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Wenige Meter weiter gibt es diesen Hinweis.

Im Gebüsch ist allerdings lediglich ein Kanaldeckel zu sehen, natürlich nicht zu öffnen. Der über 90 m tiefe Schacht wurde im 19. Jahrhundert aufgegeben und wohl verfüllt. Bis Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts war die Zeche in Betrieb, die tiefsten Schächte gingen über 700 m tief in die Erde. Wer die (recht große) Zechenanlage sehen will sollte sich mal den Tatort "Fortuna III" (1976) mit Hans-Jörg Felmy als Kommissar Haferkamp ansehen, der ist z. T. auf dem Gelände gedreht worden.

Christian

 

bearbeitet von rob1020
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Und hier ist ein Zechenrest, den man heute noch sehen kann: Fördergerüst von Carl Funke am Baldeneysee in Essen-Heisingen, war am Ende ein Verbundbergwerk mit Pörtingsiepen.

Christian

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  • 2 weeks later...

Halde Hohewardt mit dem 27er


... by Uwe R., auf Flickr

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Thyssen Krupp Steel Duisburg von der linken Rheinseite gesehen im morgendlichen Gegenlicht eines schwülen Tages. Links die Beeker Hochöfen. @axel g was ist in dem Gebäude mit den vielen Schornsteinen?

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vor 1 Minute schrieb ing:

Thyssen Krupp Steel Duisburg von der linken Rheinseite gesehen im morgendlichen Gegenlicht eines schwülen Tages. Links die Beeker Hochöfen. @axel g was ist in dem Gebäude mit den vielen Schornsteinen?

 

@ing, hallo, das sind Schornsteine der Warmbreitbandstrasse Beckerwerth.

Dieses komplette zweite Hüttenwerk wurde um1965 in Betrieb genommen. Es werden in normalen Zeiten dort ca. 450.000t Warmbad  pro Monat gewalzt und grösstenteils zu dünnem Kaltband / beschichteten Bändern , z.B verzinkt weiterverarbeitet.

Übrigens,  die beiden Hochöfen im Bild stehen in Stadtteil Schwelgern, Tages!!kapazität ca. 20.000t Roheisen.....

Zwei weitere stehen in Bruckhausen mit ca 10.000 t pro Tag...

 Das erste Hüttenwerk  ist im Stadtteil Bruckhausen, nach dem Krieg seit ca. 1950 in Betrieb.

Nun ja, war dort 30 Jahre, dann " durfte" ich gehen mit 57 Jahren.....

War trotzdem eine toller Arbeitsplatz, habe sehr viele Entwicklungen mitbegleiten können.

Gruß

Axel

 

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vor 5 Minuten schrieb axel g:

Übrigens,  die beiden Hochöfen im Bild stehen in Stadtteil Schwelgern, Tages!!kapazität ca. 20.000t Roheisen..

Vielen Dank, Axel. Aber dann sind das die Bruckhausener Öfen (sind von Beek aus so gut zu sehen). Die Anlage in Schwelgern ist weiter links, rheinabwärts hinter der neuen Kokerei, jedenfalls von meinem Standort aus. Die Rheinbögen machen die Orientierung schwierig.

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vor 41 Minuten schrieb ing:

Vielen Dank, Axel. Aber dann sind das die Bruckhausener Öfen (sind von Beek aus so gut zu sehen). Die Anlage in Schwelgern ist weiter links, rheinabwärts hinter der neuen Kokerei, jedenfalls von meinem Standort aus. Die Rheinbögen machen die Orientierung schwierig.

@ing,O ja , sorry das stimmt, der linke ist der mit roten Platten verkleidete...

bearbeitet von axel g
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vor 38 Minuten schrieb axel g:

@ing,O ja , sorry das stimmt, der linke ist der mit roten Platten verkleidete...

 

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Essen, City

bearbeitet von rob1020
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Auf der anderen Seite der Straße in #190 hat man einen schönen Blick auf den Essener Hauptbahnhof (erstes Testbild mit dem neuen 55-200mm).

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  • 2 months later...

Ausfahrt Papiermühlenschleuse Essen-Werden, Baujahr 1777-78, seit den 1950er Jahren außer Betrieb, jetzt Hafen vom Ruhrverband

 

Christian

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Ruhrabwärts im Frühherbst (zwischen Werden und Kettwig)

bearbeitet von rob1020
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  • 2 weeks later...

Am Kanal: der Rest von Haus Aden und das Kraftwerk in Heil

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Nochmal Mont Cenis, hier aus der Gegenrichtung die Fortbildungsakademie des Landes NRW, Technik wie zuvor.

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