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Klare Antwort : APS-C und MF!

Man wird es Canon, Nikon und Sony im KB-Markt nicht mal eben so zeigen können, es würde Jahre dauern, bis ein System aufgebaut wäre. Zudem ist dieser KB-Markt ja noch viel kleiner als der von APS-C.

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vor 4 Minuten schrieb MightyBo:

Bei manchen KB Verfechter ist das auch feststellbar.

Keine Frage, eben voll äquivalent.

Ich brauche übrigens keine KB Fuji, eine weitere Systemkameralinie mit all ihren notwendigen Objektiven wäre wohl Unsinn und würde Fujis anfänglichen Argumente pro APS-C Entscheidung torpedieren.

Mit fest verbauten Objektiven wie bei einer X100 kann ich nichts anfangen, ich brauche ein erstklassiges Zoom wie ein 16-55 und eine stabile Kamera die gut zu bedienen ist; (— nebenbei, ein Grund warum ich mir die Z6 mit 24-70/4.0 ansehen werde ob die mir in der Praxis mehr liegt als eine X-T, das die dann einen KB-Sensor hat ist für mich gar nicht das entscheidende.)

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Die vielfach erklärte Zielsetzung von Fujifilm ist, anders zu sein als Canon, Sony und Nikon.

Ziel 1 besteht darin, im APS-C-Format die Nummer 1 zu sein/werden bei Qualität und Geschwindigkeit. Wesentliche angestrebte Merkmale sind hier kleine und leichte Systeme (bezogen aufs Gesamtsystem bestehend aus Kamera, Objektiven und Zubehör), eine hohe Performance (AF, Tracking ohne Blackouts), Top-Video (4K 60P, 10-Bit 4:2:2, Eterna), ein Top-Angebot an Objektiven (derzeit 34) sowie natürlich Fuji-typisches Design und Bedienbarkeit.

Ziel 2 ist die Erweiterung des Mittelformatmarktes auf mindestens das Doppelte des derzeitigen Umfangs. Hier kommen bekanntlich in absehbarer Zeit zwei weitere Modelle hinzu, siehe Fujirumors. Wesentliche angestrebte Merkmale dieses Segments sind ultimative Bildqualität (Auflösung, Dynamikumfang, High-ISO und Bildlook), Größen- und Gewichtsreduktion auf das Niveau von Kleinbildkameras sowie native Objektive, die mehr als 100 MP unterstützen. Dazu ebenfalls das Fuji-typische Design und die Bedienschnittstelle.

Das ist die aktuelle Marktausrichtung zur Photokina 2018, aber offenbar ist die nicht zukunftstauglich, denn ich lese jeden Tag etwa ein Dutzend Aufrufe auf Facebook und in den Foren, dass praktisch sofort mit der Auslieferung eines Kleinbildsystems begonnen werden muss, weil Fujifilm mit APS-C und MF ohne KB dem sicheren Untergang entgegenläuft.

 

bearbeitet von flysurfer
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Ziel jedes Unternehmens sollte es doch in erster Linie sein, nachhaltige Umsätze und vor allem Gewinne zu erwirtschaften. Da der Markt spiegelloser Systeme stagniert und der von DSLR's dramatisch schrumpft, muss es doch das Ziel sein, den Hauptkonkurrenten Canon, Nikon und Sony im APS-C Markt Anteile abzujagen. Wie sieht es denn diesbezüglich aus, Gehen die Marktanteile der großen Player zugunsten von Fuji im APS-C-Markt in den letzten 2-3 Jahren zurück?

 

 

bearbeitet von MEPE
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vor 4 Minuten schrieb flysurfer:

 ..denn ich lese jeden Tag etwa ein Dutzend Aufrufe auf Facebook und in den Foren, dass praktisch sofort mit der Auslieferung eines Kleinbildsystems begonnen werden muss, weil Fujifilm mit  APS-C und MF ohne KB dem sicheren Untergang entgegenläuft.

Meine stille Hoffnung ist, die Hersteller orientieren sich niemals an diesen Quellen sondern haben eigene kluge Köpfe und genug "echte", oder soll ich sagen seriöse, Kunden zur Entscheidungsfindung.

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vor 9 Minuten schrieb flysurfer:

Das ist die aktuelle Marktausrichtung zur Photokina 2018, aber offenbar ist das nicht zukunftstauglich, denn ich lese jeden Tag etwa ein Dutzend Aufrufe auf Facebook und in den Foren, dass praktisch sofort mit der Auslieferung eines Kleinbildsystems begonnen werden muss, weil Fujifilm mit  APS-C und MF ohne KB dem sicheren Untergang entgegenläuft.

Diese FB-Poster etc. sind doch von SoCaNikon gekauft ;) ... (-> Fake-News - so oder so :) )

Ich hoffe, Fuji läuft den Lemmingen nicht hinterher!

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Cool, erstmal in 9 Seiten kompakt die ganze Diskussionen der letzten Monate in verschiedenen Threads um das Vollformat-Thema (oh nein, ich habe es gesagt) zusammengefasst 😛

Lediglich der Link zu diesem Interview fehlt mir:

https://fujifilm-blog.com/2015/06/30/interview-with-mr-takashi-ueno-from-fujifilm-tokyo-why-dont-fujifilm-make-full-frame-dslr/

APS-C Fuji ist ein System was hervorragende Bildergebnisse hervorbringt durch einer Kombination aus Sensor-Technik und feinen Objektiven bei modaraten Gewicht . Mit der gleichen Technik hätte Fuji im KB-Format bessere Ergebnisse erzielen können zu Lasten des Gewichts und Preises und sich dagegen entschieden - so habe ich das Interview verstanden.

Und wenn Fuji in Zukunft doch einen Markt sehen sollte eine KB Kamera zu entwickeln für Leute die mehr BQ haben wollen denen aber  MF zu gross und schwer ist - wo ist das Problem? Solange an der Unterstützung der Fuji APS-C Schiene sich nichts ändern ist mir das völlig egal (ich habe doch was ich brauche).

 

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 10 Minuten schrieb - Geo -:

Und wenn Fuji in Zukunft doch einen Markt sehen sollte eine KB Kamera zu entwickeln für Leute die mehr BQ haben wollen denen aber  MF zu gross und schwer ist - wo ist das Problem? Solange an der Unterstützung der Fuji APS-C Schiene sich nichts ändern ist mir das völlig egal (ich habe doch was ich brauche).

„Solange …“ Das ist eben die Frage, denn kein Hersteller hat unbegrenzte Ressourcen. Allein Ricoh/Pentax bietet APS-C, Kleinbild und Mittelformat, aber eben nur jeweils eine Kleinbild-  und Mittelformatkamera.

Viele Leute, die gerne Kleinbild hätten, wissen gar nicht, wo dessen Vorteile gegenüber APS-C (und Nachteile gegenüber Mittelformat) überhaupt liegen, und da sie das nicht verstanden haben, können sie diese Vorteile auch nicht nutzen. Und so lange das so ist, wäre jedes weitere Bildformat, sei es Kleinbild oder ein anderes, eine Verschwendung von Ressourcen.

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Wenn ich von meinem persönlichen Bedarf ausgehe, sollte Fujifilm seine Kompetenzen gebündelt halten und nicht auf Kleinbild ausweiten. Ursprünglich hab ich bei Fujifilm digital mit der Finepix F30 begonnen. Von der Größe und dem Preis eine völlig andere Größenordnung. Mittlerweile bin ich bei der X-T20 gelandet und sehe die Obergrenze, die ich investieren wollte im Bereich der X-T3. Also Kleinbild kein Thema, egal von welchem Anbieter. Fujifilm hat bei mir Bonuspunkte durch pfiffige Ideen. Das weiter zu pflegen oder gar auszubauen würde ich mir wünschen. X-Trans, Farbfilter u.ä. gehören dazu. Das darf ruhig auch mehr herausgestellt werden und nicht nur als Geheimwissen unter den Nutzern kursieren. Nicht nur gleich oder um Nuancen besser machen als die Mitbewerber, sondern für spezielle Anwendungen ganz eigene Lösungen entwickeln. (Von mir aus statt dem gängigen 5-Achsen IBIS eine eigene kreative Lösung). Oder ein Workflow, der das Fotografenleben entscheidend verbessert, das aber noch kein anderer Hersteller umsetzen konnte.

ps: Eine GFX ist zwar völlig außerhalb meiner Reichweite. Aber ein gefälligeres Designe würde ich ihr schon wünschen.

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vor 9 Minuten schrieb mjh:

Viele Leute, die gerne Kleinbild hätten, wissen gar nicht, wo dessen Vorteile gegenüber APS-C (und Nachteile gegenüber Mittelformat) überhaupt liegen, und da sie das nicht verstanden haben, können sie diese Vorteile auch nicht nutzen. Und so lange das so ist, wäre jedes weitere Bildformat, sei es Kleinbild oder ein anderes, eine Verschwendung von Ressourcen.

Die Leute müssen ja weder die Vorteile verstehen, noch sie nutzen, nur das System kaufen... 😀 Funktioniert doch in vielen Bereichen auch sehr gut.

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vor 19 Stunden schrieb flysurfer:

 Keinem Bestandskunden wird dadurch etwas genommen, niemand muss befürchten, dass es ihm wie Sonys APS-C-Usern beim E-Mount ergeht.

Die Frage ist, wie ergeht es ihnen denn?

vor 19 Stunden schrieb flysurfer:

Die Frage ist einfach, was Fujifilm den Bestandskunden anbieten kann und soll, damit die auch in Zukunft happy sind.

Das ist doch einfach zu beantworten. Eine Preispolitik, die sich vom Kleinbild abhebt. Solange ich Kleinbildkameras (Sony A7 II z.b für 1200 Euro)  günstiger bekomme, als eine APS-C Kamera, werden viele zum Kleinbild greifen, weil die Werbung ihnen klar macht, dass man so was braucht, um vernünftig zu fotografieren. Man übersieht natürlich, dass die Fuji Produkte wie X-T2 u d X-H1 von der Technik her einiges mehr bieten. Die Frage ist, ob man es braucht. Für mich zum Beispiel, der eine Kamera als reines Fotogerät sieht, und nur in Ausnahmefällen ein Video macht, der sich auf die reinen Fotoparameter bei der Einstellung besinnt, macht der ganze Beipack kein rechten sinn. Das alles ginge auch mit der genannten Sony. Also müsste meines erachtens der Preis runter, oder eine Kamera her, mit der Sensortechnik, dem Sucher und dem Display einer X-T3 und der bedienung einer Pro 1. Das ganze zu einem günstigen Preis, so meine Meinung.

 

Gruß Wolfgang

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In Deutschland hatte vergangenes Jahr jedenfalls nur etwa jede zehnte verkaufte Kamera mit Wechselobjektiven einen KB-Sensor. Die restlichen Kunden entschieden sich also für Kameras mit APS-C, MFT oder auch MF.

Nun können zwei Dinge passieren:

1. 90% der bisherigen Systemkamera-Käufer kleinerer Formate wechseln in den nächsten 1-2 Jahren zumindest in großen Teilen von MFT und APS-C zum KB-Format. 

2. Alle Formate unterhalb von KB werden durch Smartphones ersetzt und die 6-7 KB-Hersteller müssen gemeinsam mit den verbleibenden 10% KB-Kunden auskommen – und folglich Pleite gehen oder fusionieren, bis nur noch einer übrig ist.

In beiden Fällen bleibt Fujifilm wenigstens das Mittelformat. :)

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vor 6 Minuten schrieb flysurfer:

Dann hat Fuji mit der Preissenkung bei der X-T3 alles richtig gemacht.

Ein kleines Problem sehe ich in den USA Preisen mir sind die s***** egal. Genauso sollte es den anderen Forennutzer (abseits von cug und anderen Amis stehen :D ).
Und dennoch werden gerne US Preise zitiert und für Vergleiche hergenommen.

1500$ vs. 2000$ ist halt ein geringerer Unterschied als 1500€ zu 2300€. (ich persönlich finde es sehr schön von Fuji beim Thema Umrechnungskurs nicht verarscht zu werden, wie es scheinbar andere Hersteller praktizieren) 

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vor 13 Minuten schrieb Altländer:

...Das ist doch einfach zu beantworten. Eine Preispolitik, die sich vom Kleinbild abhebt. Solange ich Kleinbildkameras (Sony A7 II z.b für 1200 Euro)  günstiger bekomme, als eine APS-C Kamera, werden viele zum Kleinbild greifen, weil die Werbung ihnen klar macht, dass man so was braucht, um vernünftig zu fotografieren. Man übersieht natürlich, dass die Fuji Produkte wie X-T2 u d X-H1 von der Technik her einiges mehr bieten. Die Frage ist, ob man es braucht. Für mich zum Beispiel, der eine Kamera als reines Fotogerät sieht, und nur in Ausnahmefällen ein Video macht, der sich auf die reinen Fotoparameter bei der Einstellung besinnt, macht der ganze Beipack kein rechten sinn. Das alles ginge auch mit der genannten Sony. Also müsste meines erachtens der Preis runter, oder eine Kamera her, mit der Sensortechnik, dem Sucher und dem Display einer X-T3 und der bedienung einer Pro 1. Das ganze zu einem günstigen Preis, so meine Meinung.

...

X-T20, X-T100, eine hypothetische X-T30. etc. sind also für diese Klientel, die nicht die Spitzenparameter, aber ausreichende Qualität in einer Systemkamera wünschen, keine Alternative?

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Ich hätte eher meine Bedenken, dass Fuji im KB-Markt zu teuer wäre. 

Betrachte ich aktuell die APSC-Objektive, so befinden sich diese preislich ja schon relativ nahe an der KB-Konkurrenz. Die Entscheidung für Fuji fälle ich also ehr aufgrund von Objektiv line-up, Verarbeitung, Haptik, Optik etc. Nicht, wil ich mit APS-C-Fuji so viel günstiger fahre. Aber auch nicht teurer.

Wenn Fuji nun in richtung KB-Geht, sehe ich die Gefahr, dass man bei der aktuellen Verarbeitungsqualität und Materialanmutung nicht auf dem Preis-Level von Canon/Nikon produzieren kann ohne Einbußen bei den Deckungsbeiträgen zu akzeptieren. Folglich glaube ich, dass Fuji die teuersten Linsen hätte und dann wird es schwer in dem Markt.

Aber was eine solche einschätzung angeht gibt es sicherlich Mitforenten hier, die etwas mehr Ahnung haben, was die Preispolitik und die Produktionskosten von Objektiven angeht. 

 

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Bevor Fuji die nächste Baustelle aufmacht sollten die erst mal die APS-C Line beenden z.B. die FB überarbeiten, IBIS verkleinern, die APP ordentlich Programmieren, eine RAW-Unterstützung für Lightroom bringen bzw. mit einen anderen Hersteller zusammenarbeiten... die Welt braucht nicht noch eine VF Baustelle die Momentan drei reichen (Nikon, Canon und vielleicht Panasonic)  

bearbeitet von snooopy
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vor 20 Minuten schrieb snooopy:

...eine RAW-Unterstützung für Lightroom bringen...

LR unterstützt doch die Fuji-RAWs?!
Und wenn nicht oder nicht in ausreichender Qualität (ich finde sie vollkommen OK), wäre das ja auch eine Aufgabe von Adobe bzw. Fuji müsste sich von X-Trans verabschieden. Aber ich sehe mittlerweile keinen Grund mehr dafür.

EDIT: da war jemand schneller 😉

bearbeitet von Volker
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vor 2 Stunden schrieb mjh:

„Solange …“ Das ist eben die Frage, denn kein Hersteller hat unbegrenzte Ressourcen. Allein Ricoh/Pentax bietet APS-C, Kleinbild und Mittelformat, aber eben nur jeweils eine Kleinbild-  und Mittelformatkamera.

Reicht ja, wenn sie gut sind. Ob es sinnvoll(er) ist, einen ganzen Bauchladen an verschiedenen Gehäusen eines Sensorformates zu haben? Ob es weniger Ressourcen benötigt die alle zu entwickeln und zu beraten welche Funktionen nun in welchem Gehäuse Einzug halten und welche nicht?

vor 2 Stunden schrieb mjh:

Vele Leute, die gerne Kleinbild hätten, wissen gar nicht, wo dessen Vorteile gegenüber APS-C (und Nachteile gegenüber Mittelformat) überhaupt liegen, und da sie das nicht verstanden haben, können sie diese Vorteile auch nicht nutzen. Und so lange das so ist, wäre jedes weitere Bildformat, sei es Kleinbild oder ein anderes, eine Verschwendung von Ressourcen.

Viele Leute wissen es aber eben doch! Und so lange (!) das so ist usw...— Und so lange es diese Leute noch gibt, hat der Hersteller sich an denen zu orientieren und nicht an den fotografischen Analphabeten.

Es gibt immer verschiedene Sichtweisen!

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vor 12 Minuten schrieb JürgenJ:

Und so lange es diese Leute noch gibt, hat der Hersteller sich an denen zu orientieren und nicht an den fotografischen Analphabeten.

 

Wenn ein Hersteller schlau ist, orientiert er sich danach was sich verkaufen lässt und nicht was ein paar „Fotofreaks“ gerne hätten. Selbst wenn es dem eigentlichen Zweck dienlich wäre.

Peter

bearbeitet von MightyBo
RS
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vor 9 Minuten schrieb JürgenJ:

Ob es sinnvoll(er) ist, einen ganzen Bauchladen an verschiedenen Gehäusen eines Sensorformates zu haben?

Genau damit hat Fuji den Umsatz von 2011 bis 2018 mittlerweile fast verfünffacht. Sicherlich nicht damit, dass sie heute fünfmal so viele X100-Reihe-Kameras verkaufen wie 2011. 

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