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... - gerade dieses Zeit nehmen müssen ist ein Genuss.

Das Fotografieren wird damit zu einer Zeremonie.

...

 

Ach, Ana,

 

diese Verklärung - ich persönlich mag sie nicht so sehr.

 

Für mich persönlich ist die "M" seit mittlerweile 15 Jahren die kleinste und leichteste "Vollformat"-Systemkamera. Meine MP - die analoge ohne Bindestrich - war die Befreiung vom Rucksack der SLR-Ausrüstung und von dem Wahn, dass ich mit zig Objektiven von Weitwinkel bis Tele bessere Fotos mache. Mit der MP wurden meine Fotos anders, aber nicht schlechter und (leider, ;)) auch nicht besser. Die Beschränkung auf den Messsucher und nur zwei Brennweiten führte allerdings zur Konzentration - sowohl bei der Aufnahme als auch sehr schnell bei der Ausrüstung: ich ließ ein Objektiv zu Hause und war fast nur noch mit dem 50er ´cron unterwegs. Was damit nicht geht, ging halt nicht.

 

So ähnlich würde ich auch die digitale "M" betrachten. Ein (ziemlich teures) Werkzeug, mit dem der Benutzer viel Spaß haben kann, aber das eben auch ziemlich umständlich und antiquiert ist. Wer daran Spaß hat und sich mit dem Messsucher anfreunden kann, hat vielleicht tatsächlich Freude an der Benutzung dieser Kamera. Gerade dann, wenn man die Kamera nicht zum Broterwerb nutzen muss, kann die Freude am Fotografieren eine "Konzentration auf das Wesentliche" sein. Obwohl: eigentlich ist mir auch das ein Zuviel an Verklärung. 

 

Thomas

 

Anmerkung: die einzigen, die sich über "das Haus Leica", die Unvollkommenheit und die Macken der Kameras und Benutzer lustig machen dürfen, sind die Käufer selbst - was ausgiebig gemacht wird, wie das l-camera-Forum von Andreas eindrucksvoll beweist.

 

bearbeitet von ALPHA
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...

 

Mit der analogen Leica alles richtig gemacht, denn die sind wirklich zeitlos und halten ewig. Das elektronische Gelumpe ab M8 geht nach ner gewissen Zeit halt langsam den Weg aller Elektronik (siehe Sensorprobleme M9)... vieles was auf die analogen Leicas noch zutrifft, trifft leider auf die digitalen nicht mehr zu. Leider. Da kann aber Leica nichts dafür.

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[...]

Für mich persönlich ist die "M" seit mittlerweile 15 Jahren die kleinste und leichteste "Vollformat"-Systemkamera.

[...]

 

 

 

Hallo.

 

Das fasst für mich sehr schön zusammen, warum sich jemand für diese Lösung entschieden hat und damit glücklich ist. Genau das gönne und wünsche in jedem, der diesem Hobby nachgeht, ungeachtet der eingesetzten Technik.

 

Viele Grüsse

Matthias

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>Aber ist sie nicht lange als Allround-Kamera für alles mögliche benutzt worden? Grade weil sie klein und leicht war?

 

 

Ja, aber zu einer Zeit, als es kaum Alternativen gab. Die Speed Graphics, die zu Beginn der Leica-Ära üblich waren, erwiesen sich für viele Zwecke schlicht als nicht praktikabel. Die zweiäugigen Rolleis waren da schon besser geeignet.

 

Mit dem Aufkommen der SLRs in den 50er Jahren ging in vielen Bereichen der Fotoreportage (im weitesten Sinne) der Anteil von Leica zurück, weil sich eben mit Spiegelreflexkameras andere Möglichkeiten ergaben. 

 

Im digitalen Zeitalter spielt Leica mit den M-Modellen kaum noch eine Rolle bei den Fotojournalisten. Natürlich gibt es ein paar, aber das ist kein Vergleich zu den Hochphase in den 40er bis 60er Jahren.

 

Da spielt dann natürlich auch die Preisentwicklung der Ausrüstung bei gleichzeitigem Rückgang der möglichen Erlöse durch den Wegfall der großen, fotolastigen Magazine eine Rolle. Eine Ausrüstung von zwei Gehäusen und vier bis fünf Objektiven rechnet sich anders, wenn Dich das TimeMagazine "all inclusive" für vier Wochen in ein fremdes Land schickt als heute, wo nach Tagen, besser Stunden erste Ergebnisse vorliegen müssen, die dann für 40 EUR auf der Online-Seite eine Zeitung landen.

 

Grüße

Matthias

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Wie zeigt sich denn ein XF 16mm/1.4 im Vergleich zur Leica Q Optik 28mm/1.7? Im direkten Vergleich wird der andere Bildwinkel auffallen. Aber wären hier nicht ähnliche Fotos möglich? Oder unterscheidet da noch etwas anderes?

 

 

Hi.

 

Im letzten Jahr hat mir eine sehr nette Fotofreundin ihre Leica Q für eine Woche geliehen. Ich habe sie ausgiebig getestet und gerade auch mit dem mir bekannten 16 mm f/1.4 verglichen. Dieses Objektiv kommt ja dem der Leica Q am nächsten.

Die Ergebnisse waren erwartungsgemäß sehr gut, aber nicht so weit überlegen, dass die Fuji schlecht ausgesehen hätte. Die Bildwirkung eines lichtstarken Weitwinkels kann interessant sein, wirkt sich aber nicht in vielen Situationen aus. Die Leica-Farben hingegen trafen nicht meinen Geschmack, aber das ist natürlich vollkommen subjektiv. In der Bedienung fand ich die Q sehr viel unpraktischer als die Pro2.

 

Auch hier spielt wieder der Preis mit rein: bei rund dem doppelten Anschaffungspreis gegenüber einer Pro2 mit 16 mm f/1.4 hätte ich einen größeren Unterschied in der Bildqualität erwartet. Diese war nach meiner Einschätzung vielleicht 20 Prozent besser, aber eben nicht 200 Prozent.

 

Wen es interessiert, der kann ja hier mal reinschauen: https://www.flickr.com/photos/mattfocks/albums/72157683464523644

 

Grüße

Matthias

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... 17 Seiten wegen eines oberflächlichen Kundenfängertextes in einer Fotozeitschrift?

Hm ... naja ... so gesehen sind diese 17 Seiten quasi die Fortführung des Zeitschriftenartikels, vielleicht könnt ihr ja Zeilenhonorar in Rechnung stellen ...

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..

 

Auch hier spielt wieder der Preis mit rein: bei rund dem doppelten Anschaffungspreis gegenüber einer Pro2 mit 16 mm f/1.4 hätte ich einen größeren Unterschied in der Bildqualität erwartet. Diese war nach meiner Einschätzung vielleicht 20 Prozent besser, aber eben nicht 200

 

Grüße

Matthias

Hi Mattes,

 

Klugscheissermodus:

 

bei doppeltem Preis muss die Leistung 100% besser sein, nicht 200%!

Und 20% sind da gar nicht mal sooo schlecht. Denn wir wissen ja, die letzten 20% Leistung sind die teuersten und evtl sogar mit soviel Aufwand verbunden, dass es noch günstig ist[emoji6]

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Hallo Thomas, logisch ist das Verklärung. Ich schrieb an anderer Stelle hier im Forum schon einmal

über meine Mutter, wie sie mit ihrer M3 fotografierte, das hatte für mich fast etwas Sakrales.

Einfach beeindruckend für mich, als ich damit von klein auf aufwuchs.

Fotografie war etwas ganz Besonderes.

Und dann der Prozess in der Dunkelkammer.

Aber dieses äußerst Wertvolle, die Leica M3 und die genialen, silbernen Objektive mit den echten Gelis aus Metall,

das hatte eine unbeschreibliche Faszination für mich. Und meine Mutter machte absolut geniale Bilder, ganz ohne AF

und solchen Schnickschnack.

Als ich mir dann endlich eine eigene Kamera kaufen konnte, wurde es eine Spiegelreflexkamera.

Und sowie es einen brauchbaren AF gab, bin ich da auch gleich auf den Zug aufgesprungen.

Von wegen Sport....

So ging das immer weiter. Bis ich die XPro1 entdeckte.

Und da war das wieder, dieses Magische, mit einer Bedienung, die den Fotografen auch fordert.

Sehr gute Festbrennweiten.

Und für mich halt bezahlbar.

Ich glaube, es gibt einen ganz anderen Zugang zur Fotografie, wenn eine Kamera das fordert.

Meine Ausflüge damals mit der Pro1 haben mir sehr viel gebracht und ich stelle mir vor,

eine Leica ist da noch intensiver.

bearbeitet von rednosepit
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...

 

Leih dir mal ne Leica aus. Wenn du dieses zen-mäßige dann verinnerlicht hast, kannst du das Ganze ohne Probleme mit der Fuji so fortsetzen... alles eine Sache der Einstellung, nicht der Technik. Ich kann mir auch einfach die H1 und 2 Festbrennweiten schnappen und dann Leica-esk unterwegs sein.

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...eigentlich ist die Sache ganz einfach:

- nimm eine X-100 (egal, oder eine X-Pro),

- setz dich im halbdunklen Raum vor eine Schreibtischlampe,

- Entfernung bei 23 mm Brennweite ca. 1 m

 

Dann schaltest du um, elektronischer Sucher / optischer Sucher....die Veränderung siehst du im Sucherbild.

Selbst bei -3 Blenden kannst du den Kontrastumfang im elektronischen Sucher nicht darstellen.

 

Leica-Fotografen haben aber keinen elektronischen Sucher, daher ist der Eindruck beim Blick durch den Sucher wesentlich realistischer...

auch wenn die Leica keine besseren Bilder macht, hat diese Kamera für mich eine entscheidende Bedeutung am Markt.

Haptik, Feeling, Wahnsinn spielen auch bei der Kamera-Auswahl eine Rolle.....jedem das SEINE.

 

"Logik ist die Kunst, zuversichtlich in die Irre zu gehen."

 

(der Auto-Vergleich, ich glaube von Rico, passt da absolut.....wer muss schon Morgan fahren, aber wer es mal gemacht hat....???)

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Seit der bei Fuji verfügbaren Funktion "Vorschau Bildeffekt" (auf "aus") habe ich im EVF ein Sucherbild, was im Dunkeln auch mit einer einzelnen Lichtquelle im Bild deutlich besser die Bildkomposition ermöglicht als die optischen Sucher meiner analogen SLRs. Realistischer könnte weiterhin ein Punkt für den optischen Sucher sein, hilfreicher für schwierige Situationen ist er mir nicht mehr.

bearbeitet von outofsightdd
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Seit der bei Fuji verfügbaren Funktion "Vorschau Bildeffekt" (auf "aus") habe ich im EVF ein Sucherbild, was im Dunkeln auch mit einer einzelnen Lichtquelle im Bild deutlich besser die Bildkomposition ermöglicht als die optischen Sucher meiner analogen SLRs. Realistischer könnte weiterhin ein Punkt für den optischen Sucher sein, hilfreicher für schwierige Situationen ist er mir nicht mehr.

 

 

Die Funktion könnte hilfreich sein, wenn sie sinnvoll implementiert worden wäre. Seit der X-Pro1 kann man damit allerdings nicht mehr die Belichtung im Live-View und Histogramm korrekt darstellen, deshalb fällt sie aus. Stattdessen verwenden wir die JPEG-Settings für RAW-Shooter, die bei der H1 sogar noch mehr leisten, Eterna sei Dank.

 

In Verbindung mit dem ISO-Rad und der DR-Funktion als EVF-Helligkeitsregler kann man damit dann Licht in Szenen bringen, bei denen man selbst mit einem optischen Sucher im Dunkeln tappte.

 

Eine Alternative zu dieser Methode ist die von mir als "nukleare Option" gekennzeichnete Abschaltung der Belichtungsvorschau im M-Modus. Hierzu legen wir diese Funktion als Umschalter auf die im M-Modus überflüssige AE-L-Taste, die dadurch zur "Es werde Licht"-Taste mutiert. Punktgenaues Belichten auf die bildwichtigen Lichter und komfortable Bildgestaltung sind dann auch bei extrem kontrastreichen Motiven kein Widerspruch mehr, sodass man den Dynamikumfang der Kamera auch praktisch ausfahren kann.

 

Von der Bildeffekt-Abwahl, inzwischen ja korrekt Natural Live View genannt, lassen wir dagegen die Finger. Ausnahme: X-T1 und X-E2(S) und X70.

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...

das hatte eine unbeschreibliche Faszination für mich. ...

 

Ich erinnere, dass Du das schon beschrieben hattest.

 

Vielleicht solltest Du der Faszination nachgeben und Dir eine (alte) analoge M und ein Objektiv gönnen. Am Anfang tut es vielleicht ein Ilford XP2, der in jedem Drogeriemarkt entwickelt werden kann.

 

Alles andere wird sich finden. Auch wenn ich es nicht ganz so kritisch sehe wie Marc G, ist eine digitale M zum Ausprobieren eine zu teure Anschaffung. Aber vielleicht ist auch eine Leihe für ein paar Tage machbar - manche Händler sind da sehr großzügig - nicht nur bei Patrick Ludolph ( https://neunzehn72.de/das-leica-noctilux-50-mm-f1-0-der-gipfel-der-unvernunft/ ).

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Mit der analogen Leica alles richtig gemacht, denn die sind wirklich zeitlos und halten ewig. Das elektronische Gelumpe ab M8 geht nach ner gewissen Zeit halt langsam den Weg aller Elektronik (siehe Sensorprobleme M9)... vieles was auf die analogen Leicas noch zutrifft, trifft leider auf die digitalen nicht mehr zu. Leider. Da kann aber Leica nichts dafür.

Daher sind auch die diversen, üblichen Vergleiche von Leicas mit mechanischen Uhren oder Füllern so daneben, denn die besitzen ja immer noch die "alte" Technik. Heute sind digitale Leicas relativ durchschnittliche Digitalkameras mit hochwertigem Gehäuse, die noch das "Analog-Feeling" von früher vorgaukeln. Wenn schon Vergleiche, dann sind digitale Leicas wie eine Quartzuhr im Rolex- oder IWC-Gehäuse (so was in der Art findet man auf asiatischen Märkten)

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Daher sind auch die diversen, üblichen Vergleiche von Leicas mit mechanischen Uhren oder Füllern so daneben, denn die besitzen ja immer noch die "alte" Technik. Heute sind digitale Leicas relativ durchschnittliche Digitalkameras mit hochwertigem Gehäuse, die noch das "Analog-Feeling" von früher vorgaukeln. 

 

 

Du vergisst die Leica-Objektive. 

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Du vergisst die Leica-Objektive. 

Da muss man auch viel Geld in die Hand nehmen, um etwas besonderes zu bekommen. Die Summarite sind zwar optisch gut, aber f/2.4... ich bitte dich, dafür schaff ich mir in dem Brennweitenbereich keine Festbrennweite an. Und dann müssen es auch eigentlich gleich die Summiluxe sein, 3000€ und steil aufwärts...

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Du vergisst die Leica-Objektive. 

Wie zB das Summilux 1,4/35mm für 4.500 Euro   :rolleyes:

 

https://www.pcmag.com/article2/0,2817,2489364,00.asp

daraus Zitat: The Leica Summilux-M 35mm f/1.4 ASPH. is very small considering its angle of view and aperture, but its performance doesn't quite match its price.

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Meines Erachtens gibt es nur ein Argument gegen Leica: die Preise.

Gustav

 

Service/Kommunikation sind teilweise herausragend, teilweise horrend. Qualitätskontrolle passt nicht so wirklich, die Leistung verglichen mit anderen Produkten auf dem Markt (ohne Einbezug des Preises in die Überlegung!) auch nicht wirklich.

 

Dass bei Leica immer so teilweise schon blind romantisiert wird... 

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Wie zB das Summilux 1,4/35mm für 4.500 Euro   :rolleyes:

 

https://www.pcmag.com/article2/0,2817,2489364,00.asp

daraus Zitat: The Leica Summilux-M 35mm f/1.4 ASPH. is very small considering its angle of view and aperture, but its performance doesn't quite match its price.

 

 

Das ist bestimmt eine kompetente Quelle     ;) . Man muss sich nur kurz den Artikel anschauen, dann erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar.

 

Was den Preis betrifft, ist bestimmt ein Kriterium für viele nicht Leica zu kaufen,

bearbeitet von Gast
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Das ist bestimmt eine kompetente Quelle     ;) . Was den Preis betrifft, ist bestimmt ein Kriterium für viele nicht Leica zu kaufen,

 

Das 35 1.4 FLE ist nicht ganz ohne. Man sollte über das Verhalten der Bildfeldwölbung Bescheid wissen und die Unschärfe ist nicht die ansehnlichste. Dafür ist es schärfer, als die 35 1.4 von Leica vor ihm. Ich würde da wohl eher das Zeiss 35 1.4 Distagon empfehlen, auch wenn das größer ist und nicht den roten Punkt hat. Nich wahr Mehrdad? ;)

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Service/Kommunikation sind teilweise herausragend, teilweise horrend. Qualitätskontrolle passt nicht so wirklich, die Leistung verglichen mit anderen Produkten auf dem Markt (ohne Einbezug des Preises in die Überlegung!) auch nicht wirklich.

 

Dass bei Leica immer so teilweise schon blind romantisiert wird... 

Das mit dem "blind romantisieren" verstehe ich nicht: ich bin wegen der Preisgestalung von Leica zu Fuji gewechselt.......

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