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Fujifilm X-T2 Firmware Update v. 3.0


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Fujifilm hat ein Firmware Update für die Fuji X-T2 mit folgenden Verbesserungen vorgestellt:

  • Überarbeiteter AF Algorithmus für bewegte Motive verdoppelt Geschwindigkeit – unter bestimmten Umständen.
  • Unterstützung für Fujifilm RAW Studio Pro.
  • Verbesserte Kompatibilität mit einigen Funk-Blitzsystemen von Drittanbietern.
  • Mit Fujifilm Acquire können jetzt Kameraeinstellungen auf SD-Karte gesichert und wieder hergestellt werden.
  • Unterstützung für Instax SHARE SP-3 Drucker.
  • Neues RGB Histogramm mit Überbelichtungsanzeige.
  • Bugfix: Fehler, durch den Empfindlichkeitsänderungen bei Auto ISO nicht im Sucher oder auf dem Monitor sichtbar wurden.

Hier geht es zum Download

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Leider ist immer noch nicht implementiert, dass Focuspeaping dauerhaft sichtbar bleibt. Auch bei halb durchgedrücktem Auslöser. Warum für mich wichtig?

Weil ich gerne mit manuellen Linsen fotografiere. Bei bewegten Objekten fast unmöglich bei offener Blende! Bis man den Auslöser drückt ist das Objekt wieder in einem anderen Fokussierbereich!

Das wäre doch sicher eine Kleinigkeit! Warum schafft das Sony?

Hab diesbezüglich schon zu Fuji geschrieben. Ohne irgendeine Reaktion!

Für mich langsam ein Grund zu Sony zu wechseln.

Leider!!!

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Leider nichts zu den diversen Freezing-Problemen, von dem XT-2 Nutzer weltweit in großer Zahl betroffen sind. Diesbezüglich hatten sich viele Anwender etwas von der Version 3.0 versprochen.

 

Könnte damit zusammenhängen, dass Fuji m.W. diese Problem noch nie eingeräumt hat. Für mich heißt das aber auch, dass das Problem vermutlich nicht über Firmware Updates zu lösen ist.

 

Aber lassen wir uns überraschen, vielleicht ist ja ein nicht kommentierteer Bugfix in 3.0 versteckt :confused: ...

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Leider nichts zu den diversen Freezing-Problemen, von dem XT-2 Nutzer weltweit in großer Zahl betroffen sind. Diesbezüglich hatten sich viele Anwender etwas von der Version 3.0 versprochen.

 

Könnte damit zusammenhängen, dass Fuji m.W. diese Problem noch nie eingeräumt hat. Für mich heißt das aber auch, dass das Problem vermutlich nicht über Firmware Updates zu lösen ist.

 

Aber lassen wir uns überraschen, vielleicht ist ja ein nicht kommentierteer Bugfix in 3.0 versteckt :confused: ...

 

Wer oder was sind denn die "weltweit große Zahl" und die "viele" Anwender, die von "diversen Freezing-Problemen" betroffen sind und sich angeblich was versprochen haben? Gibt es dazu konkrete Zahlen? 

 

Andererseits: Ich bin kein Techniker, aber warum sollte ein solches Problem, wenn es lokalisiert und quantifiziert werden kann, nicht über ein FW-Update lösbar sein? Offensichtlich hat Fuji bereits mit der FW 2.12 eine Lösung zur Verfügung gestellt. Welche Probleme treten diesbezüglich bei Deiner XT-2 auch mit dem neuen FW-Update noch auf? 

 
Ich z. B. habe das Problem gar nicht. Meine XT-2 ist bisher nicht eingefroren... noch nicht mal jetzt im Winter, wenn es kalt ist  :lol: .
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Wer oder was sind denn die "weltweit große Zahl" und die "viele" Anwender, die von "diversen Freezing-Problemen" betroffen sind und sich angeblich was versprochen haben? Gibt es dazu konkrete Zahlen? 

 

Andererseits: Ich bin kein Techniker, aber warum sollte ein solches Problem, wenn es lokalisiert und quantifiziert werden kann, nicht über ein FW-Update lösbar sein? Offensichtlich hat Fuji bereits mit der FW 2.12 eine Lösung zur Verfügung gestellt. Welche Probleme treten diesbezüglich bei Deiner XT-2 auch mit dem neuen FW-Update noch auf? 

 
Ich z. B. habe das Problem gar nicht. Meine XT-2 ist bisher nicht eingefroren... noch nicht mal jetzt im Winter, wenn es kalt ist  :lol: .

 

 

... eigentlich frierts doch meist nur in Verbindung mit dem Batteriegriff ein..

 

anderseits, jeder PC / Coputer bleibt mal hängen...

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Andererseits: Ich bin kein Techniker, aber warum sollte ein solches Problem, wenn es lokalisiert und quantifiziert werden kann, nicht über ein FW-Update lösbar sein? Offensichtlich hat Fuji bereits mit der FW 2.12 eine Lösung zur Verfügung gestellt.

 

Ob mit dem Update alle Freezes behoben werden konnten kann ich nicht sagen, bei mir ohne Batteriegriff ist das nicht einmal vorgekommen (bisher habe ich auch nur unter Verwendung des Batteriegriffs von den Freezes gelesen).

 

Aber ganz allgemein gesprochen kann auch die allheilige Software leider nicht jeden Hardware- Fehler korrigieren ;)

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Auch mit dem neuen Update? Ich habe den Griff  ständig dran...

 

bisher konnte noch keiner drüber schreiben ob es genauso noch passiert, das update gibts ja noch nicht mal 48h

 

die bisher kommunizierten Freezes , waren oft in Verbindung mit dem Griff. Nein ,nicht bei allen die den Griff nutzen :-)    aber bei einigen

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Wer oder was sind denn die "weltweit große Zahl" und die "viele" Anwender, die von "diversen Freezing-Problemen" betroffen sind und sich angeblich was versprochen haben? Gibt es dazu konkrete Zahlen? 

 

Andererseits: Ich bin kein Techniker, aber warum sollte ein solches Problem, wenn es lokalisiert und quantifiziert werden kann, nicht über ein FW-Update lösbar sein? Offensichtlich hat Fuji bereits mit der FW 2.12 eine Lösung zur Verfügung gestellt. Welche Probleme treten diesbezüglich bei Deiner XT-2 auch mit dem neuen FW-Update noch auf? 

 
Ich z. B. habe das Problem gar nicht. Meine XT-2 ist bisher nicht eingefroren... noch nicht mal jetzt im Winter, wenn es kalt ist  :lol: .

 

 

Zum Beispiel hier:

 

https://www.dpreview.com/forums/thread/4053382?page=4

 

Ich kann gerne noch mehr Threads raussuchen, aber das sollte eigentlich genügen umd die zum Nachdenken zu bringen, die offenbar bezweifeln, dass es das Problem überhaupt gibt.

 

Ich fasse hier mal die wichtigsten Aussagen, die sich öfter wiederholen, zu einem 'Lagebild' zusammen:

 

 

- Die freezing Phänomene sind unterschiedlich und nicht leicht einzugrenzen. Sie umfassen u.a - wie bei mir - schwarze Sucher bzw. nicht funktionierendes Umschalten zwischen Display und Sucher, oder sowohl Display als auch Sucher bleiben schwarz, 'hängender Autofocus', keine Reaktion der Kamera nach Einschalten etc. Sie treten mit und ohne Handgriff auf. Sie treten offenbar häufiger im CH Modus auf. Manche vermuten bestimmte Kombinationen der Speicherformate, vor allem wenn die Kamera beim Speichen auf beide Karten schreibt. Ich kann das so nicht bestätigen.

 

Für alle, die nach Gründen suchen: Nein, es liegt nicht an den Lexar oder Transcend Karten,  ich habe brav die von Fuji freigegebenen Karten eingesetzt. Und nein, es liegt auch nicht an den grünen Pantonas, ich habe fluchend überall Original-Akkus eingesetzt und es ändert sich nichts.

 

Herausnehmen und wiedereinsetzen der Akkus schafft in der Regel  Abhilfe für einige Zeit, löst aber natürlich das Problem nicht.

 

Eines der größten Probleme, auch für den Fuji Service, ist,  dass sich die Phänomene nicht reproduzieren lassen. Ihr könnt tausende von Aufnahmen mit einwandfrei funktionierender Kamera machen, dann nach der dreitausendsten tritt das Problem plötzlich wieder auf.

 

Dass sich die Probleme offenbar nicht durch Firmware Updates beseitigen lässt, zeigt sich m.E. daran, dass der Fuji Service bei eingeschickten Kameras in der Regel großzügig das Motherboard wechselt. Die schlechte Nachricht ist, dass auch das bei vielen betroffenen Kameras nichts geholfen hat. Das ist übrigends mein nächster Schritt, wenn der 3.0 Update das Problem nicht löst. Aber warum sollte er? Es ist ja wie gesagt nicht mal, wie bei 2.12, angekündigt, und ich habe nirgendwo von betroffenen Benutzern gelesen, 2.12 habe Abhilfe geschaffen. 

 

Ich vermute, dass Fuji bei den Motherboards oder anderen elektronischen Bauteilen Probleme hat, vielleicht mit schlechten Chargen, diese aber nicht identifizieren kann oder auch aus Kostengründen bei diesem Modell gar nicht mehr in neue funktionierende Teile investieren will. Wenn sie die Problemquelle gefunden hätten und zu vertretbaren Kosten beseitigen könnten, hätten sie längst Reparatur angeboten - wie etwa Nikon bei der D 600 und der D 750.

 

Das Austauschen ist also ein Glückspiel: Kriege ich ein gutes Board oder den gleichen Schrott wie vorher?

 

Ich vermute weiter, dass in nicht allzu langer Zeit eine XT-2 S oder XT-3 nachgeschoben wird, bei der das Problem vermutlich beseitigt ist.

 

Was mich bei manchen Antworten nicht Betroffener in diesem Forum ärgert, ist, dass sie die Pechvögel nicht ernst nehmen oder blöde Sprüche dazu machen:

 

"Wahrscheinlich, um sich den Wechsel zu Sony schönzureden :D"

 

So etwas ist weder fair noch hilfreich und witzig schon gar nicht. Wer von dem Problem betroffen ist, hat einige Tausender in Kamera und Zubehör investiert, einige sind auch beruflich auf zuverlässige Funktion angewiesen. Bei wem die Garantie abgelaufen ist, der hat ganz schlechte Karten und wird viel Geld verlieren.

 

Ich möchte ergänzen, dass ich die XT-2 nach wie vor für eine hervorragende Kamera halte und gerne damit weiter arbeiten würde - mit einem zuverlässigen Exemplar.

 

Sorry, dass der Post etwas lang geworden ist, aber es ist ja auch ein großes Problem.

bearbeitet von Michael_XT_2
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Es ist halt wie immer bei hochkomplexen technologischen Geräten, dass in der Produktion Varianzen auftreten. Hat man eine solche Gurke erwischt, bleibt dann manchmal nichts anderes übrig als sie zu verkaufen und sich was neues zuzulegen. Wir reden hier ja nicht von vielen 10000 € sondern von einer kleinen Fotokamera. Das sollte doch machbar sein einen Verlust von 500 € wegzustecken. Meine jedenfalls friert auch mit Batteriegriff bislang nicht ein. Ich bin ganz bewusst von Nikon über Sony auf Fuji gewechselt und habe es bislang keine Sekunde bereut.

 

Jetzt zum eigentlichen Thema Firmware Update: kann schon jemand über erste Erfahrung berichten? Ich bin in diesem Punkt immer etwas vorsichtig und warte erstmal die Einschätzung der erfahrenen User ab.

bearbeitet von ijuf2017
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Zum Beispiel hier:

 

https://www.dpreview.com/forums/thread/4053382?page=4

 

Ich kann gerne noch mehr Threads raussuchen, aber das sollte eigentlich genügen umd die zum Nachdenken zu bringen, die offenbar bezweifeln, dass es das Problem überhaupt gibt.

 

Ich fasse hier mal die wichtigsten Aussagen, die sich öfter wiederholen, zu einem 'Lagebild' zusammen:

 

 

- Die freezing Phänomene sind unterschiedlich und nicht leicht einzugrenzen. Sie umfassen u.a - wie bei mir - schwarze Sucher bzw. nicht funktionierendes Umschalten zwischen Display und Sucher, oder sowohl Display als auch Sucher bleiben schwarz, 'hängender Autofocus', keine Reaktion der Kamera nach Einschalten etc. Sie treten mit und ohne Handgriff auf. Sie treten offenbar häufiger im CH Modus auf. Manche vermuten bestimmte Kombinationen der Speicherformate, vor allem wenn die Kamera beim Speichen auf beide Karten schreibt. Ich kann das so nicht bestätigen.

 

Für alle, die nach Gründen suchen: Nein, es liegt nicht an den Lexar oder Transcend Karten,  ich habe brav die von Fuji freigegebenen Karten eingesetzt. Und nein, es liegt auch nicht an den grünen Pantonas, ich habe fluchend überall Original-Akkus eingesetzt und es ändert sich nichts.

 

Herausnehmen und wiedereinsetzen der Akkus schafft in der Regel  Abhilfe für einige Zeit, löst aber natürlich das Problem nicht.

 

Eines der größten Probleme, auch für den Fuji Service, ist,  dass sich die Phänomene nicht reproduzieren lassen. Ihr könnt tausende von Aufnahmen mit einwandfrei funktionierender Kamera machen, dann nach der dreitausendsten tritt das Problem plötzlich wieder auf.

 

Dass sich die Probleme offenbar nicht durch Firmware Updates beseitigen lässt, zeigt sich m.E. daran, dass der Fuji Service bei eingeschickten Kameras in der Regel großzügig das Motherboard wechselt. Die schlechte Nachricht ist, dass auch das bei vielen betroffenen Kameras nichts geholfen hat. Das ist übrigends mein nächster Schritt, wenn der 3.0 Update das Problem nicht löst. Aber warum sollte er? Es ist ja wie gesagt nicht mal, wie bei 2.12, angekündigt, und ich habe nirgendwo von betroffenen Benutzern gelesen, 2.12 habe Abhilfe geschaffen. 

 

Ich vermute, dass Fuji bei den Motherboards oder anderen elektronischen Bauteilen Probleme hat, vielleicht mit schlechten Chargen, diese aber nicht identifizieren kann oder auch aus Kostengründen bei diesem Modell gar nicht mehr in neue funktionierende Teile investieren will. Wenn sie die Problemquelle gefunden hätten und zu vertretbaren Kosten beseitigen könnten, hätten sie längst Reparatur angeboten - wie etwa Nikon bei der D 600 und der D 750.

 

Das Austauschen ist also ein Glückspiel: Kriege ich ein gutes Board oder den gleichen Schrott wie vorher?

 

Ich vermute weiter, dass in nicht allzu langer Zeit eine XT-2 S oder XT-3 nachgeschoben wird, bei der das Problem vermutlich beseitigt ist.

 

Was mich bei manchen Antworten nicht Betroffener in diesem Forum ärgert, ist, dass sie die Pechvögel nicht ernst nehmen oder blöde Sprüche dazu machen:

 

"Wahrscheinlich, um sich den Wechsel zu Sony schönzureden :D"

 

So etwas ist weder fair noch hilfreich und witzig schon gar nicht. Wer von dem Problem betroffen ist, hat einige Tausender in Kamera und Zubehör investiert, einige sind auch beruflich auf zuverlässige Funktion angewiesen. Bei wem die Garantie abgelaufen ist, der hat ganz schlechte Karten und wird viel Geld verlieren.

 

Ich möchte ergänzen, dass ich die XT-2 nach wie vor für eine hervorragende Kamera halte und gerne damit weiter arbeiten würde - mit einem zuverlässigen Exemplar.

 

Sorry, dass der Post etwas lang geworden ist, aber es ist ja auch ein großes Problem.

 

Es ist immer ärgerlich, ein unzuverlässiges Exemplar zu erwischen, denn es verdirbt einem den Spaß und es hängt in der Tat auch eine Menge Geld hinten dran. 
 
Damit kein Missverständnis aufkommt: Auch wenn ich selbst nicht betroffen bin, möchte ich Dein Problem natürlich nicht schönreden oder wegdiskutieren. Kein Problem ist dümmer als das, das vorhanden aber nicht reproduzierbar ist. Trotzdem frage ich mich, welchen Nutzen es hat, nicht zu verifizierende Problemberichte oberflächlich "zusammenzufassen"? Wenn Du z. B. schreibst, dass ein Motherboard-Wechsel "bei vielen betroffenen Kameras nichts geholfen hat", sollte man zumindest dazu schreiben, woher diese Information stammt bzw. dies mit Zahlen hinterlegen. Andernfalls sind daraus abgeleitete Vermutungen wenig hilfreich, weil sie beim unbedarften Nutzer möglicherweise einen falschen Eindruck entstehen lassen.
 
Interessanter wäre doch zu erfahren, ob und in welchem Umfang Fuji in Deinem konkreten Fall Gelegenheit erhalten hat, den Fehler zu beheben. Das lässt Du leider offen. 
bearbeitet von Korti73
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Es ist immer ärgerlich, ein unzuverlässiges Exemplar zu erwischen, denn es verdirbt einem den Spaß und es hängt in der Tat auch eine Menge Geld hinten dran. 
 
Damit kein Missverständnis aufkommt: Auch wenn ich selbst nicht betroffen bin, möchte ich Dein Problem natürlich nicht schönreden oder wegdiskutieren. Kein Problem ist dümmer als das, das vorhanden aber nicht reproduzierbar ist. Trotzdem frage ich mich, welchen Nutzen es hat, nicht zu verifizierende Problemberichte oberflächlich "zusammenzufassen"? Wenn Du z. B. schreibst, dass ein Motherboard-Wechsel "bei vielen betroffenen Kameras nichts geholfen hat", sollte man zumindest dazu schreiben, woher diese Information stammt bzw. dies mit Zahlen hinterlegen. Andernfalls sind daraus abgeleitete Vermutungen wenig hilfreich, weil sie beim unbedarften Nutzer möglicherweise einen falschen Eindruck entstehen lassen.
 
Interessanter wäre doch zu erfahren, ob und in welchem Umfang Fuji in Deinem konkreten Fall Gelegenheit erhalten hat, den Fehler zu beheben. Das lässt Du leider offen. 

 

 

Mit Zahlen belegen kann das natürlich nur die Firma Fujifilm durch Auswertung ihrer Servicefälle. Aber wer sich mal durch den og Thread bei dpreview liest, sieht zumindest, dass es sich nicht nur um wenige Einzelfälle handelt.

 

Wo ich selbst stehe habe ich ja in meinem Beitrag gesagt: Ich werde Tests mit Firmware 3.0 machen und die Kamera  an den Fuji Service schicken, wenn das Problem weiterbesteht. Die werden vermutlich das Motherboard wechseln, und dann sehen wir weiter.    

bearbeitet von Michael_XT_2
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Also MIR machen 500€ VIEL aus....

Beeindruckend wie manche Besderverdiener denken!!!

Es ist halt wie immer bei hochkomplexen technologischen Geräten, dass in der Produktion Varianzen auftreten. Hat man eine solche Gurke erwischt, bleibt dann manchmal nichts anderes übrig als sie zu verkaufen und sich was neues zuzulegen. Wir reden hier ja nicht von vielen 10000 € sondern von einer kleinen Fotokamera. Das sollte doch machbar sein einen Verlust von 500 € wegzustecken. Meine jedenfalls friert auch mit Batteriegriff bislang nicht ein. Ich bin ganz bewusst von Nikon über Sony auf Fuji gewechselt und habe es bislang keine Sekunde bereut.

 

Jetzt zum eigentlichen Thema Firmware Update: kann schon jemand über erste Erfahrung berichten? Ich bin in diesem Punkt immer etwas vorsichtig und warte erstmal die Einschätzung der erfahrenen User ab.

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Nach der überzeugenden Demonstration des zitierten YouTube-Videos habe ich das Update 3.0 heute morgen drauf gespielt. Ich hatte keine Geduld mehr. Das Update verlief wie immer problemlos. Nachteile kann ich bislang keine erkennen. Habe ein paar Testaufnahmen mit dem Fuji 50mm F2 durchgeführt. Der Autofocus in allen Situationen im AFS und AFC Modus rasend schnell. Änderungen in der Menüstruktur habe ich prima vista nicht erkennen können.

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Was mir jetzt positiv auffällt: Das Pumpen im AF-C Betrieb ist nicht mehr da. Sehr gut.

 

Was mich komplett auf die Palme bringt: AE-Lock sperrt noch immer den Joystick. Das ist unfassbar, ist es doch als Bug bekannt seit Jahren.

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Hallo,

ich habe die Firmware 3.0 auch installiert. Heute Morgen ist mir aufgefallen, dass das Auslösen mit einem über die 2,5" Klinkenbuchse angeschlossenen Kabelauslösers nicht mehr funktioniert. Ich habe hierfür immer den RS-60E3 von Canon mit einer 5 Meter Verlängerung genutzt. Der Autokokus wird über den Kabelauslöser zwar noch aktiviert, aber die Kamera wird nicht mehr ausgelöst. Weder im AF-C noch im AF-S.

 

Im Menü habe ich leider auch noch keinen neuen Eintrag gefunden um die Funktion evtl. ein und aus zu schalten.

 

Ich hoffe Fuji hat die Funktion zu Gunsten ihres eigenen USB Fernauslösers nicht via Firmware unterbunden.

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