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vor 28 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Sei froh, wenn du davon ein gutes und fehlerfreies Exemplar hast. Bloß nicht verkaufen. 

Vom 55-200 habe ich ebenfalls ein Top-Exemplar, das ist ein sehr praktisches Objektiv, weil klein und leicht, passt in die kleinsten Fototaschen.

Das 18-120 ist schon ein gutes Objektiv – insgesamt betrachtet. Bestimmte Vorteile bedingen einfach auch bestimmte Nachteile. Preisleistung ist auf jeden Fall sehr gut, und es ist auch nicht sehr groß und schwer, trotz konstant F4. Dort wird naturgemäß viel elektronisch korrigiert, um bei der Mechanik/Optik Größe, Gewicht und Komplexität zu verringern. Ich habe hier im Forum auch schon einige hochzufriedene User gesehen, die das Teil nur für Fotos verwenden. 

Meine beiden Exemplare des XF 10-24 (erste Version ohne WR) und XF 55-200 sind in allen Brennweiten knackscharf. Die gebe ich erstmal nicht mehr her.

Die Objektivkorrekturen stören mich nicht. Dabei spielt es auch keine Rolle ob die Verzeichnung größer oder kleiner ausfällt. Sobald Pixel in der Nachbearbeitung verschoben werden, wird der Rechenfehler immer die gleiche Dimension haben, egal ob das Objektiv 1 % oder 3 % Verzeichnung hat. Gleiches gilt auch für die Perspektivkorrektur, das Geraderichten und das Nachschärfen. Und an dem Demosaicing kommt eh keiner vorbei. Bei allen Vorgängen werden die Pixel verschoben oder interpoliert. Hier kommt es eher auf die Rechengenauigkeit an.

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vor 5 Minuten schrieb frank.ho:

Das ist ja auch in DR100 schon so, die puren Raws, die ich zB im FastRawViewer sehe, sind immer zu dunkel,
obwohl mich die Überbelichtungswarnung ständig anzappelt.
Derzeit knipse ich experimentell mit mindestens +1 Belichtungskorrektur (Expose to the right!),
hatte aber noch keine Lust zu Forschungen zur Lichterrettung.

Die Überbelichtungswarnung und das Histogramm zeigen nur den Status des JPEG. Ich arbeitete mit meiner X-T3 auch meinst im Bereich +1 EV bei DR100, achte aber stets darauf, dass das Histogramm rechts nicht anschlägt. Bisher bin ich damit sehr gut gefahren. Den Rest erledige ich in der Nachbearbeitung. Wenn man nur mit JPEG arbeitet also OOC, sollte man eher DR200 oder DR400 verwenden.

vor 5 Minuten schrieb frank.ho:

Irgendwie wäre mal schön, wenn jemand ein 3200er H2s Raf zum Forschen und Rumspielen zur Verfügung stellen könnte.

Die findest Du hier zu Hauf:

https://www.photographyblog.com/reviews/fujifilm_x_h2s_review

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vor 7 Minuten schrieb kermit66:

Die Überbelichtungswarnung und das Histogramm zeigen nur den Status des JPEG.
 

Die findest Du hier zu Hauf:

https://www.photographyblog.com/reviews/fujifilm_x_h2s_review

Klar - Histo nur JPG, ist bei allen so.
DAS wäre doch mal ne Innovation - Histo vom RAW.

Danke für den Link, die Raws enden bei ISO1000 ...

Grüsse

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vor 2 Minuten schrieb frank.ho:

Heeiei - was für ein Feldzug gegen die Dummheit...

DXO macht sein eigenes Ding, und die Nicht-Übernahme der versteckten Metadatenanweisungen zur Entwicklung wird vielleicht ignoriert
oder nicht ausreichend umgesetzt.
Diese Extrawurst haben sie also bei der Neuaufnahme von Fuji-X-Trans in die DXOwelt noch nicht hingekriegt.

Aber deine Bildbeispiele ziehen mal schön den Vorhang vor den sehr gut versteckten DR Zaubertricks weg .
Wie andere Marken auch belichtet DR das Bild z.T. massiv unter, um auch den letzten Zipfel Lichter zu retten.
Das was zu dunkel ist, muss dann in der Entwicklung mühsam wieder hochgezerrt werden, hochzerren heisst immer Rauschen.

Wie dumm das von Fuji ist, zur wirklichen oder eingebildeten Lichterrettung gewohnheitsmäßig dermaßen unterzubelichten und
damit beim hochzerren der meisten Bildteile permanent Rauschen zu produzieren, habe ich für mich noch nicht entschieden.

Das ist ja auch in DR100 schon so, die puren Raws, die ich zB im FastRawViewer sehe, sind immer zu dunkel,
obwohl mich die Überbelichtungswarnung ständig anzappelt.
Derzeit knipse ich experimentell mit mindestens +1 Belichtungskorrektur (Expose to the right!),
hatte aber noch keine Lust zu Forschungen zur Lichterrettung.

Dein Beitrag ergibt leider wenig Sinn, da die Kamera nicht unterbelichtet, sondern der Fotograf. Ich habe das also so eingestellt. Fuji hat das Bild nicht gemacht.

Wir führen hier auch keine Feldzüge gegen oder für irgendetwas, solche Niederungen gehören nicht in den Fuji X Secrets Exilbereich.

Es gibt in den Kameras auch keine "Zaubertricks" – das ist Polemik ohne inhaltliche Substanz. Das Beachten von Push-Metadaten ist keine "Extrawurst", sondern vielmehr das absolute Minimum, um überhaupt zu brauchbaren Demosaicing-Ergebnissen kommen zu können. Man gibt der Software damit eine Chance, zu erkennen, welche Helligkeit vom Benutzer tatsächlich gewünscht wird.

"Gut versteckt" wurde da auch nichts, tatsächlich ist die DR-Funktion bei Fuji so klar wie kaum eine andere, da sie ja exakt angibt, wie stark die ISO-Reduktion ist: nämlich genau 1 oder 2 EV, und nicht irgendwas dazwischen, wie das verschiedene andere Hersteller praktizieren, wo das in der Tat deutlich weniger transparent gehandhabt wird – was die Nutzung solcher Funktionen durch kompetente Fotografen dann auch sehr erschwert.

Man muss auch nichts "mühsam hochzerren", das erledigt jeder halbwegs brauchbare Konverter automatisch beim Import – Strichwort Metadaten, die das nach EXIF-Standard regeln.

Die Alternative wäre, etwa Hochkontrast-Landschaftsfotos regulär ohne ISO-Äquivalenz mit DR100% auf die bildwichtigen Lichter zu belichten, dann wäre das DxO-Ergebnis aber in jedem Fall miserabel, da ja weder Bildinhalte berücksichtig werden noch die Software hilfreiche Metadaten bekommt. Woher soll sie denn wissen, dass der fast schwarze Vordergrund das eigentliche Motiv ist? Kann sie nicht, es geht also zu 100% schief. Hellsehen kann die Software nun einmal nicht, und Bildinhalte werden wie gesagt bisher nicht analysiert. Gerade für GFX-Fotografen ist das höchst relevant, schließlich haben die Kameras dort einen sehr hohen Dynamikumfang, den die Software dann allerdings nivelliert. 

Wer mit anderen Herstellern ohne eine 2EV-DR-Funktion fotografiert oder regulär alles mit DR100% korrekt belichtet, ist also aufgeschmissen, etwa bei typischen Gegenlichtsituationen wie Sonnenuntergängen und anderen Hochkontrastsituationen. Das ist nun einmal so, man muss es nur wissen und bei der Wahl und Anwendung der Demosaicing-Software berücksichtigen. Fakten und Schlussfolgerungen. Für High-ISO bei Nebel oder bedecktem Himmel erwarte ich hingegen gute Ergebnisse mit ISO-Werten um die 6400. Wir werden es bald sehen.

Hätte man das Bild um ca. 2/3 EV heller belichten können? Sicherlich, das ist hier aber aus Zeitgründen nicht passiert, da es ein spontanes Foto beim Essen war. Die Kamera lag einfach auf dem Tisch, und da noch die ISO-äquivalenten Einstellungen von den vorhergehenden Gegenlichtaufnahmen eingestellt waren, wo die Sonne noch ein wenig stärker war (15 Minuten machen da einen Unterschied), wurde es etwas dunkler belichtet als für die bildwichtigen Lichter nötig. Bei der Wahl, neue optimale Einstellungen zu finden oder sofort ein schönes spontanes Porträt zu bekommen, nehme ich im Zweifel immer Tor 2. ;) 

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vor 34 Minuten schrieb kermit66:

Sobald Pixel in der Nachbearbeitung verschoben werden, wird der Rechenfehler immer die gleiche Dimension haben, egal ob das Objektiv 1 % oder 3 % Verzeichnung hat.

Es geht ja nicht nur um das Verschieben von Pixeln, sondern um das Auffüllen durch den Beschnitt. Da wird interpoliert, was zu erfundenen Pixeln führt. Eine massive kissenförmige Korrektur genau in der Bildmitte mit dem bildwichtigen Motivteil fällt da durchaus und Gewicht. Tonnenförmige Korrekturen an den Rändern sind allerdings in der Regel relevanter, weil dort die Optik ohnehin schon nicht so scharf zeichnet, und dann werden die Pixel dort auch noch gestreckt und aufgefüllt. Hier hilft in Verzicht auf die digitalen Korrekturen deshalb oft ganz deutlich.

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vor 18 Minuten schrieb frank.ho:

Danke für den Link, die Raws enden bei ISO1000 ...

Stimmt! Schau mal hier. Ist aber für die X-H2. Hier gibt's eine Belichtungsreihe von ISO 64 bis ISO 51200 mit reichlich dunklen Bereichen:

https://www.photographyblog.com/previews/fujifilm_x_h2_photos

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Das Problem kann man übrigens sehr simpel visualisieren, indem man die Test-RAWs von DPR für die ISO-Invarianz verwendet.

Bei ISO 3200 sieht alles fein aus, PureRAW macht einen faszinierenden Job:

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Bei ISO 160 und einem Push um 4,33 EV sieht es allerdings ganz anders aus. Zuerst wieder Iridient, unten dann PureRAW:

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Die Ergebnisse sprechen für sich. Ich setze Pureraw ausschließlich bei hohen ISOs zur Rauschminderung ein. Insofern macht es seinen Job (und zwar keinen schlechten)

bearbeitet von Don Pino
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Das für jeden offensichtliche Problem ist natürlich bedauerlich, denn gerade beim Push mit seinem etwas höheren Bildrauschen im Vergleich zum regulären ISO-Äquivalent könnte man eine so gute KI-Rauschunterdrückung wie die in PureRAW brauchen.

Könnte PureRAW das besser machen? Ich denke schon, nämlich indem PureRAW nicht einfach nach RAW-Helligkeit entrauscht und dunkle Bereiche dabei pauschal glattbügelt, sondern eben diese dunklen Bereiche vor dem Entrauschen zum Beispiel auf Mittelgrau verstärkt und den Algo dann auf diese Daten anwendet (und sie anschließend wieder abdunkelt). Das DNG würde dadurch natürlich größer, aber eben auch sehr viel elastischer. Die aktuellen DNGs sind nahezu nicht pushbar, in dieser Hinsicht ähneln sie JPEGs.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Minute schrieb Don Pino:

Ich setze Pureraw ausschließlich bei hohen ISOs zur Rauschminderung ein.

Das ist tatsächlich auch das einzige sinnvolle Einsatzszenario: High-ISO mit wenig Dynamikumfang (also gleichmäßig ausgeleuchtet).

Typische Szenarien wie Nachtaufnahmen mit Straßenlampen und sonstiger Beleuchtung fallen also komplett weg, da bleibt nur HDR. Alles mit sehr hohem Kontrast (also da, wo ISOlose Sensoren zur Geltung kommen) fällt praktisch weg, außer man kann auf Details in den dunklen Bildbereichen verzichten. 

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vor 24 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das ist tatsächlich auch das einzige sinnvolle Einsatzszenario: High-ISO mit wenig Dynamikumfang (also gleichmäßig ausgeleuchtet).

Schön auf den Punkt gebracht … Wenn ich dafür sorgen kann, dass die Szene gleichmäßig ausgeleuchtet ist, kann ich auch gleich für so viel Licht sorgen, dass ich gar keine hohen ISO-Werte brauche. Womit die Fälle von Available Light übrig bleiben, in denen das verfügbare Licht genau so kommt, wie man es braucht – nur zu wenig davon. Tja …

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vor 24 Minuten schrieb Don Pino:

Ich hoffe, mit der dreier Version gibt es noch einige Steigerungen. Vorher sollten die "Programmierenden" von DXO aber mal aufs Gas treten und H2 und T5 Raws integrieren;-)

Bei DXO habe ich nie so ein rückhaltlos gutes Gefühl, so gut ihre Produkte in vielen Punkten auch sein mögen. Das rührt noch von einem Erlebnis von vor 20 Jahren (oder so) her. Da hatte DXO die deutschsprachige Fotopresse eingeladen, um ihr die DXO-Testsoftwareprodukte ans Herz zu legen – das Ziel war, dass möglichst alle Magazine mit DXO-Software testen sollten, und der Hintergedanke vielleicht, dann den Kameraherstellern die DXO-Software anzudienen, mit der sie die besten DXO-Testergebnisse einfahren würden. Die damals anwesenden Journalisten blieben überwiegend skeptisch.

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Bei DXO habe ich nie so ein rückhaltlos gutes Gefühl, so gut ihre Produkte in vielen Punkten auch sein mögen. Das rührt noch von einem Erlebnis von vor 20 Jahren (oder so) her. Da hatte DXO die deutschsprachige Fotopresse eingeladen, um ihr die DXO-Testsoftwareprodukte ans Herz zu legen – das Ziel war, dass möglichst alle Magazine mit DXO-Software testen sollten, und der Hintergedanke vielleicht, dann den Kameraherstellern die DXO-Software anzudienen, mit der sie die besten DXO-Testergebnisse einfahren würden. Die damals anwesenden Journalisten blieben überwiegend skeptisch.

Soviel ich weiß, ist die Testsoftware (DxOMark) ein eigenständiges Unternehmen und hat nix mehr mit DXO Software zu tun.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Wenn ich dafür sorgen kann, dass die Szene gleichmäßig ausgeleuchtet ist, kann ich auch gleich für so viel Licht sorgen, dass ich gar keine hohen ISO-Werte brauche. Womit die Fälle von Available Light übrig bleiben, in denen das verfügbare Licht genau so kommt, wie man es braucht – nur zu wenig davon. Tja …

Eben, deshalb gehe ich morgen bei Scheißwetter und Schneetreiben Actionfotos machen *grusl*. Das wird ein Spaß – aber ideal für PureRAW nachher. Gut, dass wenigstens die H2S unterstützt wird.

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vor 2 Stunden schrieb Don Pino:

Soviel ich weiß, ist die Testsoftware (DxOMark) ein eigenständiges Unternehmen und hat nix mehr mit DXO Software zu tun.

Wie gesagt, das war vor rund 20 Jahren, und die Skepsis ist bei mir geblieben. Vor vier Jahren hat sich DXOMark von DXO Image Labs getrennt, aber wie weit die Trennung wirklich geht, weiß ich nicht. DXO gibt nicht einmal eine Anschrift an, oder jedenfalls konnte ich auf der Website keine finden (oder überhaupt ein Impressum). Sie sitzen aber wohl immer noch in Boulogne-Billancourt, genauso wie DXOMark (die ihre Anschrift immerhin nennen).

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„Die aktuellen DNGs sind nahezu nicht pushbar, in dieser Hinsicht ähneln sie JPEGs.“

Hier hat Rico mir genau die Bestätigung gegeben, zu meiner Frage, die ich bereits weiter oben stellte, nämlich ob mein Eindruck stimmt, dass diese DNGs deutlich weniger Reserven in der Nachbearbeitung haben. Das ist also genau so.

Ein RAF kann ich zu 100% in den Tiefen anheben und bekomme ein gut sichtbares Bild in dem zuvor pechschwarzen Bereich. Natürlich wird dann auch Rauschen sichtbar. Bei den Deep Prime DNGs habe ich hingegen kaum Spielraum, da sind die Möglichkeiten ähnlich begrenzt, wie bei einem JPEG. Umgekehrt gilt diese Beschränkung auch für die Lichter.

Deswegen wäre es auch sehr viel zielführender, wenn man die RAFs zunächst wie gewohnt pushen könnte und sie im Anschluss an Deep Prime übergeben. Aber das geht ja nun einmal nicht.

Deep Prime wird mir auf jeden Fall eine große, wirklich große Hilfe sein, für die Problembilder, die ich aus dunklen Hallen mitbringen. Die waren mit meinen bisherigen Möglichkeiten nur mit extremer Mühe druckreif zu gestalten, mit mäßigem Erfolg, wie ein lahmes Pferd. Ich hatte deswegen schon zu einer R5 geschielt, bis mir einige Kollegen hier im Forum den Tipp mit DXO Pure RAW gaben. Und nun ist für mich das Problem gelöst.

Für alles andere würde man es natürlich nicht benötigen, wobei ich gerade bei meinen Italienbildern feststelle, dass ich mich an den Look teilweise gut gewöhnen kann, teilweise sind Bilder mit einem Klick sehr ausdrucksvoll. Wenn sie nicht gerade in bestimmten Details überschärft sind. Da ist LR mit „Details Verbessern“ mir noch immer am liebsten.

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@meridianDas habe ich auch schon überlegt, weil ich sehr gerne mit DXO arbeite, ich habe schon seit Jahren das Filmpack, weniger wegen der Simulationen aber weil ich dort wesentlich feinere Möglichkeiten für Mikrokontrast, Feinkontrast usw. finde. Ich verfeinere meine Bilder zum Abschluss damit. Allerdings bin ich mit LR so gut eingearbeitet, dass ich nicht wechseln möchte. Ich hatte das schon öfter mit Capture früher versucht und bin immer wieder bei LR geblieben.

bearbeitet von rednosepit
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Die Vollversion LAB 5 und jetzt 6 sind auf alle Fälle besser geeignet als die Standaloneversion PR, jedenfalls wenn ich die Infos der Anwender hier richtig deute. Man hat mehr Einflussmöglichkeiten auf das (Ent)rauschverhalten, kann angeben, welche Parameter bei der DNG-Erstellung Beachtung finden sollen und welche nicht. Selbst wenn ich das RAW in PL mit mehr Licht versehe, um besser in die dunklen Bereiche schauen zu können, muss ich das nicht weitergeben und kann das alles mit dem Programm meiner Wahl machen. Ich öffne alle Raw's mit PL6, und falls nicht entrauscht werden muss, kann ich das Bild unverändert weiter geben. Ich meckere da über ganz andere Sachen...

Aber zum Black Friday gibt es erfahrungsgemäß eine kostengünstige Aktion, war die letzten beiden Jahre jedenfalls so.

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vor einer Stunde schrieb matthew:

 Ich meckere da über ganz andere Sachen...

 

Da ich mich aktuell auch für PL6 interessiere, welche Sachen sind für Dich nicht in Ordnung? Ich habe PL6 als Demo geladen (ist aber vor ein paar Tagen abgelaufen) und schwanke da noch.

Gruss

Jörg

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Gestern war dann also wie angekündigt der Test unter den einzigen Bedingungen, bei denen PureRAW glänzen kann:

Provia (Lightroom Standardeinstellungen ohne weitere Bearbeitung) mit ISO 3200:

Lightroom-Bearbeitung mit Classic Chrome:

Lightroom-Bearbeitung der PureRAW-DNG-Datei:

Ausschnitte:

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