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Hallo,

Fujifilm stellt tolle Kameras fĂŒr unser schönes Hobby zur VerfĂŒgung und noch viel mehr dazu passende Objektive. Nur da und dort möchte man halt doch eine Fremdobjektiv an  die jeweilige Fuji adaptieren. SpĂ€testens dann, erhebt sich diie Frage nach dem wie und womit.

Ich habe in der Vergangenheit schon M42, Pentax, Contax/Yashica, Minolta und Contax G Objektive an meine jeweilige Fuji Kamera adaptiert Bei Brennweiten so von 20 bis 135mm ging das auch ganz gut sieht man mal von Contax G ab.

Doch bei Brennweiten von 200mm und mehr treten Probleme auf. Die Unendlichstellung stimmt nicht und vor allem ist die Befestigung der doch schwererenTeleobjektiven nicht die Beste mit den 20 € Dingern.

Deshalb jetzt meinen Frage: "Wer von Euch verwendet Adapter von Kipon oder Novoflex?" Stimmt bei denen das Auflagemaß und fĂ€llt dort Unendlich mit dem Objektivanschlag zusammen. Und halten die zuverlĂ€ĂŸig, sodass man keine Angst haben muss, die Kamera zu verlieren,

VG fred

bearbeitet von Biotess
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vor einer Stunde schrieb Marchfelder:

Morgen,

finde die Adapter von Metabones sind sehr gut.

LG
Kurt

Mir geht es aktuell um einen Adpater fĂŒr Minolta an Fuj x. In der Bucht gibts einen Novoflex fĂŒr 108,-- €.

"Metabones" habe ich nur einen fĂŒr Minolta/Sony  gefunnden, der soll rund 350,--€ kosten. Der muss aus Gold sein.

Mich interessiert hauptsÀchlich die Frage ob die "Kipon" Dinger eben so passgenau sind wie die Novoflex

bearbeitet von Biotess
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ich hab einen Adapter von Novoflex fĂŒr meine Nikonlinsen ... :)

- der Adapter is top ...
- ich hab die dazugehörende Schelle auch noch ...

zusammen is das zwar sehr teuer aber wenn Du bei langen Linsen eine Schelle fĂŒr`s Stativ brauchst ist das Gold wert. Übrigens passt die Schelle auch fĂŒr meinen Mamiyaadapter ... das war eigentlich der Hauptgrund die Schelle mit zu kaufen.

;)

bearbeitet von Enzio
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Ich habe einen von Novoflex fĂŒr Canon FD Objektive. Der ist absolut passgenau, da wackelt nichts und die Unendlich- Stellung lĂ€ĂŸt sich problemlos einstellen. Einen Kipon Adapter habe ich fĂŒr 3/4 auf Fuji, den mag ich nicht weiter empfehlen. Er hat Spiel in der Rotationsachse.
Guido

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Also wenn das Auflagemass bei einem 50er oder einem 135er stimmt, stimmt es auch bei anderen Brennweiten,
außer der Objektivhersteller hat etwas falsch gemacht. Der Adapter verĂ€ndert sich ja nicht.

Ich nehme in der Regel Quenox oder K&F .. die sind so um 40€ und funktionieren bei mir einwandfrei.
Minolta, Pentax-K, M42, M39, Leica-M sind damit bestens an meinen Fujis angeflanscht.

bearbeitet von Uwe Richter
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Hallo Enzio, gscholz, Jonathan und Uwe Richter,

Danke fĂŒr euer schnelles Feedback.

Eine Schelle werde ich nicht brauchen, denn die ins Auge gefassten 300mm Objektive haben StativanschlĂŒsse.

Und ja, die bis jetzt verwendeten Adapter haben Spiel (auch K&F), sowohl in Front- als auch in Drehrichtung. Das ist bis 50mm noch tolerierbar, im Telebereich halt nicht mehr.

Und es wird jetzt ein Novoflex und kein Kipon, man gönnt sich ja sonst nichts!

SonntĂ€gliche GrĂŒĂŸe an euch

fred

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Nach mehreren versuchen mit gĂŒnstig Adaptern bin ich auch bei Novoflex gelandet und kann diesen nur Empfehlen.

Auch die Schelle fĂŒr etwas grĂ¶ĂŸere Objektive ist sehr gut , ich verwende den Adapter an einer Sony A7 fĂŒr Canon FD. 

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Da habe ich Ă€hnliche Erfahrungen: ein Billigadapter fĂŒr Canon FD auf Fuji X taugte bei mir nichts, der Nachfolger von Novoflex ist top und meiner Meinung sein Geld wert.

 

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vor 10 Stunden schrieb Biotess:

...

Doch bei Brennweiten von 200mm und mehr treten Probleme auf. Die Unendlichstellung stimmt nicht und vor allem ist die Befestigung der doch schwererenTeleobjektiven nicht die Beste mit den 20 € Dingern.

Deshalb jetzt meinen Frage: "Wer von Euch verwendet Adapter von Kipon oder Novoflex?" Stimmt bei denen das Auflagemaß und fĂ€llt dort Unendlich mit dem Objektivanschlag zusammen. Und halten die zuverlĂ€ĂŸig, sodass man keine Angst haben muss, die Kamera zu verlieren,...

Auf den Punkt wurde noch gar nicht richtig eingegangen und ich denke du unterliegst evtl. einem MissverstĂ€ndnis. Du solltest natĂŒrlich unendlich fokussieren können, aber auch mit dem Novoflex wirst du bei Anschlag ggf. ĂŒber unendlich hinaus fokussieren. Also einfach auf Anschlag und passt schon wird auch dort nicht gehen.
 
Ich bin ĂŒbrigens auch mit K&F (C/Y, MD, PK) sehr zufrieden, adaptiere aber nicht so lange TĂŒten. 

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Die Adapter von Novoflex sind gut - aber eben auch teuer.
Ich habe einen Haufen China-Adapter fĂŒr diverse AnschlĂŒsse auf FX und mFT, da kann ich eigentlich bei keinem wirklich meckern (auch wenn Novoflex "strammer" sitzt).
Nur Contax G konnten sie alle nicht ohne Hakeln. Am Ende bin ich bei Fodiox Pro gelandet (der Zusatz "Pro" ist dabei wichtig).
Mit dem fokussiert auch ein Contax G geschmeidig und seither habe ich noch andere Versionen gekauft (FD und auch Rollei).
Der Fotodiox ist der einzige Adapter, mit dem ich bei den Rollei Linsen alle Blenden nutzen kann.
Ich denke, die Marke ist ein guter Kompromiss ......

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vor 2 Stunden schrieb Enzio:

darĂŒber hinaus find ich nicht schlimm ... aber ich hatte schon mal einen da lag der Fokuspunkt davor (!) ... das war kacke und er wanderte in die Tonne

Ja klar, sehe ich auch so. Ich hatte nur den Eindruck, das der TO in der Erwartung den Unendlichanschlag mit einem im Unendlichen scharfen Bild gleichsetzt und das kann schief gehen 😉

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vor 20 Minuten schrieb AS-X:

Ja klar, sehe ich auch so. Ich hatte nur den Eindruck, das der TO in der Erwartung den Unendlichanschlag mit einem im Unendlichen scharfen Bild gleichsetzt und das kann schief gehen 😉

Hallo AS-X,

ja die Hoffnung habe ich auch!

Objektiv Entfernung auf Unendlichanschlag  und ein Motiv in Unendlich ist auch scharf! Wenn nicht, rechnet  sich die Ausgabe fĂŒr mich nicht.

Mein Minolta 300mm war ursprĂŒnglich an der Minolta X7  ja auch scharf, wenn also ein Adapter das Auflagemaß genau ausgleicht, mĂŒĂŸte das an der adaptierten Kamera genau so sein. Oder Nicht?

vG fred

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vor 4 Stunden schrieb Biotess:

ja die Hoffnung habe ich auch!

das Problem ist auch meistens der WW-Bereich ... bei den kurzen Brennweiten macht sich ein schlechtes Auflagemaß viel stĂ€rker bemerkbar

ich drĂŒck Dir auch die Daumen :)

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vor 7 Minuten schrieb Enzio:

das Problem ist auch meistens der WW-Bereich ... bei den kurzen Brennweiten macht sich ein schlechtes Auflagemaß viel stĂ€rker bemerkbar

ich drĂŒck Dir auch die Daumen :)

Hi Enzio,

das hĂ€tte ich nicht gedacht. Schlielich ist  doch im WW Bereich die SchĂ€rfentiefe so groß.

KlÀr mich bitte auf, wie macht sich das im WW Bereich bemerkbar.

Danke fred

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vor 16 Stunden schrieb Enzio:

 

mal einfach erklÀrt ... verwende mal einen kleinen Zwischenring ... bei welcher BW macht sich das stÀrker bemerkbar ... ;)

Hi Enzio,

ich habe mal einen 10er Zwischenring der Einfacheit halber hinter mein 18-55 geklemmt.

Bei 18 kann ich ĂŒberhaupt nicht scharf stellen, bei 55 sehr gut.

Eine Erfahrung die ich immer so hingenommen habe ohne mich  zu fragen, wieso das so ist.

Was hat das aber mit einem schlechten (wackligen) Adapter zu tun? KlÀr mich bitte auf!

Gruß

fred

bearbeitet von Biotess
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vor 38 Minuten schrieb Biotess:

Was hat das aber mit einem schlechten (wackligen) Adapter zu tun? KlÀr mich bitte auf!

naja ...


das bedeutet das sich kleinste Ungenauigkeiten eher bei kurzen BW bemerkbar machen ... deshalb lieber ein Adapter der etwas / minimal zu kurz ist und mir ermöglich ĂŒber unendlich zu fokussieren ... das kann ich ertragen. Wenn der Adapter aber minimal zu lang ist wirk er wie ein kleiner Zwischenring und ich werde nicht auf unendlich fokussieren können. Bei einen Makro wĂŒrde mir das jetzt nicht soooo viel ausmachen (die sind - zumindest viele - auf der Ferne ohnehin nicht optimiert). Bei einen Tele- (wenn Du z.B. den Mond ablichten möchtest) oder einen WW-Glas ist das Ă€rgerlicher. 

So oder so ... ein Adapter der mir erlaubt ĂŒber unendlich zu fokussieren wĂŒrde ich immer bevorzugen. Besonders bei Altglas ist es außerdem bei vielen so das die Erinnerung einen einen Streich spielt ... 15*10 AbzĂŒge haben immer recht scharf ausgeschaut ... und frĂŒher war Blende 8 auch kein Teufelszeug sondern Standard. Jetzt mit den technischen Möglichkeiten zoomt doch fast jeder auf 200% und dann fĂ€ngt man zu jammern ... das die Linse nix taugt oder es nicht pixelscharf ist. Haja ... schöne neue Welt. 

Richtig "wacklige" Adapter hatte ich bisher aber nie wirklich ... ein bisschen (und ich meine ein bisschen) Bewegung beim Verdrehen ist jetzt meiner Meinung nach nicht ganz soooo wild ... nervig oder Àrgerlich ... aber nicht unbedingt schlimm. Soooo ... ich denke ich hab meinen Senf hier mehr als ausgiebig kund gegeben und verabschiede mich aus dem Thema ... :) 

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vor 22 Stunden schrieb Biotess:

das hĂ€tte ich nicht gedacht. Schlielich ist  doch im WW Bereich die SchĂ€rfentiefe so groß.

KlÀr mich bitte auf, wie macht sich das im WW Bereich bemerkbar.

Hallo!

Der Denkfehler liegt darin, ein Weitwinkelobjektiv hat zwar eine große SchĂ€rfentiefe im Objektraum (also vor der Linse), aber eine extrem kleine im Bildraum (in Richtung Sensor). D.h. wenn Dein Adapter bei Nutzung eines Weitwinkelobjektivs auch nur einen Hauch zu lang ist wirst Du einen UnschĂ€rfeverlauf in Richtung großer Entfernungen feststellen. Das Teil ist dann unbrauchbar.

Gruß

Uli

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vor 19 Stunden schrieb Enzio:

naja ...


das bedeutet das sich kleinste Ungenauigkeiten eher bei kurzen BW bemerkbar machen ... deshalb lieber ein Adapter der etwas / minimal zu kurz ist und mir ermöglich ĂŒber unendlich zu fokussieren ... das kann ich ertragen. Wenn der Adapter aber minimal zu lang ist wirk er wie ein kleiner Zwischenring und ich werde nicht auf unendlich fokussieren können. Bei einen Makro wĂŒrde mir das jetzt nicht soooo viel ausmachen (die sind - zumindest viele - auf der Ferne ohnehin nicht optimiert). Bei einen Tele- (wenn Du z.B. den Mond ablichten möchtest) oder einen WW-Glas ist das Ă€rgerlicher. 

So oder so ... ein Adapter der mir erlaubt ĂŒber unendlich zu fokussieren wĂŒrde ich immer bevorzugen. Besonders bei Altglas ist es außerdem bei vielen so das die Erinnerung einen einen Streich spielt ... 15*10 AbzĂŒge haben immer recht scharf ausgeschaut ... und frĂŒher war Blende 8 auch kein Teufelszeug sondern Standard. Jetzt mit den technischen Möglichkeiten zoomt doch fast jeder auf 200% und dann fĂ€ngt man zu jammern ... das die Linse nix taugt oder es nicht pixelscharf ist. Haja ... schöne neue Welt. 

Richtig "wacklige" Adapter hatte ich bisher aber nie wirklich ... ein bisschen (und ich meine ein bisschen) Bewegung beim Verdrehen ist jetzt meiner Meinung nach nicht ganz soooo wild ... nervig oder Àrgerlich ... aber nicht unbedingt schlimm. Soooo ... ich denke ich hab meinen Senf hier mehr als ausgiebig kund gegeben und verabschiede mich aus dem Thema ... :) 

Hi Enzio,

Dein Senf den Du dazu gegeben hast, hat gestern Abend vorzĂŒglich zu meiner Bratwurst geschmeckt- Deine AusfĂŒhrungen zu Adaptern haben mir geholfen das "Problem" Adapter besser zu verstehen.

Besser noch waren Deine AusfĂŒhrungen zu frĂŒheren Zeiten mit Blende 8. Auch ich habe eine Ananloge in mehreren Urlauben im Einsatz gehabt, Und da die Kamera nur ĂŒber einen Durchsichtssucher scharf gestellt wurde, habe ich meist mit Blende 8 fotografiert um sicher zu sein, dass möglichst viel auf dem Bild scharf wird. Die Scharfstellerei mit den Schnittbild Entfernungsmessern war allles andere als einfach zumal wenn es schnell gehen mußte.  Und so machten es damals nahezu alle mit Non Spiegelreflexkameras.

Heute dagegen wirst Du fast zerrissen, wenn Du Blende 8 verwendest. So Àndern sich die Zeiten.

Hab darum vielen Dank fĂŒr Deine AusfĂŒhrungen

VG fred

bearbeitet von Biotess
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