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Upload-Filter / Artikel 13: Neue Eskalation


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Ich fürchte nur, dass ein Standard Text in einer E-Mail durch eine Regel recht einfach in der digitalen Rundablage entsorgt werden kann. Sofern der Spam Filter das nicht erledigt. Ich überlege gerade ob die Investition in ein par Briefmarken nicht sinnvoller ist.

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vor 1 Minute schrieb Winkelsucher:

Ich fürchte nur, dass ein Standard Text in einer E-Mail durch eine Regel recht einfach in der digitalen Rundablage entsorgt werden kann. Sofern der Spam Filter das nicht erledigt. Ich überlege gerade ob die Investition in ein par Briefmarken nicht sinnvoller ist.

Ja, man kann immerhin den Text einfach selbst überarbeiten, die können ja nicht blind alles löschen. Dann ist die Sprache auch kein Hindernis mehr, die Abgeordneten verstehen hoffentlich noch ihre Muttersprache. 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wie man bei Reda nachlesen kann, gibt es juristische Auslegungen, dass Artikel 13 gegen diverses EU-Recht verstößt.

Könnte also vom EuGH oder wem auch immer wieder kassiert werden.

Hilft jetzt kurzfristig allerdings auch nicht...

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vor einer Stunde schrieb TauCeti:

Wie man bei Reda nachlesen kann, gibt es juristische Auslegungen, dass Artikel 13 gegen diverses EU-Recht verstößt.

Könnte also vom EuGH oder wem auch immer wieder kassiert werden.

Verfassungswidrige Gesetze sind ja leider in letzter Zeit en vogue (siehe NetzDG oder das Ansinnen von quotierten Wahllisten). Trotzdem haben die oft ein langes Leben, da nicht jeder Krethi und Plethi die vor ein Verfassungsgericht zerren kann. 

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Am 8.2.2019 um 09:08 schrieb Winkelsucher:

Da gebe ich dir völlig recht, zumal im Gesetzentwurf ja von "Werken und anderen Themen" die Rede ist. Was auch bedeutet, dass theoretisch jeder Textbeitrag geprüft werden müsste.

Ja, die Verlage wollen auch ihre Texte schützen. Es könnte also so kommen:

Ich möchte schreiben: "Sein oder nicht-Sein der EU".

Uploadfilter sagt: "Sorry, die Wortfolge 'Sein oder nicht sein' wurde bereits in einem Spiegel-Artikel von 2005 verwendet und ist somit gesperrt".  ;)

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vor 3 Minuten schrieb Chris_MS:

Ja, die Verlage wollen auch ihre Texte schützen. Es könnte also so kommen:

Ich möchte schreiben: "Sein oder nicht-Sein der EU".

Uploadfilter sagt: "Sorry, die Wortfolge 'Sein oder nicht sein' wurde bereits in einem Spiegel-Artikel von 2005 verwendet und ist somit gesperrt".  ;)

Hahaha, genauso wird es kommen und wir werden Gefangene des Datenschutzwahnsinns.

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vor 14 Minuten schrieb uli-P:

Hahaha, genauso wird es kommen und wir werden Gefangene des Datenschutzwahnsinns.

Das sehe ich genau so wie Du. 

Zusätzlich habe ich natürlich noch meine Blabla-Sicht. Während meiner Zeit als selbstständiger Marketing- und Werbeberater habe ich unzählige Male erlebt, wie für Firmenwebauftritte Texte und Bilder ganz selbstverständlich im Internet geklaut wurden. "Ach Sie (oder du) sei doch nicht immer so kleinlich. Abgesehen davon, das merkt doch niemand. Wieso soll ich mir mit Textbrösmeln so viel Arbeit machen. Und wieso soll ich für Bilder Honorar bezahlen?" Genau die gleiche Haltung bei Bekannten mit privaten Webseiten und Fotoalben. 

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vor 10 Minuten schrieb luci e ombre:

Das sehe ich genau so wie Du. 

Zusätzlich habe ich natürlich noch meine Blabla-Sicht. Während meiner Zeit als selbstständiger Marketing- und Werbeberater habe ich unzählige Male erlebt, wie für Firmenwebauftritte Texte und Bilder ganz selbstverständlich im Internet geklaut wurden. "Ach Sie (oder du) sei doch nicht immer so kleinlich. Abgesehen davon, das merkt doch niemand. Wieso soll ich mir mit Textbrösmeln so viel Arbeit machen. Und wieso soll ich für Bilder Honorar bezahlen?" Genau die gleiche Haltung bei Bekannten mit privaten Webseiten und Fotoalben. 

Ja, das Problem mit Datendiebstahl habe ich als Fotograf auch schon erlebt. Das wird durch egal welche Verordnung so bleiben. Wenn ich jemand erwischt habe, hat er geblecht...😀

Da wir das gesunde Rechtsempfinden und die Moral im menschlichen Zusammenleben anscheinend verlernt haben, basteln uns die Regierenden nun Vorschriften, die alles klar regeln sollen. Dass wir uns auf diese Weise immer mehr versklaven (lassen), ist eine Entwicklung, die mir Angst macht.

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vor 35 Minuten schrieb uli-P:

Hahaha, genauso wird es kommen und wir werden Gefangene des Datenschutzwahnsinns.

Mit dem Unterschied, dass hier hat nichts mit Datenschutz zu tun. Datenschutz ist grundsätzlich etwas Positives für jeden, einzelnen von uns. 

Das hier ist die Durchsetzung von Urheberrechten. Was vom Kern auch nicht falsch ist. Definitiv falsch ist die Art und Weise. Es werden alle Internetnutzer unter Generalverdacht gestellt und quasi eine Beweislastumkehr im Gesetzt verankert. Nutzer und Betreiber müssen faktisch zu jeder Zeit "beweisen" können, alles mögliche getan zu haben um die Tat zu verhindern bzw. das gar keine stattgefunden hat. 

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vor 16 Minuten schrieb Winkelsucher:

Mit dem Unterschied, dass hier hat nichts mit Datenschutz zu tun. Datenschutz ist grundsätzlich etwas Positives für jeden, einzelnen von uns. 

Das hier ist die Durchsetzung von Urheberrechten. Was vom Kern auch nicht falsch ist. Definitiv falsch ist die Art und Weise. Es werden alle Internetnutzer unter Generalverdacht gestellt und quasi eine Beweislastumkehr im Gesetzt verankert. Nutzer und Betreiber müssen faktisch zu jeder Zeit "beweisen" können, alles mögliche getan zu haben um die Tat zu verhindern bzw. das gar keine stattgefunden hat. 

Nun ja, es geht um die Sicherheit von Urheberrechten mit Datenschutzmaßnahmen. Schutz durch vernünftige Gesetze ist grundsätzlich etwas Positives. In diesem unserem Lande und in im zunehmend globaleren Rahmen der EU hat die Flut an wohlgemeinten Schutzvorschriften für mich unerträgliche Dimensionen angenommen. Greifen wir doch wieder mal das Thema "Schutzfilter" auf: Die allmächtigen Plattformen werden das Problem lässig stemmen, aber für einen "Kleinen" wie Andreas steht die Existenz auf dem Spiel. Das finde ich zutiefst ungerecht und überhaupt zum Kotzen. Da man - nach Ansicht der Macher - mit der neuen Vorschrift Großes erreichen wird, ist der mögliche wirtschaftliche Untergang von Andreas & Co. nur ein unbedeutender Kollateralschaden.

bearbeitet von Gast
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vor 18 Minuten schrieb Winkelsucher:

Mit dem Unterschied, dass hier hat nichts mit Datenschutz zu tun. Datenschutz ist grundsätzlich etwas Positives für jeden, einzelnen von uns. 

Das hier ist die Durchsetzung von Urheberrechten. Was vom Kern auch nicht falsch ist. Definitiv falsch ist die Art und Weise. Es werden alle Internetnutzer unter Generalverdacht gestellt und quasi eine Beweislastumkehr im Gesetzt verankert. Nutzer und Betreiber müssen faktisch zu jeder Zeit "beweisen" können, alles mögliche getan zu haben um die Tat zu verhindern bzw. das gar keine stattgefunden hat. 

Den 2. Absatz unterschreibe ich ohne wenn und aber. 

Den 1. würde ich einschränken wollen, da der guten Theorie die hahnebüchene Praxis mit DSGVO usw. entgegensteht. Ich könnte seitenlange Beispiele dazu anführen, möchte es aber auf die notfallmäßige Behandlung meiner Frau im Krankenhaus beschränken, wo zuallerallererst (!) mehrere Seiten Einverständniserklärungen  zu DSGVO und Co bearbeitet werden mussten. Das hat alles kein gesundes Maß mehr. 

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Ich weiss, dass wir im Forum eigentlich angehalten sind, die Politik aus dem Spiel zu lassen. Da wir aber gerade alle "politisch" sind, mache ich mir mal Luft. Die "EWG" war damals im ursprünglich kleinen Kreis nicht nur eine Wirtschafts- sondern auch eine Wertegemeinschaft. Und eine Friedensgemeinschaft, zumindest für mich. Speziell durch die Osterweiterung der EU im Eilverfahren sind nun Länder aufgenommen worden, mit denen mich persönlich wenige kulturelle Gemeinsamkeiten verbinden. Die EU ist viel zu schnell groß geworden, man hätte m.E. auf einen allmählichen Prozess des Zusammenwachsens setzen müssen. Wie sollen wir einander verstehen, wenn wir nicht einmal eine gemeinsame Sprache sprechen und selbst die Chefs der Mitgliedsländer meist nur über Dolmetscher miteinander kommunizieren können? Für mich ist das Projekt stark absturzgefährdet. Die Folgen einer gemeinsamen Politik bekommen wir teilweise schon schmerzhaft zu spüren, und es kommt noch schlimmer. Nur meine unwichtige, subjektive Meinung....

bearbeitet von Gast
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Vielleicht denken wir alle zu kurz, wenn wir "nur" gegen die Befürworter dieses in seiner Ausprägung unmöglichen Gesetzes wettern.
Da die Umsetzung der dann (hoffentlich nicht) notwendigen Uploadfilter immense Recourcen von Rechenpower und auch elektrischer Energie erfordern würde, sind doch auch die Energiekonzerne daran interessiert, dass es dazu kommt.
Genauso wie der Umbau der privaten Mobilitätsflotte (gemeint sind Autos usw. ;) ) von fossilen Brennstoffen wie Benzin, Diesel etc. auf elektischen Antrieb, würde doch diesen Konzernen in die Hände spielen.
Letztlich sind doch die großen Internetkonzerne auch in hohem Maße vom Strom abhängig.
Dann wäre der ganze Hype um die Uploadfilter dann nur eines der Ablenkungsmanöver, den die Stromkonzerne inszenierenten, um hintenherum die Energiewende doch noch zu kippen ;) ...

Ist zwar nur nur so eine spinnerte Idee, aber dass das für die Uploadfilter die entsprechende Energie zusätzlich gebraucht wird, sollte jedem einleuchten!
Also wäre die Verhinderung der Uploadfliter auch im Sinne des Umweltschutzes :) ...

bearbeitet von Allradflokati
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vor 5 Minuten schrieb Allradflokati:

Dann wäre der ganze Hype um die Uploadfilter dann nur eines der Ablenkungsmanöver, den die Stromkonzerne inszenierenten, um hintenherum die Energiewende doch noch zu kippen ;) ...

Welche "Energiewende" meinst du? Während wir immer blitzsauberen Deutschen die Landschaft mit lustigen Windmühlen und Solarfeldern zustellen und uns über den kerngesunden Naturstrom freuen, der künftig unsere Gutes-Gewissen-Elektroautos befeuern soll, sind wir umgeben von z.T. baufälligen Atomreaktoren unserer unmittelbaren Nachbarn. Die Landesgrenzen werden uns bei einem GAU nicht schützen. Ich bin mal gespannt, wie lange das europäische Parlament für einen Konsens mit den "Gefährderländern" braucht. Ich bin dann mit Sicherheit schon tot. Hoffentlich nicht durch Folge von Verstrahlung....

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... wie schon von mir geschrieben, ich halte mich bewusst raus aus dem Thema.

Nur ein Gedanke von mir dazu:

Ich vermute, es können sich nur wenige vorstellen, welche mächtigen Interessenverbände auf das EU-Parlament bezüglich dieses Themas Einfluss nehmen.

Es ist ja bekannt, welche Rolle die Lobbyisten, nicht nur in Brüssel, spielen.

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Typischer Populismus. Die Anderen machen doch auch, also brauch ich auch nichts ändern. Ob sich einer der AfD-Oberen mit der Waffe an die Grenze  gestellt hätten und selbst auf ein Kind zur Verteidigung geschossen hätten. Oder sollten das Andere tun?

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@HeWe ich bin heilfroh, dass ich mir das nicht vorstellen kann, sonst würde ich mir ein sicheres Drittland suchen. Vielleicht die Schweiz? Ich muss mal den Jürg anschreiben, wie dort Eingeborener werden kann....

bearbeitet von Gast
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vor 3 Minuten schrieb uli-P:

@HeWe ich bin heilfroh, dass ich mir das nicht vorstellen kann, sonst würde ich mir ein sicheres Drittland suchen. Vielleicht die Schweiz? Ich muss mal den Jürg anschreiben, wie dort Eingeborener werden kann....

😀 Eingeborener, wirst' dort eh' nicht, außer dich adoptiert ein einflussreicher und vor allem reicher Schweizer.

Ne Einbürgerung, wenn überhaupt möglich, zieht sich um Jahre hin. Es lässt sich jedoch dort auch ohne Passeintrag toll leben, wenn man genügend "Kohle" zur Verfügung hat.

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vor 2 Stunden schrieb luci e ombre:

Während meiner Zeit als selbstständiger Marketing- und Werbeberater habe ich unzählige Male erlebt, wie für Firmenwebauftritte Texte und Bilder ganz selbstverständlich im Internet geklaut wurden.

Das kenne ich nur zu gut, wie vermutlich die meisten kreativ Tätigen. Beklaut zu werden ist ärgerlich und man darf erwarten, durch wirksame Gesetze bestmöglich geschützt zu werden. Rechtsverstöße/Straftaten kann ein Gesetz aber nicht (völlig) verhindern. Gesetze mit weitgehender Schutzfunktion haben wir aber schon und im Falle eines Verstoßes bieten diese hinreichend Möglichkeiten zur Durchsetzung unserer Rechte.

Im vorliegenden Fall, der europäischen Urheberrechtsreform, geht es aber nicht um die Kreativen. Die werden durch diese Änderung nicht besser gestellt, sie werden dadurch keinen einzigen Cent mehr bekommen. Weder der Lokalreporter noch der Onlineredakteur eines Zeitungsverlages, nicht der Buchautor, nicht der Songwriter und auch nicht der Fotojournalist einer Nachrichtenagentur. Geschützt werden hier nur die Rechteinhaber und Verwerter, ihre Zulieferer, die Autoren, werden ausgeplündert und betrogen wie bisher auch.

Es geht um Geld, um viel Geld und es geht um Macht. Medienmacht. Die gedruckte Zeitung ist nichts mehr wert. Noch ehe sie den Leser erreicht hat ist die Nachricht Schnee von gestern. Die großen Medienhäuser, ebenso wie die kleinen regionalen Zeitungsverleger haben viel zu spät realisiert, dass sich die Welt verändert und sich Informationen viel schneller online verbreiten als in gedruckter Version. Als sie dann sahen, wie erfolgreich die Onlineportale hier agierten während der Zug für sie selbst längst abgefahren war, sahen sie ihre Felle davon schwimmen und es kam Panik auf.

Aber, kein Problem. Wozu hat man Freunde in der Politik oder genauer, wozu gibt man alljährlich so viel Geld für Parteispenden u.ä. aus? Da lässt sich doch bestimmt etwas machen. Auch, wenn uns die News-Portale, Diskussionsforen und Blogger, mit den verlinkten Teasern ja durchaus Leser zuführen, hätten wir gerne Geld dafür und die Politik soll und wird uns dabei helfen. Da wundern die sich, dass man ihnen immer weniger vertraut?!

Doch, was tun?
Nein, ich glaube nicht daran, dass unsere Bemühungen (Petition, Abgeordnete anschreiben etc,) irgend etwas bringen werden. Auch die §§ 11 und 13 werden durchgeprügelt werden, dafür haben Frau Merkel und Herr Macron ja bereits gesorgt.

Die einzige, wirkliche Chance sehe ich, wenn wir endlich unsere Hintern bewegen, die Gelbwesten auspacken und auf die Straße gehen. Wir sollten uns ein Beispiel an den Schülern nehmen, die jeden Freitag den Unterricht schwänzen um für ihre Ziele, den Klimaschutz, zu demonstrieren. Forenfuzzys und Petenten sieht man nicht.
Ich bin wirklich kurz davor, mich, einzig aus diesem Grund, bei Facebook zu registrieren, und dort zu einer europaweiten Protestaktion aufzurufen. 
 

bearbeitet von DeLuX
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vor 28 Minuten schrieb DeLuX:

Die einzige, wirkliche Chance sehe ich, wenn wir endlich unsere Hintern bewegen, die Gelbwesten auspacken und auf die Straße gehen. Wir sollten uns ein Beispiel an den Schülern nehmen, die jeden Freitag den Unterricht schwänzen um für ihre Ziele, den Klimaschutz, zu demonstrieren. Forenfuzzys und Petenten sieht man nicht.
Ich bin wirklich kurz davor, mich, einzig aus diesem Grund, bei Facebook zu registrieren, und dort zu einer europaweiten Protestaktion aufzurufen. 
 

Das werden wir vermutlich nicht tun (ich reihe mich da leider ein) - schon gar nicht bei dem Scheißwetter. Obwohl, wenn der Kesseldruck noch stärker wird, gewinne ich vielleicht meinen alten Drive wieder. Vielleicht könnten alle Fuji-Freunde mit Mistgabeln oder langen Teles bewaffnet nach Brüssel fahren und dort etwas Unmut ablassen...😀

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