrig wie möglich, um die angestrebte Kombination aus Blende und Belichtungszeit zu realisieren.

Viele Bilder meines spielenden Sohnes wären z.B. vor 40 Jahren nur bei Sonnenschein möglich gewesen. Das hat weder etwas mit NASA noch mit Nachtfotografie zu tun.

Um an einem trüben Tag 1/200sec Belichtungszeit zu realisieren, muss man sehr oft zu höheren Iso-Zahlen als 100 bzw. 200 greifen.

bearbeitet von MEPE
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...

Einmal habe ich mit einem Kodak mit 3200 ASA fotografiert und die Bilder waren so grauslich, daß ich es darauf hin gelassen habe.

...

 

 

Hallo "Fujiboy".

 

Ich glaube nicht, dass Dir hier jemand Deine Meinung nehmen möchte. Ich jedenfalls ganz sicherlich nicht, und "MEPE" bestimmt auch nicht. Wir sind nur eben anderer Meinung, und das macht ja in einem Forum gerade den Reiz aus.

Was Deine Aussage angeht, die ich oben herausgegriffen habe, kann ich nur sagen, dass meine Erfahrungen andere waren. Klar waren damals die Ansprüche anders, aber es gab eben auch keine 100%-Ansicht.

 

Und der TMax 3200P bei 6400 konnte und kann (mich) durchaus überzeugen:

 

 

Ich drücke die Daumen, dass es mit dem gekühlten Bier noch etwas wird, ob aus dem Faß oder nicht...

 

Viele Grüsse

Matthias

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Es hat doch jeder irgendwie recht und es gibt sehr viele Wege zu guten Fotos zu kommen. Ich kann Fujiboys Meinung voll vertehen und kann auch nicht nachvollziehen wennn die Leute unbedingt "die Kamere muss 100000ASA können und 200000MP haben" brauchen.

Aber auch zu meinen Analogzeiten habe ich viele Dias durch verwackeln versaut und gerne z.B. den Fuji 1600er Farbfilm genommen. Im Theater und auf Bühnen hat mir der viel gebracht, zudem das gut sichtbare "Korn" echt tolle Bildstimmung gebracht hat. Ich war zu diesen Zeiten kein Freund der kornlosen Bildern -> APX400 in Rodinal :-)

Heute habe ich zwei Einstellungen (bei meiner X-T20): ISO 200 gezielt für z.B. Langzeitbelichtungen und AutoISO 200-6400. Das AutoISO nutze ich dann auch um mal einfach Blende X mit Zeit Y einzustellen für z.B. Mitzieher. Von daher hätte ich gerne noch mehr, bzw. deutlich weniger ISO um nicht so schnell in Überbelichtung zu kommen. So muss ich weiterhin mit ND-Filtern rumhampeln.

Mein Früher war gut, mein Heute ist besser :-) Die moderne Kamere bevormundet mich nicht, nein, sie gibt mir die Sicherheit mich aufs Bild konzentrieren zu können, anstatt mich auf die Kamera konzentrieren zu müssen.

 

Gruß

Michael

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Um einen Kontrapunkt zu setzen: ich meine, man kann High-ISO gar nicht genug überbewerten. Mal überspitzt gesagt.

 

OK, wenn man vorzugsweise Landschaften im Nachmittagslicht bzw. bei schwierigen Lichtsituationen vom Stativ fotografiert, kommt man mit Standard ISO hin. M.A.n. besteht die Fotografie aber aus mehr als aus diesen Standardsituationen. Wenn man der Meinung ist, High-ISO nicht zu brauchen, dann unterstelle ich, dass man sich damit selbst einer ganzen Menge an Möglichkeiten beraubt.

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Wenn man der Meinung ist, High-ISO nicht zu brauchen, dann unterstelle ich, dass man sich damit selbst einer ganzen Menge an Möglichkeiten beraubt.

 

 

Aber das kommt doch auch immer darauf an, was jeder einzelne fotografiert, es gibt mit Sicherheit abermillionen Menschen,

die High ISO nicht brauchen und noch nie benutzt haben oder noch nie davon gehört haben.

 

Wieviele Menschen gibt es noch auf der Welt, die mit einer alten Kamera und Film Bilder machen und ihre helle Freude daran haben, weil sie gar nicht wissen,

das es schon digitale Kameras gibt.

 

Sind die deshalb alle rückständig oder hängen der Vergangenheit an, vielleicht gebrauchen diese Menschen ihre Fantasie oder sind kreativer und benötigen die High ISO nicht,

weil sie ganz andere Bilder machen oder eine andere Technik für sich gefunden haben.

 

Wie viele Bilder dieser Welt werden in Studios gemacht mit ISO 50 oder ISO 100 oder warum fahren Starfotografen an Locationen an denen

ein ganz besonderes Licht vorherrscht um dort Ihre Bilder zu machen, wenn Sie doch an jeder Strassenlaterne mit ISO 51200 ihre Bilder machen könnten.

 

Fragt doch mal Peter Lindbergh, wieviele Bilder er mit hohen ISO Werten auf Vollformat mit der Nikon 800 und seinem Telezoom mit Blende 2,8 fotografiert.

 

Es gibt millionen Arten ein Bild zu machen und warum nicht auch mit High ISO, wo ist das Problem.

 

Ich find es unglaublich, wie sich manche Forenten hier brüskiert fühlen, weil andere nicht so fotografieren wie sie selbst und nicht die neuesten

Errungenschaften der Kameraindustrie für sich benutzen.

 

Warum lässt man nicht jeden so fotografieren wie er möchte und auch seine Meinung darüber haben.

 

Gruss

Fujiboy

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...

Wie viele Bilder dieser Welt werden in Studios gemacht mit ISO 50 oder ISO 100 oder warum fahren Starfotografen an Locationen an denen

ein ganz besonderes Licht vorherrscht um dort Ihre Bilder zu machen, wenn Sie doch an jeder Strassenlaterne mit ISO 51200 ihre Bilder machen könnten.

 

Fragt doch mal Peter Lindbergh, wieviele Bilder er mit hohen ISO Werten auf Vollformat mit der Nikon 800 und seinem Telezoom mit Blende 2,8 fotografiert.

...

Warum lässt man nicht jeden so fotografieren wie er möchte und auch seine Meinung darüber haben.

...

 

Naja, da geht es um die Lichtqualität, nicht die Helligkeit, also Lichtquantität. Und gerade Peter Lindbergh ist nun ein nicht so passendes Beispiel, da er oft und gerne mit wenig Licht und hohen ISO-Werten arbeitet. Auf vielen seiner Bilder, auch denen seines neuesten Bildbands, ist deutliches Bildrauschen zu erkennen - es stört allerdings bei Bildern dieser Art überhaupt nicht. Im Studio und "on location" wird häufig mit künstlichem Licht gearbeitet. Nicht, weil das vorhandene Licht nicht ausreichen würde, sondern weil "mitgebrachtes Licht" besser zu kontrollieren ist. Eben eine andere Art, seine Bilder zu gestalten - und dabei weder besser noch schlechter.

 

Deinem Schlußsatz kann ich mich aber uneingeschränkt anschliessen...

 

Grüße

Matthias

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Warum lässt man nicht jeden so fotografieren wie er möchte und auch seine Meinung darüber haben.

 

 

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand aus Überzeugung High-ISO nicht braucht. Aus welchen Gründen auch immer. Ich würde halt nur vorschlagen, dass man sich mit der Materie etwas auseinandersetzt und es zumindest mal ausprobiert, bevor man sich ein Urteil bildet. Wenn sich damit beschäftigt hat und sich dann gegen High-ISO entscheidet - meinetwegen.

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Ich find es unglaublich, wie sich manche Forenten hier brüskiert fühlen, weil andere nicht so fotografieren wie sie selbst und nicht die neuesten

Errungenschaften der Kameraindustrie für sich benutzen.

 

Ich glaube, hier ist niemand brüskiert (ich bin es jedenfalls nicht), Du musst nur damit leben, dass nicht jeder Deine Meinung teilt.

Es wäre schöner, mal auf Argumente einzugehen und auf Basis derer zu diskutieren als immer nur zu schreiben, dass früher auch schon Fotos gemacht worden sind.

 

Man kann doch so etwas endlos weiter spinnen. Auch 1900 wurden Fotos gemacht. Ja, die Leute mussten still stehen oder sitzen, weil minutenlang belichtet wurde, aber na und, es ging doch auch. Warum muss man eine moderne Errungenschaft der Kameraindustrie wie die Filmkamera nutzen, eine Plattenkamera tut es doch auch?

 

Du schreibst von Nachtfotografie und Iso 51200. Darum geht es gar nicht unbedingt, ich hatte das schon erläutert.

Man kann heute Bilder von spielenden Kindern auch bei schlechteren Lichtverhältnissen machen, man kann Astrofotografie betreiben, die Wildlife-Fotografie hat ganz neue Möglichkeiten bekommen usw. Meist sprechen wir hier von Iso's zwischen 800 und 6400. Das ist alles andere als exotisch.

Zeig' mir doch mal ein vernünftiges Astro-Foto mit einbezogener Umgebung einer Standard-Kleinbildkamera aus den 80ern.

 

Man kann immer schreiben, dass man selbst das alles nicht braucht und es andere gibt, die es auch nicht brauchen, dann ergibt das aber keine Diskussion, denn das gleiche könnte man in der selben Art über z.B. Blende oder lange Belichtungszeit schreiben.

Wozu braucht es an KB Blenden wie f/2.8, es gibt Millionen, die wollen nicht freistellen und fotografieren immer bei f/8 und kommen damit klar. Wozu braucht es mehr als 1/100sec Belichtungszeit, wenn man immer bei grellem Sonnenschein fotografiert? Für all diese Argumente finden sich bestimmt auch Fotografen. So kommt nur keine konstruktive Diskussion zustande.

bearbeitet von MEPE
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Ich glaube, hier ist niemand brüskiert (ich bin es jedenfalls nicht), Du musst nur damit leben, dass nicht jeder Deine Meinung teilt.

 

 

 

Also noch mal ganz von vorne.

 

Die Frage des TO war:

 

Wird ISO überbewertet?

 

Bei der Frage gehe ich davon aus, daß damit in erster Linie High ISO gemeint ist, sonst hätte die Frage für mich keinen Sinn.

 

Meine Kernaussage war, ja ich persönlich halte High SO für überbewertet. 

 

Nun folgen eine Reihe verschiedener Kommentare meiner Ansicht nach, um mich vom Gegenteil zu überzeugen, warum?

 

Dummerweise habe ich mich dazu hinreisen lassen und zu erklären versucht, warum ich High ISO für überbewertet halte.

 

Hat aber meiner Meinung nach so gut wie Keinen interessiert und dann machst Du mir ich nenne es der Einfachheit halber mal Vorhaltungen.

 

(lies einfach Deinen Kommentar #153 noch mal durch)

 

Nun schreibst Du, ich müßte damit leben, daß nicht jeder meine Meinung teilt.

 

Ist es nicht eher so, daß Niemand meine persönliche Meinung so wie sie da geschrieben steht, einfach akzeptiert?

 

Für mich persönlich gilt bis heute, " Fotografieren ist malen mit Licht " und wenn jemand mit Dunkelheit malt, ist es mir auch egal.

 

Ich denke für mich ist das Thema durch.

 

Gruß

Fujiboy

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Meine Kernaussage war, ja ich persönlich halte High SO für überbewertet. 

 

Nun folgen eine Reihe verschiedener Kommentare meiner Ansicht nach, um mich vom Gegenteil zu überzeugen, warum?

 

 

Es geht nicht darum, Dich vom Gegenteil zu überzeugen, sondern es geht darum, herauszustellen, weshalb für viele andere Fotografen High-ISO eben doch wichtig ist.

Beispiele gibt es ja genug: Actionfotografie, Sport, Kinder, Tiere, Macro draußen (beim Windhauch nutzt Dir das Stativ bei ISO 200 nämlich auch nix...). Wenn man das nicht braucht, o.k.

Aber eine pauschale, für alle gültige Antwort "High-ISO wird überbewertet" wäre nicht o.k.

Jeder Leser kann ja selbst entscheiden, aber wenn man entscheidet, sollte man auch wissen, auf welche Möglichkeiten man verzichtet.

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Die Entscheidung, ob etwas überbewertet ist oder nicht, hat nichts damit zu tun, ob man es persönlich einsetzt und davon profitiert oder nicht. Es geht ausschließlich darum, ob die fragliche Eigenschaft (in diesem Fall High-ISO) sich insgesamt für die Zielgruppe (in diesem Fall Fotografen und Videofilmer) als nützlich erweist oder nicht. 

 

Die Frage ist hier also, ob gute High-ISO-Eigenschaften für die Fotografie/Videografie von signifikantem Nutzen sind – oder ob es sich eher um eine Eigenschaft handelt, die in der Praxis nicht die Bedeutung hat, die ihr Marketing, Werbung, Testberichte, Forendiskussionen etc. zuschreiben.

 

Die Antwort darauf ist eigentlich klar. Schließlich ist bekannt, dass zahlreiche Bereiche der Fotografie und Videografie (inkl. Kino, siehe etwa "The Revenant") von guten High-ISO-Eigenschaften (inkl. ISOlosen Sensoren) maßgeblich profitieren – viele Aufnahmen und Filme wurden dadurch sogar überhaupt erst möglich.

 

Ich habe eher den Endruck, dass gute ISO-Eigenschaften und ISOlosigkeit oft unterbewertet werden, weil viele Anwender diese Eigenschaften bis heute nicht vollumfänglich verstehen und zu nutzen wissen. 

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Ich hatte damals die Frage anders verstanden. Für mich ist die ISO-Einstellung nicht so wichtig, dass ich sie nicht einer Automatik überlassen könnte.

Dass es heute eher nebensächlich ist, ob eine Aufnahme nun mit ISO800 oder 1600 gemacht wird, ist sicher der aktuellen Sensortechnologie und den guten HighISO-Eigenschaften zu verdanken.

Damit muss man sich viel weniger Gedanken machen und fotografiert einfach mit der Wunsch-Verschlusszeit und Blende.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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