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Ich freue mich auf die Kamera und vermute, dass ich mit ihr gut zurechtkommen werde. Das neue Modell legt dem Benutzer offenbar weniger Hindernisse in den Weg als die GFX 50 – und der mögliche/sinnvolle Einsatzbereich ist deutlich größer und universeller. Außerdem bietet der Prozessor Spielraum für künftige Erweiterungen. Da die GFX 100 mindestens zwei Jahre lang verkauft werden wird, rechne ich mit zahlreichen weiteren Verbesserungen und Funktionen, die nach und nach ausgerollt werden. 

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ein paar neue specs sind raus.
https://www.fujirumors.com/fujifilm-gfx100-specs-leaked-5-5-stops-ibis-dramatic-eye-af-improvement-new-smooth-skin-effect-and-more/

Fujirumors liefert auch gleich einen Vergleich GFX100 vs GFX50R/S: https://www.fujirumors.com/fujifilm-gfx100-vs-gfx50s-vs-gfx-50r-specs-comparison/

102 megapixel power

bearbeitet von Dorian Cele
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vor 14 Stunden schrieb flysurfer:

Wie beliebt und wichtig das digitale Quadratformat ist, sieht man an den zahlreichen Herstellern, die in den letzten 15 Jahren quadratische Sensoren verwendet haben, um sich dadurch einen Marktvorteil zu verschaffen. Okay: Canon, Nikon, Sony, Olympus, Panasonic, Leica, Ricoh, Pentax, Sigma, Casio, Samsung und Fujifilm haben des wohl verschlafen, ebenso die klassischen Mittelformatanbieter Mamiya, Hasselblad und Phase One – dafür hat sich der Rest sicher umso mehr über Marktlücke gefreut! ;) 

Von Hasselblad gab es das mal, als Rückteil mit quadratischem Sensor für das alte V-System (dessen verbliebenen Fans man wohl am ehesten zutraute, dass sie sich für so etwas interessieren würden). Wie viele Hasselblad davon verkauft hat, weiß ich nicht, aber jedenfalls fand dieses Rückteil keine Nachfolger – wahrscheinlich war das Interesse doch nicht so groß.

Bei einer klassischen Mittelformatkamera mit Lichtschachtsucher ist das Argument für ein quadratisches Format noch am besten vermittelbar, denn eine solche Kamera kippt man nicht einfach mal um 90 Grad. Bei einem Modell wie der GFX 100 ist das ja kein Problem.

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Das Quadrat dürfte ja auch nicht in den Bildkreis eingepasst sein, sondern die Ecken müssten darüber hinausstehen - es müsste also ein übergroßer Sensor sein, damit man bei den Rechteckformaten nichts von der Projektionsfläche der Optik verliert. Das könnte irgendwann einmal interessant werden. Nämlich dann, wenn die Sensorkosten unterhalb der Kosten einer Optik liegen und keine große Weiterentwicklung der Kamera- und Sensortechnik zu erwarten ist. Der Body also viele Jahre in Gebrauch ist.

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Nur das die Sensorkosten kaum fallen, weil sie naturgemäß nicht von der Verkleinerung der Halbleiterstrukturen profitieren. Und beim übergroßen Sensor verschenkt man halt auch die Ecken. Aber vielleicht könnte man ja auch einen achteckigen Sensor basteln und zusammen mit rechteckigen kleineren Sensoren (zum Auffüllen der Lücken) auf einem Wafer unterbringen. Naja. Egal. Wenn erst mal die Rechentricks der Telefonkameras in richtige Kameras einziehen, verliert wieder eine Größenklasse die Daseinsberechtigung.

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