Das Forum in Zeiten von Corona

[bibo]

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vor 3 Minuten schrieb Agni:

bei klarem Verstand

du kanns deine Zahlen also nicht belegen? schade

[Agni]

vor 2 Minuten schrieb bibo:

du kanns deine Zahlen also nicht belegen? schade

Doch ... kann ich (ich hatte es bloß nicht für möglich gehalten, dass es zu schwer für manche ist, das selber zu erledigen👨‍🦳).

klick

bearbeitet 11. Dezember 2021 von Agni

[AS-X]

vor 5 Minuten schrieb Agni:

Ja, das stimmt. Aber das gilt dann halt einfach für alles ... dann dürften wir ja gar nichts mehr tun, was irgendwie unnötig ist, bzw. über ein Berufsrisiko hinausgeht. Auch Helme und Protektoren verhindern nicht alles. Ich denke, in so einer Gesellschaft wollen wir nicht leben - ich zumindest möchte es nicht!

Das ist ja auch in Ordnung, kannst du so sehen.
An meinem letzten Arbeitsplatz (13 Kollegen, 6 mehrwöchige Ausfälle nach Fahrradunfällen in zwei Jahren, von Schlüsselbeinbruch bis Oberschenkelhalsbruch war alles dabei, keine Kopfverletzungen, da alle Helmträger) wurde mir deutlich, dass das nichts mit Freiheit zu tun hat. Aber jeder wie er mag. 

[Agni]

@AS-X

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz. Plädierst du jetzt dafür, das Fahrrad fahren sein zu lassen? Natürlich hat das was mit Freiheit zu tun ... so wie andere Dinge auch ... ich denke da an Alkohol oder Rauchen ... (wobei Fahrrad fahren ja eher gesund ist) ... auf all das müsste man dann ja auch verzichten ... wie auch aufs Schnitzel (Cholesterin), die Pommes (Fett), Sex (Geschlechtskrankheiten), etc. Das Leben ist nun mal - wie man`s auch dreht und wendet - lebensgefährlich ... und auch du wirst früher oder später sterben. Finde dich damit ab, hab Spaß und hör auf, dir zu viele Gedanken darum zu machen. Sonst stirbst du noch vor der Zeit, aus lauter Angst vor dem (sicheren) Ende ...

bearbeitet 11. Dezember 2021 von Agni

[hbl55]

vor 14 Minuten schrieb AS-X:

Über Doctolib (Empfehlung aus dem Thread weiter oben) haben wir kurzfristig (3 Tage Vorlauf, obwohl es im ersten Buchungsschritt nach 30 Tagen aussah) einen Boostertermin für meine Frau in 35km Entfernung erhalten. 
Kleine Diskussion am Empfang, weil die 5 Monate noch nicht rum waren, aber nach Hinweis auf die aktuelle EMA Empfehlung (3-6 Monate nach der 2.), der Arzt machte sich einen Vermerk und erledigt. 

Über Doctolib haben meine Frau und ich auch innerhalb von nur 2 Tagen einen Boostertermin erhalten. Danke hier nochmals an den Hinweis aus dem Forum. Wir mussten zwar 75 km weit Fahren, aber besser 2 x eine 3/4 Std. im Auto als 3 Std. bei nasskaltem Wetter am Impfbus anzustehen ( um dann zu hören, dass der Impfstoff all ist, kommt hier in KL in den letzten Tagen relativ oft vor). Die Abfertigung war perfekt (Marienhaus Klinikum in Mainz), wir waren nach 20 Minuten schon wieder auf dem Heimweg.

bearbeitet 11. Dezember 2021 von hbl55

[Tommy43]

vor 47 Minuten schrieb Agni:

Ad hominem war von mir bislang nicht zu hören - versuch doch bitte, bei der Wahrheit zu bleiben ...

Wenn Du das ernst meinst, wundert mich nichts mehr. 

[Agni]

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Wenn Du das ernst meinst, wundert mich nichts mehr. 

Du weißt aber schon, was "ad hominem" bedeutet?

[bibo]

vor 6 Minuten schrieb Agni:

dass es zu schwer für manche ist

geht doch Danke

mal abgesehen das die Zahl 69 nicht wie von dir behauptet im Text auftaucht ist doch ich zietiere "Bis zum 9. Dezember 2021 stieg die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus in der Bundesrepublik auf 104.512" die ausschlaggebende Zahl. Ein großer Teil diese Menschen sterben weil wir sie nicht schützen können oder wollen.

Das das zu schwer für manche zu verstehen ist kann ich nun wirkllich nicht nachvollziehen.

Gruß

[Agni]

vor 7 Minuten schrieb bibo:

geht doch Danke

mal abgesehen das die Zahl 69 nicht wie von dir behauptet im Text auftaucht ist doch ich zietiere "Bis zum 9. Dezember 2021 stieg die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus in der Bundesrepublik auf 104.512" die ausschlaggebende Zahl. Ein großer Teil diese Menschen sterben weil wir sie nicht schützen können oder wollen.

Das das zu schwer für manche zu verstehen ist kann ich nun wirkllich nicht nachvollziehen.

Gruß

Nein, das ist nicht die ausschlaggebende Zahl. Denn unter den vielen Toten gibt es eben nur extrem wenige in meiner Altersgruppe - und das ist nun mal relevant für mich und mein persönliches Risiko. Um auch die anderen zu schützen, trage ich dafür Sorge, meine Kontakte weitestgehend zu reduzieren. Das ist noch viel sicherer, als geimpft zu sein! Und ich kann es mir, aufgrund meiner Lebens - und Arbeitssituation eben erlauben. Wer das nicht kann, tut gewiss gut daran, sich impfen zu lassen. Unter anderen Voraussetzungen würde ich das auch tun.

bearbeitet 11. Dezember 2021 von Agni

[bibo]

vor einer Stunde schrieb Agni:

Ad hominem war von mir bislang nicht zu hören

das hast du ja geändert

 

vor 47 Minuten schrieb Agni:

passt wohl nicht ins Weltbild?

vor 32 Minuten schrieb Agni:

für jeden, der noch bei klarem Verstand ist

vor 28 Minuten schrieb Agni:

Wenn man eine sehr einfach zu findende Statistik nachfragt, spricht das Bände

 

Ich Danke dir trotzdem.

Gruß Markus

 

bearbeitet 11. Dezember 2021 von bibo

[Agni]

@bibo

Was sagst du denn nun zu der Zahl?

[micaelo]

vor 30 Minuten schrieb Agni:

Doch ... kann ich (ich hatte es bloß nicht für möglich gehalten, dass es zu schwer für manche ist, das selber zu erledigen👨‍🦳).

klick

Dass die Anzahl der Todesfälle in jüngeren Altersgruppen niedriger ist als in höheren Altersgruppen, ist ein no-brainer.

Interessant (im Sinne und zur Unterstüzung Deiner Argumentation) wäre zu sehen, welchen Anteil die an Corona verstorbenen 20-29 jährigen Männer an der Gesamtheit der im Alter von 20-29 Jahren im gleichen Zeitraum verstorbenen Männer ausmachen. Das würde vielleicht zu dem Schluss führen, dass unter 20-29 jährigen Männern eine Corona-Infektion (vielleicht nach Verkehrsunfällen) die zweithäufigste Todesursache ist. Nur mal hypothetisch! Auf jeden Fall: die von Dir zitierte absolute Zahl von 69 sagt für sich genommen nichts aus.

bearbeitet 11. Dezember 2021 von micaelo

[mjh]

Es gibt einen interessanten Artikel (https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.12.06.471446v1), nach dem es so aussieht, dass Omikron kaum Mutationen enthält, die die Immunantwort von cytotoxischen T-Zellen in Genesenen verhindern. Das Paper hat noch keine Peer Review durchlaufen, aber auf den ersten Blick wirkt es schlüssig.

Die Konsequenz wäre, dass das Virus zwar in einer Umgebung, in der es überwiegend auf Wirte mit nicht naivem Immunsystem trifft (nämlich Genesene, deren Immunsystem das Virus bei der Überwindung der Krankheit kennengelernt hat), mutieren musste, um den Angriff der Antikörper zu umgehen. Andernfalls hätte es Probleme, sich zu vermehren, während Omikron das schafft. Dass die T-Zellen das Virus am Ende doch besiegen, stört offenbar nicht, denn zu diesem Zeitpunkt hat es sich bereits erfolgreich weiterverbreitet. Das Ergebnis sind überwiegend milde Verläufe (in Südafrika). Für Geimpfte dürfte dasselbe gelten: Ihre Antikörper versagen, aber die T-Zellen tun weiter ihren Job.

Wenn es so wäre, hätte das weiterreichende Konsequenzen. Es wurde ja oft behauptet, Viren würden im Laufe der Zeit zu harmloseren Formen mutieren, weil es für ein Virus nachteilig wäre, wenn es seinen Wirt umbrächte. Das trifft aber nur in einigen Fällen zu und in anderen nicht; für SARS-CoV-2 trifft es definitiv nicht zu, weil dieses Virus erst zu schweren Erkrankungen führt, nachdem es sich bereits vermehrt und verbreitet hat. Wenn der Wirt stirbt, beeinträchtigt das den Reproduktionserfolg in keiner Weise. Das heißt logischerweise aber auch umgekehrt, dass es für die Vermehrung des Virus keine Rolle spielt, wenn es in der Phase, in der es eine Erkrankung auslöst, wirksam bekämpft wird. Das Virus wird zwar nicht von sich aus harmloser, aber wenn es durch T-Zellen wirksam bekämpft und dadurch harmloser gemacht wird, gibt es keinen evolutionären Druck, das zu verhindern. Und das gilt nicht nur für Omikron, sondern auch für künftige Mutationen. 

Wir brauchen also zwar einen an Omikron angepassten Impfstoff, um die Verbreitung des Virus zu stoppen oder zumindest zu behindern, aber bis es diesen gibt, können die vorhandenen Impfstoffe schwere Erkrankungen weiter wirksam bekämpfen – und wir müssen nicht unbedingt befürchten, dass weitere Mutationen auch diese Abwehrlinie durchbrechen werden.

bearbeitet 11. Dezember 2021 von mjh

[Agni]

vor 1 Minute schrieb micaelo:

Dass die Anzahl der Todesfälle in jüngeren Altersgruppen niedriger ist als in höheren Altersgruppen, ist ein no-brainer.

Interessant (im Sinne und zur Unterstüzung Deiner Argumentation) wäre zu sehen, welchen Anteil die an Corona verstorbenen 20-29 jährigen Männer an der Gesamtheit der im Alter von 20-29 Jahren in gleichen Zeitraum verstorbenen Männer ausmachen. Das würde vielleicht zu dem Schluss führen, dass unter 20-29 jährigen Männern eine Corona-Infektion (vielleicht nach Verkehrsunfällen) die zweithäufigste Todesursache ist. Nur mal hypothetisch! Auf jeden Fall: die von Dir zitierte absolute Zahl von 69 sagt für sich genommen nichts aus.

Dein Ernst? Weißt du eigentlich, wieviele Junge Menschen jährlich alleine an Krebs sterben? Ein Vielfaches dessen, was Corona uns "beschert" ... informiere dich doch einfach! Das ist nun wirklich nicht zu viel verlangt ...

[riesi]

Da ich im Augenblick in Quarantäne sitze und mir es wieder besser geht, habe ich vermehrt Zeit auch hier mal wieder ein wenig zu lesen. Kurz um: Trotz Impfung angesteckt, zweite Impfung mitte August bekommen, Ende November angesteckt mit der Delta-Variante. Für mich fühlte es sich so an, wie meine jährliche Erkältung, triefende Nase, etwas Husten. Neu ist allerdings der Verlust des Geruchssinns, beim Putzen mit Essig-Reiniger ein Vorteil, beim Genuss des Whisky ein Nachteil. Nach einer Woche geht es mir wieder gut und der Geruchssinn kommt langsam zurück. Mein Kollege im Büro hat es auch trotz Impfung erwischt.

Aus meiner Sicht sollte nur noch getestet gelten, unabhängig ob geimpft oder nicht.

bearbeitet 11. Dezember 2021 von riesi

[mjh]

vor 6 Minuten schrieb micaelo:

Interessant (im Sinne und zur Unterstüzung Deiner Argumentation) wäre zu sehen, welchen Anteil die an Corona verstorbenen 20-29 jährigen Männer an der Gesamtheit der im Alter von 20-29 Jahren im gleichen Zeitraum verstorbenen Männer ausmachen. Das würde vielleicht zu dem Schluss führen, dass unter 20-29 jährigen Männern eine Corona-Infektion (vielleicht nach Verkehrsunfällen) die zweithäufigste Todesursache ist. Nur mal hypothetisch! Auf jeden Fall: die von Dir zitierte absolute Zahl von 69 sagt für sich genommen nichts aus.

Man liest ja gelegentlich, dass in manchen Ländern in bestimmten jüngeren Altersgruppen der Suizid die häufigste Todesursache ist. Nicht so sehr, weil sich absolut gesehen so viele Menschen in diesem Ausschnitt der Gesellschaft selbst umbringen, sondern weil sie kaum aufgrund anderer Ursachen sterben.

[micaelo]

vor 3 Minuten schrieb Agni:

Dein Ernst? Weißt du eigentlich, wieviele Junge Menschen jährlich alleine an Krebs sterben? Ein Vielfaches dessen, was Corona uns "beschert" ... informiere dich doch einfach! Das ist nun wirklich nicht zu viel verlangt ...

Ich schrieb "hypothetisch" und wollte lediglich darauf hinweisen, dass Deine "69" nicht aussagekräftig ist.

[Agni]

vor 2 Minuten schrieb micaelo:

Ich schrieb "hypothetisch" und wollte lediglich darauf hinweisen, dass Deine "69" nicht aussagekräftig ist.

Dann ist sie es jetzt ... es sterben alleine an Krebs etwa 10 mal so viele junge Menschen. Traurig genug, aber eben ein Hinweis auf die Relevanz für mich persönlich.

[Tommy43]

vor 28 Minuten schrieb Agni:

Du weißt aber schon, was "ad hominem" bedeutet?

Großes Latinum 💪🏻

[bibo]

vor 12 Minuten schrieb Agni:

Was sagst du denn nun zu der Zahl?

 

vor 23 Minuten schrieb bibo:

mal abgesehen das die Zahl 69 nicht wie von dir behauptet im Text auftaucht ist doch ich zietiere "Bis zum 9. Dezember 2021 stieg die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus in der Bundesrepublik auf 104.512" die ausschlaggebende Zahl. Ein großer Teil diese Menschen sterben weil wir sie nicht schützen können oder wollen.

Hier kannst du dir auch noch die covid Fälle nach Alter und Geschlecht ansehen. Das hat auch einen direkten Einfluss auf die Verbreitung von Covid.

 

 

vor 20 Minuten schrieb bibo:

das hast du ja geändert

 

 

Ich Danke dir trotzdem.

Gruß Markus

 

 

Du darfst dich auch gerne noch bei mir entschuldigen.

Gruß Markus

 

 

[snow]

Ich find den Helmvergleich eigentlicht ganz passend. Während jetzt bald 45 Jahren Motorradfahren hatte ich sicherlich den einen oder anderen Ausrutscher und auch mal jugendlichen Blödsinn gemacht. Wie auf der LM I in Italien in Jeans und Weste mal eben kurz zum Tanken (war schon cool 🙃). Zuhause in der Stadt bin ich in den Radkasten einer "spontanen" Linksabbiegerin ´reingeknallt. War, außer Gewaltbremsung mit blockierendem Hinterrad, nix zu machen. Koppüber Motorhaube, Dach und dabei nach dem Freiflug auch mit dem behelmten Schädel aufgeditscht. Das "Blöde" ist, dass mir das in meiner Jugend passiert ist und das Gute, dass ich das jetzt schreiben kann . Gurtpflicht ("schädlich für Frauenbrüste"), Helmpflicht ("schränkt die Wahrnehmung ein, Kopfschmerzen"), Impfpflicht (...) ... irgendwie imo das gleiche Geheu(chelt)e.

Würde ich mit dem Rad nicht nur gemächlich auf dem Radweg zum Brötchenholen fahren, hätte ich auch einen Helm auf. Obwohl ... irgendein Blindfuchs kann auch dort die Autotür aufreissen etc. ...

bearbeitet 11. Dezember 2021 von snow

[Tommy43]

vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Großes Latinum 💪🏻

Und @Agni, was gibt‘s da zu lachen? Klär mich auf! 

[Agni]

Gerade eben schrieb Tommy43:

Und @Agni, was gibt‘s da zu lachen? Klär mich auf! 

Ein Ausdruck meiner Freude über deine gute, sprachliche Bildung 😉!

[Agni]

vor 5 Minuten schrieb snow:

Ich find den Helmvergleich eigentlicht ganz passend. Während jetzt bald 45 Jahren Motorradfahren hatte ich sicherlich den einen oder anderen Ausrutscher und auch mal jugendlichen Blödsinn gemacht. Wie auf der LM I in Italien in Jeans und Weste mal eben kurz zum Tanken (war schon cool 🙃). Zuhause in der Stadt bin ich in den Radkasten einer "spontanen" Linksabbiegerin ´reingeknallt. War, außer Gewaltbremsung mit blockierendem Hinterrad, nix zu machen. Koppüber Motorhaube, Dach und dabei nach dem Freiflug auch mit dem behelmten Schädel aufgeditscht. Das "Blöde" ist, dass mir das in meiner Jugend passiert ist und das Gute, dass ich das jetzt schreiben kann . Gurtpflicht ("schädlich für Frauenbrüste"), Helmpflicht ("schränkt die Wahrnehmung ein, Kopfschmerzen"), Impfpflicht (...) ... irgendwie imo das gleiche Geheu(chelt)e.

Würde ich mit dem Rad nicht nur gemächlich auf dem Radweg zum Brötchenholen fahren, hätte ich auch einen Helm auf. Obwohl ... irgendein Blindfuchs kann auch dort die Autotür aufreissen etc. ...

Naja ... die Frage ist halt, wo zieht man die Grenze? Auch für Fußgänger wäre eine Helmpflicht mit Sicherheit risikomindernd. Insbesondere für ältere Menschen, die doch recht oft stürzen. Auch Airbags und Protektoren könnte man da ins Spiel bringen ... und nun? Ich habe mein Motorrad verkauft, weil mich Helm, Protektoren und Kombi einfach unglücklich gemacht haben und ich auf dem Fahrrad (neben dem Umweltaspekt) ein größeres Freiheitsgefühl genieße. Wir können nicht jedes Risiko ausschalten ohne dabei noch mehr zu verlieren ... das ist auch bestimmt nicht Sinn des Lebens ... (jedenfalls nicht meines Lebens)

[ing]

Was ist dein Anliegen, @Agni? Du willst dich nicht impfen lassen? Na und, dann mach's halt nicht. Willst du, dass wir andere auch nicht impfen lassen, oder erwartest du von uns die Absolution für deine Haltung zu bekommen?

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