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Welches Objektiv als nächstes?


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Guten Morgen,

ich überlege gerade, wie ich meinen Objektiv-Fuhrpark erweitere. Mein aktuelles Setup seht ihr in der Signatur.

Sowohl am unteren als auch am oberen Ende möchte ich mittelfristig etwas erweitern. Extreme Telebrennweiten benötige ich nicht. Das 100-40 fällt auf jeden Fall raus.

Demnächst steht ein Urlaub in Holland (Bergen) an, evtl. noch gefolgt von ein paar Tagen Amsterdam, was beeinflussen könnte, welche Objektive zuerst kommen sollen.

Davon abgesehen werden zukünftig Pferdeaufnahmen (privat, keine Aufträge) etwas mehr werden, ebenso wie spielend Kinder, die sich mal weiter von einem fortbewegen.

 

Folgende Ideen Geistern gerade in meinem Kopf herum:

  • Jetzt das XF 8-16. Könnte ich mir grad am Meer und in Amsterdam gut vorstellen. Auch für die vielen engen Gassen und Straßen hier in Basel könnte ich mit mehr Weitwinkel gut vorstellen. Vorteil: Flexibilität und extremer Weitwinkel für dramatische Aufnahmen. Auf der anderen Seite hatte ich bislang nicht so häufig das ausdrückliche Bedürfnis nach extremen Weitwinkelaufnahmen. Natur/Landschaft ist nicht meine Kernkompetenz. Kann aber natürlich kommen, wenn das Material vorhanden ist. Henne und Ei...
  • Jetzt das XF 50-140. Ds wäre dann mehr die Option hinsichtlich Pferde und Kinder als flexibles Zoom. Größe und Gewicht sind natürlich nicht ganz unbeträchtlich. Ich hatte es vor ein paar Jahrn schon einmal und empfand gerade auch das Bokeh als „vogelwild“, insbesondere bei Gebüsch im Hintergrund.
  • Statt einem der genannten Zooms das XF90 und Touit 12mm. Gerade das 90er kribbelt mir in den Fingern, sollte in Sachen Tele auch schon ausreichen. Nachteil ist die fehlende Flexibilität.

Das 55-200 ist, ebenso wie das 10-22 keine Option für mich. Bei den Zooms bin ich auf die „Red Badge“ eingeschossen. Lässt sich nicht rational begründen und ist sicherlich auch nicht gerechtfertigt, aber irgendwelche Macken muss man ja haben.

lg

Philip

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Hallo Philip,

Deine Vorhaben kannst Du locker mit Deiner vorhandenen Ausrüstung bewältigen. Wirst Du aber selber wissen. Als Ergänzung würde ich am ehesten noch das von Dir angedachte 50-140 in Betracht ziehen. Als ausgesprochener Ww-Fan habe ich zwischenzeitlich selbst so meine bedenken hinsichtlich extremer Ww bekommen. Meine Ww-Objektive habe ich viel im Architekturbereich eingesetzt und darüber die Eigenschaften eines Ww aus den Augen verloren, nämlich das Entfernte noch entfernter darzustellen und dafür den Nahbereich zu überbetonen. Hat mir im Architekturbereich gefallen, im Landschaftsbereich dagegen nicht. Mit den FujiFriendsFrankfurt war ich gerade auf Santorini und wurde dort mit der Nase auf diese Eigenschaft gestuppst. Man sollte also zumindest einen interessanten Vordergrund haben, um zu sehenswerten Fotos zu kommen, ansonsten ist nur viel drauf und dann oft ganz schnell langweilig. Letztes Jahr war ich mit der X-100 F in Bergen/NL (!) und die hat dort vollkommen gereicht. Mit einem 8-16 könntest Du dir da schwer tun. Bin dieses Jahr wieder dort und werde nur meine FB's mitnehmen.

Fröhliches abwägen wünscht Dir: Jürgen

bearbeitet von Jürgen Forbach
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vor einer Stunde schrieb fulo:

Folgende Ideen Geistern gerade in meinem Kopf herum:

  • Jetzt das XF 8-16. .
  • Jetzt das XF 50-140. Ds wäre dann mehr die Option hinsichtlich Pferde und Kinder als flexibles Zoom....Bei den Zooms bin ich auf die „Red Badge“ eingeschossen. Lässt sich nicht rational begründen und ist sicherlich auch nicht gerechtfertigt, aber irgendwelche Macken muss man ja haben.

 

vor 27 Minuten schrieb fulo:

Nachtrag: 1500€ sind vorerst das Budget.

1. Hast du nicht schon zwei Mal alles von Fuji verkauft, weil es nicht das richtige für dich war, oder verwechsel ich dich jetzt?

2. Budget und zwei Red Badge schließt sich schon mal aus (zum Glück habe ich die „Macke“ nicht und mache einfach mit den preiswerten Linsen meine Bilder 😉)

3. Wenn dir das Bokeh vom 50-140 nicht gefallen hat, was soll sich daran geändert haben? Das 90er ist da sicher softer im Bokeh, aber die Flexibilität für wechselnde Entfernungen bei den angesprochenen Motiven fehlt halt. 

4. Bei deinen Erklärungen zum WW würde ich unbedingt eine Festbrennweite, zB das Touit, nehmen. WW muss man erst mal Sehen lernen, dass ist mit einer FB viel besser umsetzbar. Wenn das dann dein Ding wird, kannst du immer noch auf ein Zoom umstellen. 

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Welches Objektiv als nächstes? Vielleicht keines. Nur meine Idee. Und für Bergen in Holland würde mir das iPhone X reichen 😀 Okay, Amsterdam ist schon spannender, aber ich käme da bestens nur mit dem 23/1.4 zurecht. Wenn du glaubst, mit noch mehr Gear zu ungeahnt besseren Bildern zu kommen - nur zu, dann tu dir keinen Zwang an...

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb fulo:

Natur/Landschaft ist nicht meine Kernkompetenz. Kann aber natürlich kommen, wenn das Material vorhanden ist. Henne und Ei...

Also die Eier sind schon mal da. 80 für Naturmakros und 16-55 für Landschaft. Da fehlt nichts um zu beginnen, außer dass du einfach losziehen musst, um es zu tun. Viel Spaß draußen :)

Das Budget reicht locker für eine schöne Reise an wundervolle Flecken in der Natur.

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Da das 80er schon da ist und neben Makro auch ein bisschen Tele kann, würde ich das 90er nicht zusätzlich in Betracht ziehen. Das 50-140 ist da m.E. besser geeignet wg. Range, Flexibilität. Das Bokeh finde ich jetzt nicht so schlecht. Für Makro und Bokeh habe ich allerdings noch ein Bokina... Das 50-140 ist ja auch für Sport top.

Untenrum allerdings muss es m.E. nicht das fette UWW-Zoom sein. Da würde ich, da Du nach unten mit bisher 16mm derzeit abschließt, das 12er Touit empfehlen. 

Ob Du das alles brauchst, will ich nicht kommentieren 😉, aber wenn Du erweitern willst, wären das meine Empfehlungen. Wären gebraucht aber auch schon ca.1650€,  also etwas mehr als geplant.

 

 

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Schau dir mal Bilder vom 8-16 an. Mich hat das nachhaltig abgeschreckt. 😂Da muss man schon sehr genau wissen was man wie fotografieren will. Sonst ist auf dem Bild einfach nur "viel" drauf. Selbst das 10-24 ist schon recht weit, bietet aber wenigstens die Möglichkeit bis auf 23mm hochzugehen. Glaube dass, das Samyang vielleicht die "beste" Linse im UWW ist. Die Brennweite ist ein guter Kompromiss und Blende 2 ist natürlich für Sterne, etc toll.

Wo und wie fotografierst du denn Pferde? Wenn die nicht mega weit weg sind, sollte das 56er doch schon fast optimal sein. Da wäre das 90er mMn die bessere Ergänzung um Portraits, etc. zu machen. 

You Tube Stephan Wiesner habe ich gestern zufällig geschaut. Die 135mm (KB) sehen sehr passend dafür aus. 😉

Das Bokeh des 50-140 finde ich gar nicht so schlecht. Für Hunde leistet es mir bis jetzt sehr gute Dienste. Vor allem ist halt der AF mit der X-T3 super schnell. 

 

An deiner Stelle würde ich mir für Städtereisen das 12 holen und nach oben das 90er. Wenn allerdings GAS und „Red Badge“ im Fokus steht bleibt dir langfristig eh nix übrig als die zwei fetten Zooms zu kaufen damit die liebe Seele Frieden findet. (Deshalb kommt bei mir auch das 90er noch 😂) Und da würde ich dann mit dem UWW anfangen und im Urlaub Spaß mit dem neuen Spielzeug haben.

just my 50 cent

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vor 20 Minuten schrieb Tommy43:

Untenrum allerdings muss es m.E. nicht das fette UWW-Zoom sein.

Das sehe ich genauso - und du wirst das8-16er auch kaum für 1500 € neu bekommen - gebraucht vielleicht.

Ich habe mit dem 55-200 sehr gute Erfahrungen an der H1 gemacht - es ist wunderbar scharf und hat auch ein schönes Bokek (auch wenn es kein Red-Badge ist ;)).
Der Stabi harmoniert sehr gut mit der H1 - da geht auch bei 200mm locker eine 1/15 für statische Motive.

vor 2 Stunden schrieb fulo:

Jetzt das XF 50-140. Ds wäre dann mehr die Option hinsichtlich Pferde und Kinder als flexibles Zoom. Größe und Gewicht sind natürlich nicht ganz unbeträchtlich. Ich hatte es vor ein paar Jahrn schon einmal und empfand gerade auch das Bokeh als „vogelwild“, insbesondere bei Gebüsch im Hintergrund.

Übrigens kann kein Objektiv aus einem unruhigen Hintergrund etwas ruhigeres zaubern, wenn der Abstand zu deinem Motiv zu klein ist ;) .

Im Weitwinkel bist du mit den 16-55 schon gut ausgerüstet - da könnte ein 14mm (Fuji) oder 12mm (Zeiss) die passende Ergänzung sein.
Obwohl das 14mm noch recht dicht an 16mm liegt, ist es ein sehr guter Kompromiss - auch bei den unausweichlichen Verzeichnungen.
Für Flexibilität reicht allerdings auch das 10-24 :) ...

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vor 3 Stunden schrieb fulo:

Das 55-200 ist, ebenso wie das 10-22 keine Option für mich. Bei den Zooms bin ich auf die „Red Badge“ eingeschossen. Lässt sich nicht rational begründen und ist sicherlich auch nicht gerechtfertigt, aber irgendwelche Macken muss man ja haben.

Das 8-16 wäre mir schon preislich zu teuer und es wäre mir viel zu gross. Das 10-24 ist sehr gut und es hat einen für mich praktischen Brennweitenbereich von 15-36 KB. Damit kann man notfalls sogar ein Portrait machen.  8-16 (12-24) ist mir zu eingeschränkt. Ich hatte mal ein halbes Jahr ein Sigma 14-24 an KB.

Das 55-200 ist schön kompakt, scharf und halbwegs lichtstark.

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Das XF 8-16 habt ihr mir schon einmal erfolgreich ausgeredet. :)

Das XF90 eigentlich auch, da das XF80 ja wirklich sehr nah dran ist. Vorteil des 90ers wäre für mich, dass es dann doch eine Spur leichter/kompakter und schöner für Portraits wäre als das Makro. Ich schiebe es nun aber erstmal auf die lange Bank.

D.h. am Ende wird es dann, wenn, das 12er Zeiss und fertig. Wie AS-X schon richtig schreibt: Das 50-140er hatte ich ja schon einmal und war da mit dem Bokeh nicht so glücklich, warum sollte es nun anders sein.

 

@AS-X: Du hast recht, ich war schon zweimal weg von Fuji, da ich nicht so richtig glücklich werden wollte, sehe aber nun nach dem intensiveren Testen anderer Systemkamera-Systeme im direkten Vergleich, was ich den jeweiligen Systemen habe/nicht habe. Da macht Fuji - trotz unbestrittener Einschränkungen, den besten Schnitt. Zumindest bis Canon eine R mit Joystick und ein paar mehr bezahlbareren Objektiven mit Lichtstärke um 1.4/1.8 rausbringt.

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vor 3 Minuten schrieb fulo:

Zumindest bis Canon eine R mit Joystick und ein paar mehr bezahlbareren Objektiven mit Lichtstärke um 1.4/1.8 rausbringt.

Könnte noch länger dauern 😅. Joystick und bezahlbare f1.8/f1.4 Objektive bei Vollformat gibt es schon jetzt bei Sony und Sigma. 

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Macht nix. Nachdem ich nun verschiedenes ausprobiert habe, weiß ich, was ich an Fuji habe und dass es da derzeit nichts für mich gibt, was geeigneter wäre, trotz der Dinge die mich stören. Sony ist für mich übrigens der ergonomische Supergau.

Aber Details wären nun zu sehr OT.

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vor 13 Stunden schrieb fulo:

.

 

@AS-X: Du hast recht, ich war schon zweimal weg von Fuji, da ich nicht so richtig glücklich werden wollte, sehe aber nun nach dem intensiveren Testen anderer Systemkamera-Systeme im direkten Vergleich, was ich den jeweiligen Systemen habe/nicht habe. Da macht Fuji - trotz unbestrittener Einschränkungen, den besten Schnitt. Zumindest bis Canon eine R mit Joystick und ein paar mehr bezahlbareren Objektiven mit Lichtstärke um 1.4/1.8 rausbringt.

Darf ich fragen welche Systeme du ausser Fuji getestet hast?

Gruss

Bob ( der bis heute einen Basler Akzent hat)

bearbeitet von Swissbob
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vor 15 Stunden schrieb fulo:

Macht nix. Nachdem ich nun verschiedenes ausprobiert habe, weiß ich, was ich an Fuji habe und dass es da derzeit nichts für mich gibt, was geeigneter wäre, trotz der Dinge die mich stören. 

Schön das du das für dich rausgefunden hast, ich betrachte es aber (herstellerunabhängig) etwas anders.

Die Fotografie ist ja keine ganz neue Technik, selbst die Digitalfotografie ist nicht mehr in den Kinderschuhen. Es gibt immer noch Veränderungen u. Neuerungen und nicht alles ist so gebaut wie ich es mir wünsche (vermutlich weil andere es anders wünschen).

Auf der anderen Seite haben gute Fotografen schon vor vielen Jahren mit wesentlich mehr Einschränkungen gute Bilder gemacht. Es bleibt also bei Jammern auf hohem Niveau. Man sollte sich ein System auswählen welches am besten zu einem passt (wirklich schlechte gibt es wohl nicht) und sich dann darin üben dieses auszureizen. Ich stelle immer wieder fest, das ich der limitierende Faktor in der Kette bin und nicht die fehlende Linse X oder das Ausstattungsmerkmal Y. 

Ich finde es zB toll, das Fuji nun IBIS anbietet, wenn sie es nicht getan hätten, hätte ich es anders gelöst, ging bisher auch. Das Ausrüstungshopping bringt einen nicht wirklich weiter*. 

Nur so als Anregung. 

 

 

 

*ausgenommen in meiner Eigenschaft als Gebrauchtkäufer. Da kann ich eigentlich nur empfehlen: Wechseln, wechseln, wechseln 😉

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Das Viltrox 85-1.8 ist ein riesen Trümmer.
Es hat zudem keinen Blendenring.

Hatte es auf der Photokina in der Hand und konnte einige Testschüsse mit einer X-H1 schießen. Das Bokeh sah gut aus, der AF funktionierte tadellos, Blendensteuerung via Drehrad wollte ich pers. eigentlich hinter mir lassen. :)

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Ich habe mal dieses kostenlose Programm über meine Bildersammlung laufen lassen:

https://www.vandel.nl/exposureplot.html

So habe ich gesehen, welche Brennweiten ich am meisten benutzt habe, mit welcher Blende, ISO und Verschlußzeit die Fotos hauptsächlich gemacht wurden, und das Ergebnis war schon recht interessant:

Hauptsächlich benutze ich die Festbrennweiten 50mm, 27mm, 35mm und 12mm, und dann, von den Zooms abgedeckt, 16mm, 230mm, 21mm und 24mm.

Deshalb denke ich jetzt über das 16mm 2,8 nach, richtig angewendet sprechen die Bildbeispiele für sich!

Und der Bereich zwischen 20mm und 24mm wäre auch interessant für eine Festbrennweite, vielleicht sogar non AF, genau wie am anderen Ende etwas mehr Lichtstärke als von dem XC bei 230mm...

LG

Achim

 

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Ich muss schon sagen, das ist ein sehr nettes und sehr hilfreiches Forum. Schaue jeden Tag nach neuen Bilder vorbei. 🙂

Zur Zeit läuft noch die Cashback Aktion von Fuji. Bin am überlegen wahrscheinlich zwei Festbrennweiten zu holen. Die Objektive haben durchweg alles sehr gute Kritiken. Das 16 1.4 reizt mich sehr und kann mich absolut nicht entscheiden, ob ich das 35 1.4 oder das 56 1.2 nehmen soll. Ich besitze das 18-55 2.8-4 und frage mich schon ein wenig, ob ich da große Unterscheide erkennen kann.

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vor 7 Minuten schrieb Meischder78:

[...]  Ich besitze das 18-55 2.8-4 und frage mich schon ein wenig, ob ich da große Unterscheide erkennen kann.

Nachtrag zu oben: Du musst Dir eine Sache bewusst machen. Ein Objektiv wird in der Regel in der Abbildungsqualität durch Abblenden besser. Blendest Du also eines der beiden genannten Festbrennweiten auf die maximale Offenblende ab, die das 18-55er bei der Brennweite hat, wirst Du i.d.R. einen Qualitätsunterschied sehen.

Hinzukommt natürlich das Potential der Freistellung durch Unschärfe. Das macht einfach Spaß. Wenn Du mal Blut geleckt hast, werden früher oder später eh beide zu Dir wandern. Da ist jetzt eigentlich nur die Frage, mit was Du anfängst. :)

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