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Ich hatte das 100mm 2.8 IS L schon unter meiner Canon Zeit. Meiner Ansicht nach eins der besten Makro Objektive am Markt. Kenn aber as XF 80mm nicht.
Naheliegend, dass ich mir wieder eines hole. Aber eigentlich wollte ich gar nicht so viel für ein Makro ausgeben.
Weil mehr als ein paar Blumen oder Insekten wird es nicht werden. Vielleicht reicht ja dann doch das Canon 60mm oder das XF 60mm

Weil ein Zoom würde ich auch noch benötigen. Da denke ich an das native 50-200.

Wobei mit dem neuen 70-300mm würde auch "makro light" gehen, weil es ja einen Maßstab von ~  1:3 hat.
Das Sigma 100-400 zum Adaptieren würde mich auch interessieren.

Nicht einfach bei so eine großen Auswahl und wenn das Budget nicht unendlich ist. :)

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vor 14 Stunden schrieb Werner H.:

Ich habe mein Canon 100 / 2,8 L IS wieder verkauft und mir das Fuji 80er gekauft.

Mir war ein sehr gut funktionierender AF wichtiger, wie ihn halt nur ein Objektiv vom gleichen Kamerahersteller bieten kann.

Die fehlende Brennweite habe ich mit der Verwendung des 1,4x TK ausgeglichen. Die BQ leider darunter nicht.

Ich bin zufrieden mit dieser Lösung.

 

Da du ja beide im Einsatz hättest würde mich mal interessieren, wie du die BQ im Vergleich einschätzt. 

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Bezüglich der BQ konnte ich keinen gravierenden Unterschied feststellen. Im Handling war das Canon im Vorteil, war halt nicht so ein Brummer wie das Fuji.

Entscheidend aber war der gut funktionierende AF des Fujis und kein rumgeiere mittels Fringeradapter. Gleiches gilt für das Sigma 150-600 mittels Fringer:

Wenn Fuji ein 150-600er im Programm hätte, so wäre es sofort meins! Gibt natürlich auch Leute, die keinen AF am Makro benötigen. Jeder wie er mag!

Ich hatte schon viele Makroobjektive und fand die BQ und Schärfe eigentlich bei keinem schlecht. Die Unterschiede lagen vor allem im Bokeh, wo ich das Canon gegenüber Fuji subjektiv auch leicht im Vorteil sehe.

Wenn ich meine "Makros" mit dem 100-400er von Fuji und auch mit dem Sigma150-600 so anschaue, frage ich mich ob ich überhaupt eine Makroobjektiv benötige (ausser für kleine Insekten).

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vor 12 Stunden schrieb Di-Stefano:

Ich hatte das 100mm 2.8 IS L schon unter meiner Canon Zeit. Meiner Ansicht nach eins der besten Makro Objektive am Markt. Kenn aber as XF 80mm nicht.
Naheliegend, dass ich mir wieder eines hole. Aber eigentlich wollte ich gar nicht so viel für ein Makro ausgeben.
Weil mehr als ein paar Blumen oder Insekten wird es nicht werden. Vielleicht reicht ja dann doch das Canon 60mm oder das XF 60mm

Weil ein Zoom würde ich auch noch benötigen. Da denke ich an das native 50-200.

Wobei mit dem neuen 70-300mm würde auch "makro light" gehen, weil es ja einen Maßstab von ~  1:3 hat.
Das Sigma 100-400 zum Adaptieren würde mich auch interessieren.

Nicht einfach bei so eine großen Auswahl und wenn das Budget nicht unendlich ist. :)

Warum investierst du dann nicht in das Sigma Sigma AF 105mm f/2,8 EX DG OS HSM Makro? Hat es auch mal gebraucht. Insbesondere von den Mitmenschen, die so ein Instrument anschaffen und dann "frustriert" wieder abgeben, da/weil sie meinen/denken, "Jeder Schuss muss ein Treffer" sein... 😉

Die am Markt angebotenen 70-300 mm Optiken von Tamron und Sigma sind nett, auch megagünstig, (was einen eigentlich skeptisch machen sollte) aber in der Praxis ist der AF viel zu langsam. Und entsprechend steigt dann der Frustpegel. 🙄

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vor 52 Minuten schrieb Werner H.:

Bezüglich der BQ konnte ich keinen gravierenden Unterschied feststellen. Im Handling war das Canon im Vorteil, war halt nicht so ein Brummer wie das Fuji.

Entscheidend aber war der gut funktionierende AF des Fujis und kein rumgeiere mittels Fringeradapter. Gleiches gilt für das Sigma 150-600 mittels Fringer:

Wenn Fuji ein 150-600er im Programm hätte, so wäre es sofort meins! Gibt natürlich auch Leute, die keinen AF am Makro benötigen. Jeder wie er mag!

Ich hatte schon viele Makroobjektive und fand die BQ und Schärfe eigentlich bei keinem schlecht. Die Unterschiede lagen vor allem im Bokeh, wo ich das Canon gegenüber Fuji subjektiv auch leicht im Vorteil sehe.

Wenn ich meine "Makros" mit dem 100-400er von Fuji und auch mit dem Sigma150-600 so anschaue, frage ich mich ob ich überhaupt eine Makroobjektiv benötige (ausser für kleine Insekten).

Ich stimme dir zu, es hat beileibe keine wirklich "schlechten" Makroobjektive. Makros mit oder ohne AF ist auch eine Frage. Ich meine, wenn jemand gute Augen-Hand Koordination besitzt (sowie eine sehr ruhige Hand) (Das hatte ich alles auch einmal, nun ist das leider vorbei) dann kommt man sehr gut ohne AF aus. 

Außerdem kommt, so sehe ich das, die persönliche Routine ebenso zum tragen. - Wer sein Werkzeug kennt, der schöpft dessen potential auch optimal aus. Ich vergleiche das gegenüber meinen Azubis immer mit jemanden, der sein Auto schon seit Jahren fährt und, damit, Beispielsweise, auf eine Ampel zu fährt und die wird Rot. _ Wie derjenige dann Reagiert. -  Gaspedal, Bremspunkt, die Gänge runter schalten  und schließlich vor der Ampel stehen bleiben...

P.S: Hat Fujifilm nicht ein 150-600 auf der Roadmap? Angekündigt für 2022? 

Schau mal hier Fujifilm XF 150-600mm Telezoom - *fotowissen bitte... (Das Teil hätte ich auch gerne, mal gucken, was die dann dafür haben wollen...)

bearbeitet von Colorwriter
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vor 7 Stunden schrieb nobbe:

ich hatte beide, das Fuji und das Canon. Fuji habe ich verkauft. Canon  sagte mir qualitativ mehr zu, vom handling ganz abgesehen. Die fehlende Stativschelle ist bei dem Fuji-Brummer ein no go.

nobbe

Eine Stativschelle vermisse ich persönlich nicht. - Weil ich kaum mit Stativ unterwegs bin. Wenn dem so wäre, hättest du da vollkommen Recht. Keine Ahnung, was sich Fujifilm dabei gedacht hat. Ebenso finde ich bescheuert, wieso die bei dem 60 er Makro keine Innenfokussierung gemacht haben. Auf meine Frage, wie ich an dem Gerät ein Makroblitzlicht (Ich nutze das Sigma EM-140 DG - Das wird mit einem Halterring in das Filtergewinde befestigt) montieren und benutzen soll, gab es am Messestand von Fujifilm (Photokina 2012) nur schweigen... Auf ein seinerzeit in Aussicht gestelltes Makroblitzgerät mit TTL Steuerung warte ich heute noch....

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vor 9 Stunden schrieb Werner H.:

Wenn ich meine "Makros" mit dem 100-400er von Fuji und auch mit dem Sigma150-600 so anschaue, frage ich mich ob ich überhaupt eine Makroobjektiv benötige (ausser für kleine Insekten).

Diese Überlegung habe ich auch schon. Weil wie schon oben erwähnt, hätte ich auch gerne ein Zoom. Überlege mir gleich ein 100-400 oder 150-600 zu kaufen. Und dann schauen, ob das für Makros für mich reicht.

Das Fujinon 100-400 ist wirklich toll, aber preislich auch eine Hausnummer.
Zahlt es sich aus etwas länger zu warten und zu sparen?

Deswegen habe ich auch ans Sigma 100-400 gedacht. Das Sigma 150-600 ist mir mit Anfangsbrennweite von 150 fast schon zu viel.
Möchte auch meine Kinder beim Fussball fotografieren, wenn es wieder erlaubt ist.
Weißt nicht, ob da nicht 150mm als Anfang schon zu viel ist.

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vor 2 Stunden schrieb Di-Stefano:

Deswegen habe ich auch ans Sigma 100-400 gedacht. Das Sigma 150-600 ist mir mit Anfangsbrennweite von 150 fast schon zu viel.
Möchte auch meine Kinder beim Fussball fotografieren, wenn es wieder erlaubt ist.
Weißt nicht, ob da nicht 150mm als Anfang schon zu viel ist.

Von Sigma gibt es ja auch noch das 60-600 Sports, das finde ich wegen der kürzeren Anfangsbrennweite und der kürzeren Nahgrenze auch recht attraktiv. Ist allerdings  auch ein ziemlicher Brummer. 

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  • 4 weeks later...
vor 40 Minuten schrieb - Geo -:

XT2 + 50 1.8 STM @f1.8 ISO800

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Wow, ein Rochen von unten. Sehr schön. 

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Eine männliche Märzfliege. 

X-T100 & Canon EF-S 1:2,8/Macro IS STM f/8, 1/80 Sek. ISO 500

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vor 1 Stunde schrieb - Geo -:

Funktioniert das mit der integrierten Leuchte gut, oder geht das mit dem Adapter gar nicht?

Danke für die Frage: 

Ich mache mal einen kleinen Erfahrungsbericht daraus: 

 

Funktionen mit Fringer Pro II

Nun, die "Leuchte"" wird auch mit meinem Fringer II versorgt.

AF geht lautlos, ohne viel ruckeln und sauber. 

Der IS Bildstabilisierung funktioniert ebenso, wenn man (an meiner H-1 notweniger weise) den IBIS abschaltet. 

Auch der T-2 meines Fotokumpels gehen AF und IS problemlos. 

 

Zur Belichtung: 

Sie  bringt ca. 1 Blendenstufe mehr in der Belichtung. - Wenn man  mit dieser Optik, bei 1:1 Abbildungsmaßstab werkelt.

 Dass sind in der Praxis noch ca. 5 cm Abstand von der Frontlinse/den Lampen, bis zum Motiv. 

Ab 1:2 (so etwas 9 cm)  wird es dann, naturgemäß,  ca. noch 1/2 Blendenstufe. Bei noch größerem Abstand macht sich die Beleuchtung dann nicht mehr wesentlich bemerkbar. 

Was somit kein Ersatz für eine externe Lichtquelle dar stellt. Wie es manche Verkäufe*innen, die anscheinend nur die Werbeaussage von Canon kennen, behaupten. 

Doch von einem in der Kamera verbautem Blitz erwarte ich genau so wenig an perfekter Beleuchtung.

 

Zur Ausleuchtung: 

Weil es, anders als es in der Werbung den Anschein erweckt, keine Ringleuchte ist, sondern es zwei Einzellampen sind,  ist die Ausleuchtung auch nicht gerade "perfekt". 

Für Münzen, und alles das flach und metallisch ist, würde ich die Lampe daher bestenfalls nur zuschalten, um besser scharf stellen zu können. 

Bei "Räumlichen" Motiven, wie Blüten, schaut das schon besser aus. - Und dafür ist die Optik ja auch gedacht. 

Das Objektiv hat vorne eine umlaufende Sieke/Halterung, in die anscheinend das Makro Blitzgerät ML 14 EX von Canon passen könnte? 

Aus der Bedienungsanleitung geht da leider nichts hervor, und von Canon habe ich dazu bisher keine Antwort bekommen. 

 

Handhabung: 

Ja, alles gut.

Damit man sich nicht die Lampen beschädigt, hat es eine Kombination aus Aufzuschraubender Abdeckung mit Streulichtblende und vorne ein E 49 mm Filtergewinde. 

Dieser "Kombiring" ist stabil genug, um eine Ringleuchte zu halten. - Nicht schlecht. 

In der Leuchte innen hat es zusätzlich ein E 27 Filtergewinde. 

Der Fokussierring ist schmal, aber gut zu greifen. 

Wünschenswert wäre eine Meterskala, um den Abbildungsmaßstab ablesen bzw. einstellen zu können. 

 

Bildqualität: 

Bisher hatte ich mein XF 1:2/35 mm mi 10 bzw. 16 mm Zwischenringen für solche Motive benutzt. Mit dem Canon sehe ich da einen Tick mehr Schärfe. . (Dazu kommt, mein Hauptargument: Ich habe "mehr Licht" beim Fokussieren und sogar Autofokus, was absolut komfortabel ist.)

Ab f/5,6 wird die Schärfe knackig, bis f/8 Bestens und ab f/11 wird es dann immer weicher.

Was für eine solche Optik völlig normal ist.

Und auch dem entspricht, was das Fuji 35 mit Zwischenringen leistet. 

Ich fotografiere damit "großflächige" Blüten, sowie Arrangements mit Modeleisanbahnfiguren. Letztere per Fokus-Stacking.

 

Mein Fazit:

Es ist ein echtes Makro Objektiv. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. 

Mir reicht die Bildqualität vollständig aus.

 

Beispielfotos:

 

1. Auf der Katzenpirsch:

Stack aus 8 Bildern f/6,3 1/8 Sek, ISO 200

Nelke: 

Stack aus 9 Bildern f/8 1/30 Sek, ISO 200

 

 

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bearbeitet von Colorwriter
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  • 2 years later...

Hallo und eine Frage in die Runde.

Ich habe eine X-Pro3 und möchte definitiv nicht das XF80 Macro an meine X schrauben, weil dort die fehlende Stativschelle für mich ein absolutes NoGo ist. Stattdessen möchte ich das Canon EF 100 L USM verwenden. Als Adapter würde ich den Fringer nehmen.

Jetzt ist meine Frage, welchen Fringer ich nehmen soll? Klar arbeite ich gerne mit dem manuellen Blendenring, aber bei Macro ist da je nicht so unbedingt zwingend. Ich könnte, sollte der normale Fringer bessere Leistungen bringen, auch mit der Blendeneinstellung über Wählrad leben.

Über einen Tipp hier würde ich mich sehr freuen.

VG Diethard

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Ich meine es gibt auch Unterschiede in den unterstützten Objektiven. Auch wenn das gewünschte Makro vermutlich von beiden Versionen unterstützt wird, ist das vielleicht bei perspektivisch geplanten Anschaffungen nicht gegeben. 
Das würde ich zumindest auf der Fringerseite nochmal nachschauen bevor du kaufst. 
Bei dem Nikon Adapter ist das m.W. nicht so, da der auch erst wesentlich später auf den Markt kam. 

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vor 2 Stunden schrieb KleinerHase:

Jetzt ist meine Frage, welchen Fringer ich nehmen soll? Klar arbeite ich gerne mit dem manuellen Blendenring, aber bei Macro ist da je nicht so unbedingt zwingend. Ich könnte, sollte der normale Fringer bessere Leistungen bringen, auch mit der Blendeneinstellung über Wählrad leben.

So lange der aus der gleichen Generation ist, spielen mit/ohne Blendenring keine funktionale Rolle außer für eben diese Einstellmöglichkeit. Das scheint auch der einzige Unterschied in der Firmware zu sein, die Liste zur Kompatibilität gilt für alle Varianten (II, ProII und ProIII) die gleiche.

Die alte, erste Generation ist von der Fringer-Seite verschwunden, aber auch der hat schon das EF100L Macro zuverlässig unterstützt.

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