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Hallo Rico,

die RAF Dateien von meiner X-T100 wiegen ca. 41 MB s. Es gibt auch keine Möglichkeit, wie bei den teuren Modellen, aus der Kamera direkt eine Komprimierte RAW hinzubekommen, Daher wandle ich diese Dateien, um Speicherplatz zu sparen ins DNG um die dann um die 40% kleiner werden (ca. 24-26MB).

Jetzt habe ich noch ein kleines Trick ausgedacht: wenn ich von einer DNG Datei im selben Ordner eine Kopie anlege z.B. DSCF0001.dng und DSCF0001 (Kopie).dng und die dann im ACR als "Panorama zusammenfüge", wird daraus nur noch eine 10MB "Panorama" DSCF0001 (Kopie)-Panorama.dng 

Meine Frage ist, wo bleibt mehr als die Hälfte und welche Nachteile hat man von so einer Extrem Datei-Verkleinerung 41MB > 10MB wo man am Ende immer noch eine RAW hat.

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vor 20 Stunden schrieb zoom:

Meine Frage ist, wo bleibt mehr als die Hälfte und welche Nachteile hat man von so einer Extrem Datei-Verkleinerung 41MB > 10MB wo man am Ende immer noch eine RAW hat.

Du machst lustige Kompressionsexperimente und fragst dann MICH nach den Nachteilen? 🤪 Du bist doch der einzige, der das beantworten kann, du hast ja den direkten Vergleich. Ich vermute, dass man die stärkere Kompression bei bestimmten Motiven sichtbar machen kann, aber das wäre ja eigentlich deine Aufgabe, das herauszufinden. 

Ebenso interessant wäre, das normale DNG mit dem RAF zu vergleichen, denn da gibt es bei extremen Aufhellungen ja auch oft eine andere Schwarzpunktbehandlung, also einen Farbstich. Manchmal ist das DNG da dann besser, manchmal schlechter als das RAF. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 9 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Du machst lustige Kompressionsexperimente und fragst dann MICH nach den Nachteilen? 🤪 Du bist doch der einzige, der das beantworten kann, du hast ja den direkten Vergleich. Ich vermute, dass man die stärkere Kompression bei bestimmten Motiven sichtbar machen kann, aber das wäre ja eigentlich deine Aufgabe, das herauszufinden. 

Ebenso interessant wäre, es das normale DNG mit dem RAF zu vergleichen, denn da gibt es bei extremen Aufhellungen ja auch oft eine andere Schwarzpunktbehandlung, also einen Farbstich. Manchmal ist das DNG da dann besser, manchmal schlechter als das RAF. 

🙂 Ich mache eigentlich keine Kompressionen, weder in der RAF 2 DNG Umwandlung, noch bei der fake "Panorama-Trick". Also es steht nirgendwo, dass ich etwas Komprimiere und dabei die Originaldatei Größe vierfach verkleinere, ohne sichtbaren Qualitätsverlusten...

Nach der ACR v.16 Update passieren schon Positiv-merkwürdige Sachen wie, Panorama, HDR, oder HDR-Panorama wo jede Menge Daten einfach weggeworfen werden ohne zu warnen, dass irgendetwas dabei verschlechtert wird...

Ich werde nochmal genauer überprüfen ob eine 40MB RAF besser (bei den Extrembelichtungen) ist als daraus ausgetrickste 10MB große DNG 🙂

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vor 38 Minuten schrieb zoom:

🙂 Ich mache eigentlich keine Kompressionen, weder in der RAF 2 DNG Umwandlung, noch bei der fake "Panorama-Trick". Also es steht nirgendwo, dass ich etwas Komprimiere und dabei die Originaldatei Größe vierfach verkleinere, ohne sichtbaren Qualitätsverlusten...

Dann lies mal, was hier steht: Du hast die 10-MP-Datei verlustbehaftet komprimiert.

So, jetzt weißt Du’s. Aber man kann es sich eigentlich auch denken, denn eine so starke Komprimierung wäre nur in Ausnahmefällen (weitgehend strukturlose Bilder) mit einer verlustfreien Komprimierung erreichbar. Adobe verwendet hier neuerdings JPEG XL, das mit Verlusten komprimiert. Das war hier ja schon verschiedentlich ein Thema.

bearbeitet von mjh
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vor 8 Stunden schrieb zoom:

Nach der ACR v.16 Update passieren schon Positiv-merkwürdige Sachen wie, Panorama, HDR, oder HDR-Panorama wo jede Menge Daten einfach weggeworfen werden ohne zu warnen, dass irgendetwas dabei verschlechtert wird...

 

Dass Adobe seit einiger Zeit eine stärkere verlustbehaftete Kompression bei den Panos etc. verwendet, war hier in den letzten Wochen schon mehrfach ein Thema, insofern ist das gar nicht mehr sooo merkwürdig. Ob bzw. inwiefern sich dieser Verlust auch sichtbar(!) auswirkt, ist aber eine Frage, die zumindest hier bisher noch nicht geklärt wurde. Du schreibst ja selber: "ohne sichtbare Qualitätsverluste". Aber das muss natürlich nicht auf jedes Motiv und jede Bearbeitungsweise zutreffen.

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vor 5 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Du schreibst ja selber: "ohne sichtbare Qualitätsverluste".

Das war ja nur meine inkompetente Beobachtung, aber deine Meinung war mir wichtig und Michael hat die Sache auch bestätigt. Jetzt weiß ich mehr. 💡

Ich danke euch 

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  • 2 weeks later...

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Am 24.1.2023 um 09:53 schrieb Rico Pfirstinger:

Für entspanntes Fotografieren sich nicht bewegender Motive ist die X-T5 sicherlich eine hervorragende Wahl. Die T5 ist deshalb auch meine ideale Reisekamera. Sobald sich jedoch etwas (schneller) bewegt oder ich besonders schnell fotografieren muss (Hochzeit, Sport, Action, Events...), greife ich zum Stacked Sensor. Das bedeutet nicht, dass die anderen Kameras das nicht vielleicht auch könnten – klar ist aber, dass der Stacked Sensor es besser kann, und wenn ich die Wahl habe, nehme ich den Weg des geringeren Widerstands. 

Hi Rico,

ich krame mal exemplarisch den Post hier nochmal raus.

Weißt du zufällig, wie die Kostenstrukturen zwischen "normalem BSI" Sensor und einem Stacked Sensor sind.

Ich habe leider so gut wie nichts gefunden, zB. um welchen Faktor ein Stacked Sensor ( APS-C ) in der Herstellung teurer ist. Ich vermute mal, dass ein Stacked Sensor um den Faktor 3 teurer sein wird ...

Hat da evtl. jemand ungefähre Zahlen oder einen/ einige Link(s) ? 

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vor 40 Minuten schrieb Steven Weise:

Das XF18f2 gibt es ja schon recht lange. Gab es hier mal eine "Überarbeitung" seitens Fujifilm in den letzten Jahren? Ich meine gelesen zu haben das beim XF35f1.4 der Blendenring (Widerstand) verändert wurde.

Gut möglich. Da es dazu nichts Offizielles gibt, müsstest du Exemplare verschiedener Jahrgänge miteinander vergleichen. Ich könnte eins von 2012 beisteuern.

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vor 12 Stunden schrieb Steven Weise:

Das XF18f2 gibt es ja schon recht lange. Gab es hier mal eine "Überarbeitung" seitens Fujifilm in den letzten Jahren? Ich meine gelesen zu haben das beim XF35f1.4 der Blendenring (Widerstand) verändert wurde.

Anmerkung dazu:

U.a. wegen der bauartbedingten und auf die kamerainterne digitale Korrektur der Verzeichnung angewiesene 2/18 ist es anfangs (2012) wegen Auflösungsschwächen schlecht bewertet worden. Die Firmware wurde IIRC daraufhin von  fujifilm mehrmals optimiert.

Ich habe mir die X-Pro1 damals gleich nach Verfügbarkeit mitsamt der drei verfügbaren Objektive gekauft und wirklich sehr viele Landschaftsfotos damit gemacht, aber auch stets sofort die neueste Firmware aufgespielt, sobald die verfügbar war.

Ich konnte nie praxisrelevante Schwächen feststellen, lege Wert auf gute Ausrüstung - allerdings bin ich auch kein hauptberuflicher Pixelpeeper, mir geht es um gute Fotografie. Und habe zumeist bei Blende 5,6 Landschaft und selten mit Offenblende damit fotografiert.

Ich habe das 2/18 erst verkauft, als das xf 1,4/18 angekündigt wurde.

Mein Fazit: Zumindest mit der neuesten Firmware ist das 2/18 für den niedrigen Preis und die gute Leistung sowie die sensationell kompakte Bauform und einem Gewicht unter 100g (!) eine Überlegung wert. Das 2/18 und das 2,8/27 sind eben Objektive, die besondere Prioritäten bedienen. Man kann beide notfalls in die Hosentasche oder Jackentasche stecken.

Wer das absolut Bestmögliche will, muss eben ein anderes Konzept wählen und ist dann mit dem xf 1,4 perfekt bedient.

Ob beim xf 2/18 die optische Konstruktion  selber „still und heimlich“ irgendwann  modifiziert wurde, weiß ich nicht. Aber das bezweifle ich eher.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Guten Tag Rico und alle.

Was ist der Unterschied zwischen a) Natural Live View an und b)Belichtungsvorschau & Weißabgleich aus?

Normalerweise steht ja beides umgekehrt als oben genannt, also NLV aus und EXP/WB Preview On.
Zum Beispiel zum Blitzen stelle ich nun lieber Belichtungsvorschau aus oder den NLV an? 🤔

 

Obwohl ich jetzt meine vierte fuji x aufsetze und ich neben allen Handbüchern und vor Jahren Fuji-x-secrets und aktuell die Xpert Tips zur X-T5 gelesen habe, schwimme ich da immer noch.

Bitte kannst du die beiden Punkte a und b kurz nochmal gegenüberstellend erklären , auf dass ich es verstehen und merken kann? Dankeschön!

bearbeitet von Anton von der Gathe
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vor 18 Stunden schrieb Anton von der Gathe:

Zum Beispiel zum Blitzen stelle ich nun lieber Belichtungsvorschau aus oder den NLV an? 🤔

Genau so, denn sonst siehst du nix im Sucher, bzw. auf dem Display - da wird ja der Blitz meist den Hauptteil des Lichtes ausmachen.
NLV soll dir im Rahmen der Lichtverhältnisse immer ein nutzbares Sucherbild ermöglichen, während die Belichtungsvorschau das Ergebnis des fertigen JPGs anzeigt ;)

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vor 13 Minuten schrieb Anton von der Gathe:

Aber warum zwei (!) verschiedene Schalter?

Dann probiere es aus ;) :
Wenn du die Belichtungsvorschau (da gibt es ja zwei Stufen  mit Belichtung und/oder Weißabgleich) ausgeschaltet hast, siehst du die Wirkung der "JPG-Einstellungen", wie Farbintensität, Schatten-oder Highlight-Veränderungen nicht.
Das Sucherbild ist trotz ausgeschaltetem NLV weiterhin hell genug, wird aber wohl anders aufbereitet.

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vor 19 Stunden schrieb Anton von der Gathe:

Was ist der Unterschied zwischen a) Natural Live View an und b)Belichtungsvorschau & Weißabgleich aus?

 

Das sind ganz unterschiedliche Funktionen, insofern gibt es aus meiner Sicht eigentlich nur die eine Gemeinsamkeit, dass beide Funktionen den Weißabgleich im Sucher auf AUTO stellen, auch wenn etwas anderes für das Foto eingestellt ist.

Den NLV verwendet man praktisch nie, die Belichtungsvorschau schaltet man aus, wenn sonst das Sucherbild mit der korrekt eingestellten Belichtung zu dunkel wäre, um vernünftig zu arbeiten.

Dass man den WA als Option separat für den Sucher auf AUTO umschalten kann (ohne dabei die Belichtungsvorschau auszuschalten), ist eine reine Blitzfunktion, die auf Userwunsch hinzugefügt wurden. Es gab offenbar Leute, die mit Belichtungsvorschau blitzen wollten, jedoch den WA dabei manuell auf Tageslicht (Blitzlicht) oder ein anderes Preset gestellt haben, was dann mit den warmen Einstelllichtern von Blitzanlagen kollidierte. 

Der NLV macht ja nun aber andere Sachen – die meisten davon unerwünscht, weshalb man ihn nicht verwenden sollte. Im Endeffekt soll er ein DSLR-Suchererlebnis simulieren, und das macht er leider so gut, dass damit dann auch die Belichtungsvorschau fehlerhaft ist (wegen der eingerechneten DR-Funktion). Aber zwischen fehlerhaft und ausgeschaltet besteht ein fundamentaler Unterschied. 

Wie kommt es denn, dass die beiden Funktionen überhaupt in Verbindung gebracht werden? Wegen dem Weißabgleich, oder steht da vielleicht in irgendeinem Handbuch etwas Falsches? 

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Danke. Mit „Vergiss den NLV, schalte mit WB/Exp Preview“ komme ich klar. Trotz der nervigen Zwischenstufe „nur Weißabgleichsvorschau abschalten“. Die Verwechslung rührte aus:

- Früher (X-E3) hieß der NLV „Preview Picture Effect“ (mit umgekehrtem Vorzeichen), also ähnlich wie „Preview WB/Exp“, 

- ich hatte im Kopf, der NLV simuliert einen optischen Sucher, und da es in meiner Jugend bereits Springblenden-Objektive gab, änderte sich das Sucherbild der SLR nicht mit der Belichtungseinstellung

- beide Funktionen schalten die Weißabgleichsvorschau an/aus 

 

Jedenfalls ist ist die Frage beantwortet, danke.

bearbeitet von Anton von der Gathe
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vor 13 Minuten schrieb Anton von der Gathe:

ich hatte im Kopf, der NLV simuliert einen optischen Sucher

Genau. Es werden halt alle JPEG-Settings neutralisiert (Picture Effects Off), soweit das geht. Irgendwann kam dann noch DR400% hinzu, und damit wurde die Funktion dann praktisch unbrauchbar für alle, die mit dem Live-View, Histogramm, Blinkies etc. korrekt belichten wollen. 

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Welche Versionsnummer?

Die aktuelle ist 3.13   

Insgesamt gab es 7 (sieben) FW Updates, die letzte in 2018.

IIRC (ist lange her) wurde damals (2012)  zunächst die Randauflösung (und CAs bei Offenblende) kritisiert.  Die Randauflösung wurde IIRC durch Überarbeitung der FW zumindest soweit nochmals verbessert, als daß die nicht unerhebliche Verzeichnung aufwendiger und weniger auffällig kameraintern korrigiert wurde. Das Objektiv hat wohl eine nicht unerhebliche kissenförmige Verzeichnung, deren Korrektur logischerweise in der Randmitte durch die zu einem Problem führte. Später (mit leistungsfähigeren Prozessoren der 2. und 3. Generation) ) hat man sich wohl auch noch einmal der CAs angenommen. 

Ob man diskret noch die optische Konstruktion irgendwann etwas optimiert hat, weiß ich nicht. Selbst bei FW updates wird ja Peinliches oft genug „im Stillen“ korrigiert, solange es nicht zuvor bereits hohe Wellen geschlagen hat… meist wirdvdas ja wohl unter „sowie einige kleinere Verbesserungen“ … „aufgeführt“…  egal, ob IT-Branche, KFZ Software, Fotokram oder sonstwas…😁

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 9 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Die Frage war, in welcher Versionsnummer die BQ des Objektivs verbessert worden sein soll. 

 

Nee, Du hast nur 2 Worte geschrieben: „Welche Versionsnummer? “  

Ich erinnere mich nur, daß ich mir das irgendwann mal gemerkt habe, weil es irgendwo zu Lesen war.  Ich lege mir für Informationen, die ich „im Vorbeigehen“ irgendwo lese, verständlicherweise nicht auch noch eine Datenbank an, falls ich mal von Jemandem nach der Quelle gefragt werde.  

Aber für Dich mit Deinen Kontakten sollte das ja kein Problem sein, das zu verifizieren. 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 43 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Ich lege mir für Informationen, die ich „im Vorbeigehen“ irgendwo lese, verständlicherweise nicht auch noch eine Datenbank an, falls ich mal von Jemandem nach der Quelle gefragt werde.

Es ist also ein bloßes Gerücht, das Du nicht belegen kannst. Du kannst nicht einmal eine Quelle für ein solches Gerücht beibringen. Damit kann niemand etwas anfangen.

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