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Im firmwarechangelog stand es

„New functions are added to store and read of camera settings by FUJIFILM X Acquire.

Once connecting a camera to a computer via USB cable, the “FUJIFILM X Acquire” allows users to backup/restore camera settings to/from a file. With “FUJIFILM X Acquire” (ver.1.7 or newer), CUSTOM REGISTRATION/EDIT settings are also stored and read.“

 

edit: und eine Pressemitteilung die es enthielt gab es schon im letzten Jahr

https://www.fujifilm.eu/at/presse/artikel/firmware-aktualisierungen-erweitern-den-funktionsumfang-von-fujifilm-x-pro2-x-t2-x-t20-und-x100f

 

Ja, da steht: "Mithilfe der Software lassen sich die Kameraeinstellungen je nach Bedarf sichern oder von einer zuvor gespeicherten Backup-Datei wiederherstellen. Auf diese Weise ist es auch möglich, die Einstellungen eines Kameramodells auf ein anderes zu ĂŒbertragen. Die Kamera muss dazu ĂŒber ein USB-Kabel mit dem Computer verbunden sein."

 

Ich habe grundsĂ€tzlich noch nie sowas gebraucht, da Einstellungen ja nicht wie verlorene Bilder sind - denn man kann sie jederzeit wieder einstellen. Bei mir sind das nur ein paar sehr wenige. Die Meldung hĂ€tte aber m.E. heißen mĂŒssen:

"Lieber Fuji- User. Aufgrund eines Fehlers in der Firmware kann es mit einigen Speicherkarten dazu kommen, dass Ihre persönlichen Einstellungen unerwartet gelöscht werden. Bis zum Erscheinen einer fehlerbereinigten Software bitten wir Sie, regelmĂ€ĂŸig Ihre (... usw.). Wir entschuldigen uns fĂŒr alle Unannehmlichkeiten und versichern Ihnen, so schnell wie möglich usw. usw.

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Da steht aber NICHT, dass es vieleicht wichtig ist, da die Kamera aufgrund eines noch ungefixten bugs leider ab und an alles "vergisst". Ich habe noch nie bei einer anderen Kamera Einstellungen gesichert, und sie sind auch noch nicht verloren gegangen.

GrundsĂ€tzlich installiere ich so wenig Software wie möglich, vor allem doofe Utilities. Aber ist schon recht, wir mĂŒssen das nicht zu Tode diskutieren. Ich werde X Acquire nicht installieren.

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Ich werde X Acquire nicht installieren.

 

 

Es wird ja niemand gezwungen, etwas zu benutzen oder Schadensminimierung zu betreiben. Zahlreiche smarte User sichern ihre Einstellungen seit langem ganz grundsĂ€tzlich, so wie man ja auch die Einstellungen seines Routers usw. sichert – fĂŒr den Fall der FĂ€lle, dass man sie mal braucht, etwa wenn der alte Router den Geist aufgibt und man das ErsatzgerĂ€t nicht umstĂ€ndlich neu konfigurieren will. Die Funktion wird hier im Forum seit Jahren von vielen Benutzern aus vielen GrĂŒnden gewĂŒnscht, deshalb hat Fujifilm sie in die meisten aktuellen Modelle eingebaut oder nachgerĂŒstet: X-T1, X-T2, X-H1, X-T20, X-E3, X-Pro2, X100F, GFX 50S. Dementsprechend steht das auch in den HandbĂŒchern bzw. ZusatzhandbĂŒchern, in diversen Pressemitteilungen, in den entsprechenden Firmware-Notizen, und natĂŒrlich gibt es auch noch eine eigene (nicht mehr ganz aktuelle) Dokumentation fĂŒr das Programm selbst: https://fujifilm-x.com/x-stories/fujifilm-x-acquire-features-users-guide

bearbeitet von flysurfer
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Ich habe grundsÀtzlich noch nie sowas gebraucht, da Einstellungen ja nicht wie verlorene Bilder sind - denn man kann sie jederzeit wieder einstellen. Bei mir sind das nur ein paar sehr wenige.

Wenn du das grundsĂ€tzlich nicht benötigst, dann kann der Fall, in dem es nĂŒtzlich wĂ€re, auch kein Ärgernis sein.

 

Die Meldung hĂ€tte aber m.E. heißen mĂŒssen:

"Lieber Fuji- User. Aufgrund eines Fehlers in der Firmware kann es mit einigen Speicherkarten dazu kommen, dass Ihre persönlichen Einstellungen unerwartet gelöscht werden. Bis zum Erscheinen einer fehlerbereinigten Software bitten wir Sie, regelmĂ€ĂŸig Ihre (... usw.).

Die Meldung stellt ein Feature vor, was du vorher abgestritten hast. Aber nicht den Bug. Das ist schon wieder die gleiche Verwechslung, welche du eigentlich behauptetermaßen gar nicht machst. MerkwĂŒrdig.

bearbeitet von tabbycat
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Ich wĂŒsste ohnehin nicht, um welchen "Firmware-Fehler" es sich dabei handelt sollte – das ist zumindest aus meiner Laiensicht reine Spekulation. Bei der X-Pro2 war es soweit ich mit erinnere ein Hardware-Problem, das am Ende per Firmware behoben wurde. So wie damals auch der Hardware-Fehler mit den reihenweise implodierenden EF-X500-BlitzgerĂ€ten schließlich per Firmware behoben wurde. Dazu musste man sogar erstmal die Kamera-Firmware so modifizieren, dass man den Blitz ĂŒber die TTL-Verbindung der Kamera aktualisieren konnte.

 

Jedenfalls sollte man grundsÀtzlich bei allen Kameras (aller Hersteller) die persönliche Einstellungen wenn möglich sichern, damit man sie bei Bedarf zur Hand hat. 

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Mal ein ganz anderes Thema fĂŒr alle die, die hier reinschauen und mit einer H1 liebĂ€ugeln. Der H1 wird ja gern mal nachgesagt, zu schwer, geht garnicht!

 

Habe neben meinen beiden fetten Zooms nun das 35.14 dabei. Damit liegt die H1 vom Gewicht in etwa zwischen einer T2 mit 18-55 oder 23 1.4 und einer T2 mit 16 1.4 oder 56 1.2. Wer das TragegefĂŒhl dieser Kombis kennt, kann in etwa beurteilen, wie sich das dann anfĂŒhlt. Dazu kommt, dass die H1 mit dem 35 1.4 insgesamt kompakter ist als all diese 4 Kombinationen mit der T2.

 

H1 geht also auch vergleichsweise schnuckelig klein ;) ... und die 5.5 Stops, die dieser IBIS-Objektiv-Kombi bescheinigt werden, sind auch nicht von schlechten Eltern. Das 35 1.4 ist im Übrigen richtig fix an dem Body.

bearbeitet von Tommy43
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Weil hier heute schon mehrmals die Benutzereinstellungen (C1 bis C7) zur Sprache kamen, hab ich doch gleich mal eine Frage dazu.

Leider bekomme ich es nicht hin, einige Einstellungen dauerhaft zu speichern. Mit den Bildeinstellungen ist das kein Problem. Das mache ich ja ĂŒber I.Q. und wĂ€hle dann das entsprechende UntermenĂŒ. Über das QuickmenĂŒ sind ja aber weitaus mehr Einstellungen abrufbar, wie zum Beispiel das Autofokusfeld oder die Gesichtserkennung. Wenn ich diese jedoch im QuickmenĂŒ Ă€ndere, so wirken sich diese Einstellungen ja immer auch auf alle anderen Speicher aus. Offenbar habe ich hier ein VerstĂ€ndnisproblem. Vielleicht kann mir jemand auf die SprĂŒnge helfen!? Danke!

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Ich glaube, dass ich selbst die Antwort auf meinen vorherigen Kommentar gefunden habe: Das geht gar nicht!! Es lassen sich wohl lediglich die Bildeinstellungen in den sieben SpeicherplĂ€tzen ablegen, die anderen Einstellungen jedoch nicht. Diese findet man im QuickmenĂŒ nur, damit man einen schnelleren Zugriff bekommt.

Oh Mann, warum vermischt man das denn miteinander? Man erwartet doch, dass man alle Einstellungen des QuickmenĂŒs auch speichern kann, wenn es dort mehrere SpeicherbĂ€nke gibt. Das Fuji - MenĂŒ ist an einigen Stellen echt grausam muss ich sagen.

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Ich wĂŒsste ohnehin nicht, um welchen "Firmware-Fehler" es sich dabei handelt sollte – das ist zumindest aus meiner Laiensicht reine Spekulation. Bei der X-Pro2 war es soweit ich mit erinnere ein Hardware-Problem, das am Ende per Firmware behoben wurde.

 

Nun, das schließe ich da mit ein: Firmware hat ja u.a. die Aufgabe, zu große Hardware- Toleranzen auszugleichen. Da die Hardware nachtrĂ€glich nur in AusnahmefĂ€llen korrigiert wird, muss es wohl die Firmware richten...

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Wenn du das grundsĂ€tzlich nicht benötigst, dann kann der Fall, in dem es nĂŒtzlich wĂ€re, auch kein Ärgernis sein.

 

 

Die Meldung stellt ein Feature vor, was du vorher abgestritten hast. Aber nicht den Bug. Das ist schon wieder die gleiche Verwechslung, welche du eigentlich behauptetermaßen gar nicht machst. MerkwĂŒrdig.

 

Du hast eine seltsame Art, Haare zu spalten und einem die Worte komisch auszulegen: Was ich meinte und schrieb: Ich hatte bisher bei allen anderen digitalen Kameras - und das könnten mehr als bei dir sein - noch nie den Fall, dass eine davon ihre Einstellungen vergaß - dass es bei der X-H1 passieren könnte, fĂ€nde ich Ă€rgerlich. Wenn auch keine Katastrophe, da Einstellungen ja wiederherstellbar sind.

 

Die Freezes, die ich ein paar mal hatte, sind schwerwiegender.

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Die Freezes, die ich ein paar mal hatte, sind schwerwiegender.

 

 

Wenn die Kamera mitten im Shooting die Einstellungen vergisst, halte ich das fĂŒr potenziell schwerwiegender als einen Freeze, den man innerhalb von 2-3 Sekunden recovern kann, indem man das Akkufach am BG öffnet oder das an der Kamera. Denn das Wiederherstellen der benötigten Einstellungen kann sehr viel lĂ€nger dauern. Deshalb ist es auch schade, dass man die eigenen Einstellungen nur auf dem PC und nicht auf der Speicherkarte sichern kann, wo man sie dann ad hoc abrufen kann. 

 

Das grĂ¶ĂŸte Problem bei frĂŒheren Freeze-Issues (X-Pro2, X-T2) war indes, dass dabei auch die Kameraeinstellungen auf die vor dem letzten Einschalten der Kamera zurĂŒckgesetzt wurden. Und die waren oft ganz anders als die aktuell benötigten (anderer AF-Modus, andere FeldgrĂ¶ĂŸe, andere AF-C-Einstellungen, andere DR-Einstellungen etc.) Mit frĂŒher Beta-Firmware, die hĂ€ufig einfror, musste man sich da Strategien zurechtlegen, etwa die Kamera nach dem VerĂ€ndern von Einstellungen nochmal aus- und einschalten, um die neuen Einstellungen vor dem nĂ€chsten Freeze zu "sichern". 

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Nun, das schließe ich da mit ein: Firmware hat ja u.a. die Aufgabe, zu große Hardware- Toleranzen auszugleichen.

Du schließt also als Firmware-Fehler ein, wenn die Firmware die noch unbekannten Hardware-Fehler/InkompatibilitĂ€ten nicht kompensieren kann? Schon wieder merkwĂŒrdig. Ja, ich weiß: Ich habe offenbar eine seltsame Art, die Worte komisch auszulegen.

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Du schließt also als Firmware-Fehler ein, wenn die Firmware die noch unbekannten Hardware-Fehler/InkompatibilitĂ€ten nicht kompensieren kann? Schon wieder merkwĂŒrdig. Ja, ich weiß: Ich habe offenbar eine seltsame Art, die Worte komisch auszulegen.

 

Hast du auch   ;)   !

 

Alba63 meinte, dass er einen Hardwarefehler mit einschließt, der noch nicht durch eine entsprechende Änderung der Firmware aufgefangen wurde.

 

So habe ich seinen Beitrag zumindest verstanden    :)   ...

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Alba63 meinte, dass er einen Hardwarefehler mit einschließt, der noch nicht durch eine entsprechende Änderung der Firmware aufgefangen wurde.

Nein, alba63 meint, er könne von ihm getĂ€tigte und widerlegte Aussagen aufrechterhalten. Er unterstellte nĂ€mlich ausschließlich Firmware-Fehler und diese ZwangslĂ€ufigkeit hat Rico dann ausgerĂ€umt. Als nĂ€chstes kommt dann: Das schließe ich mit ein... na klar!

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Nein, alba63 meint, er könne von ihm getĂ€tigte und widerlegte Aussagen aufrechterhalten. Er unterstellte nĂ€mlich ausschließlich Firmware-Fehler und diese ZwangslĂ€ufigkeit hat Rico dann ausgerĂ€umt.

 

Mir ist nicht klar, wie jemand außerhalb von Fujifilm herausfinden kann, ob ein Fehler auf zu laxe Hardware- Toleranzen zurĂŒckzufĂŒhren ist oder auf Software- bugs. Das weiß auch flysurfer genausowenig wie User "tabbycat". Insofern gibt es da auch kein Rechthaben, da kaum ĂŒberprĂŒfbar. Da kann einer Haare spalten wie er will, es bleibt bloß Rechthaberei.

 

Es ist mir als Kunde eigentlich auch egal, was genau die Ursache ist: Fakt ist, dass bei der X-H1 etwas arg viele Fehler auftreten (v.a. im Vergleich zu Àlteren Fuji- bodies, mit denen ich seit 2003 nie Probleme hatte, vor der X-H1 kein einziges Einfrieren ever) und erwarte, dass die gefixt werden, auch wenn ich persönlich noch nicht jeden hier hatte.

Falls unsauber funktionierende Hardware im Spiel ist: Da ich nicht davon ausgehe, dass Fuji allen bisherigen Usern ihre Kameras gegen neue austauscht, mĂŒssen sie es ĂŒber tolerantere Firmware auffangen.

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Mir ist nicht klar, wie jemand außerhalb von Fujifilm herausfinden kann, ob ein Fehler auf zu laxe Hardware- Toleranzen zurĂŒckzufĂŒhren ist oder auf Software- bugs.

Deshalb ist es doch gut, wenn jemand bei Fuji, der so etwas weiß, jemandem außerhalb von Fuji wie beispielsweise Rico davon erzĂ€hlt und wir es dann ĂŒber ihn erfahren.

bearbeitet von mjh
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Zum Thema Batterielaufzeit der X-H1 ohne BG bei Intervallaufnahmen ein kleiner Beitrag:

 

Mit einem fast neuen, voll geladenen, originalen S Akku habe ich 450 Jpg Aufnahmen machen können (20s Intervall, was genau 2,5 Stunden sind) bevor die Batterie leer war. Dabei habe ich die Kameraeinstellungen nicht auf Energiesparen optimiert, sondern so gelassen wie sie sind. Also Hochleistungsmodus und Display war an. Dummerweise habe ich erst in der Mitte gemerkt, das der IBIS noch an war. Den habe ich dann ausgeschaltet (am Objektiv). Auch hier wurde etwas Energie unnötig verschwendet (Wahrscheinlich nur wenig, da der IBIS ja auch ausgeschaltet den Sensor in Position halten muss.)

Man könnte als GeĂŒbter auch in 20 Sekunden den Akku wechseln und die Kamera wieder in den Intervallaufnahme versetzen und weiterfotografieren :)

Fuji könnte die Firmwre insofern optimieren, dass Sie dass in diesem Fall das unnötige SensorschĂŒtteln (Hier nur beim Auschalten) autom. abschalten.

Bei der nÀchsten Gelegenheit werde ich mal alle Batterieoptimierungen aktivieren und sehen was dabei heraus kommt.

 

Peter

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Mit einem fast neuen, voll geladenen, originalen S Akku habe ich 450 Jpg Aufnahmen machen können (20s Intervall, was genau 2,5 Stunden sind) bevor die Batterie leer war. Dabei habe ich die Kameraeinstellungen nicht auf Energiesparen optimiert, sondern so gelassen wie sie sind. Also Hochleistungsmodus und Display war an. Dummerweise habe ich erst in der Mitte gemerkt, das der IBIS noch an war. Den habe ich dann ausgeschaltet (am Objektiv).

 

Meine Erfahrung ist, dass man umso mehr Bilder machen kann, je mehr man in begrenzter Zeit (z.B. 1,5 Std Event) aufnimmt, ungeachtet dessen, dass man die Kamera grundsĂ€tzlich zwischen den Bildern ausschaltet. Das klingt unlogisch, aber ĂŒber den ganzen Tag verteilt bekomme ich deutlich weniger Bilder (knapp 400), bei schnelleren Serien (aber immer im Single Modus) habe ich zwischen 700 und 900 Bildern gemacht, IBIS, Hochleistung, EVF alles an...

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Jetzt habe ich noch eine unerfreuliche Erfahrung gemacht.

Nachdem ich jetzt schon einige Wochen, viele Fotos ohne irgendwelche Probleme gemacht habe, hatte ich vor ein paar Tagen meinen ersten Freeze. D.h. Ich konnte die Kamera nicht mehr einschalten. Sie reagierte nicht auf den Ein/Ausschalter. Das Statuzsdisplay zeigte den Batteriestand und die verbleibenden Aufnahmen an. Nachdem ich die Batterie kurz entfernt habe, war wieder alles normal, auch sind keine Einstellungen verloren gegangen.

Heute aber war es etwas blöder. Ich habe die Kamera mit fast vollem Akku ausgeschaltet in die Tasche gepackt. Als ich 1 Stunde spĂ€ter ein Foto machen wollte, ist mir beim Rausnehmen schon aufgefallen, dass Sie relativ warm ist. Ich konnte die Kamera nicht einschalten. Die Statusanzeige, zeigte einen fast vollen Akku an (1 Balken fehlte), so wie ich sie auch in die Tasche packte. Dann habe ich den Akku kurz entfernt und konnte anschließend die Kamera wieder einschalten, allerdings sprang die Akkuanzeige auf leer (rot) und ich konnte noch schnell zwei Fotos machen, bevor sich die Kamera wegen Energiemangel verabschiedete.

 

Ein Grund mehr immer einen Reserveakku dabei zu haben.

 

Ich hoffe das kommt nicht hÀufiger vor, ansonsten muss Sie nach Kleve.

 

Peter

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Meine Erfahrung ist, dass man umso mehr Bilder machen kann, je mehr man in begrenzter Zeit (z.B. 1,5 Std Event) aufnimmt, ungeachtet dessen, dass man die Kamera grundsĂ€tzlich zwischen den Bildern ausschaltet. Das klingt unlogisch, aber ĂŒber den ganzen Tag verteilt bekomme ich deutlich weniger Bilder (knapp 400), bei schnelleren Serien (aber immer im Single Modus) habe ich zwischen 700 und 900 Bildern gemacht, IBIS, Hochleistung, EVF alles an...

Mir ging es jetzt speziell um Intervallaufnahmen mit der eingebauten Funktion und nicht um normales fotografieren. Sehe ich auch so.

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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