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DxO PhotoLab


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DxO PhotoLab 6 unterstützt mit dem aktuellen Update (DxO PhotoLab 6.1.0.34) die X-H2 aber nicht die X-T5. Hätte erwartet, dass das eigentlich keinen  Unterschied machen sollte. Dachte, die Kameras unterscheiden sich nur im Bedienkonzept und Haptik.

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vor einer Stunde schrieb Buis:

DxO PhotoLab 6 unterstützt mit dem aktuellen Update (DxO PhotoLab 6.1.0.34) die X-H2 aber nicht die X-T5. Hätte erwartet, dass das eigentlich keinen  Unterschied machen sollte. Dachte, die Kameras unterscheiden sich nur im Bedienkonzept und Haptik.

Bei DxO kannst Du Dich darauf verlassen, dass sie ein paar Wochen brauchen, um darüber hinwegzukommen, dass in den Exif-Daten X-T5 statt X-H2 steht.

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1 hour ago, Buis said:

DxO PhotoLab 6 unterstützt mit dem aktuellen Update (DxO PhotoLab 6.1.0.34) die X-H2 aber nicht die X-T5. Hätte erwartet, dass das eigentlich keinen  Unterschied machen sollte. Dachte, die Kameras unterscheiden sich nur im Bedienkonzept und Haptik.

Wenn deren Website und Forum nicht schwindeln dann im Januar

https://feedback.dxo.com/t/dxo-photolab-new-optic-modules-released-and-cameras-lenses-support-7-december-2022-update/11735/197

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Bei DxO kannst Du Dich darauf verlassen, dass sie ein paar Wochen brauchen, um darüber hinwegzukommen, dass in den Exif-Daten X-T5 statt X-H2 steht.

Ich hab in einem RAW mal die EXIF Daten von X-T5 auf X-H2 geändert. PhotoLab öffnet die Datei dann ohne zu meckern, das Ergebnis sieht auf den ersten Blick auch recht gut aus 😀

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Hi zusammen,

könntet ihr vllt ein kleines bisschen von euren Erfahrungen mit DxO berichten. Ich wollte es jetzt mal ausprobieren und ggf. wechseln falls C1 die Jahreslinzenzen wirklich abschaffen sollte.

Wie sind eure Erfahrungen? Was gefällt/stört euch? Vllt ein Vergleich zu C1 was die Farben angeht?

Viele Grüße

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vor 2 Stunden schrieb m_t:

Hi zusammen,

könntet ihr vllt ein kleines bisschen von euren Erfahrungen mit DxO berichten. Ich wollte es jetzt mal ausprobieren und ggf. wechseln falls C1 die Jahreslinzenzen wirklich abschaffen sollte.

Wie sind eure Erfahrungen? Was gefällt/stört euch? Vllt ein Vergleich zu C1 was die Farben angeht?

Viele Grüße

Hallo,

seit ca. 2 Jahren bin ich von C1 auf DxO umgestiegen: 1. Ich bin bei meiner Arbeitsweise nie mit dem C1-Katalogsystem warm geworden, da ich von einem externen Bildbrowser/Datenbank auf meine Fotos zugreife und die dann zur Bearbeitung weitergebe. 2. Mir gefallen die lokalen Anpassungen über die Kontrollpunke etc. besser, als mich durch Ebenen zu wurschteln. 3. Ich finde das Interface übersichtlicher. 3. DxO hat hervorragende automatische Objektivkorrekturen in allen Bereichen. 4. Tolle (automatische) Perspektivkorrektur, kann aber jetzt auch C1. 5. Die Farben sind auch super.

So, das waren jetzt die Vorteile aus meiner sehr persönlichen Sicht. C1 ist und bleibt trotzdem einer der besten RAW-Konverter auf dem Markt und alles ist wie immer eine persönliche Erfahrungssache. Die ganzen Vor- und Nachteile der beiden Programme miteinander zu vergleichen ist eine fast unendliche Geschichte. Also: DxO runterladen-ausprobieren-entscheiden. Und wer weiß schon, ob DxO nicht auch ein Abo in der Zukunft startet?

bearbeitet von catweazle
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vor 3 Stunden schrieb m_t:

Hi zusammen,

könntet ihr vllt ein kleines bisschen von euren Erfahrungen mit DxO berichten. Ich wollte es jetzt mal ausprobieren und ggf. wechseln falls C1 die Jahreslinzenzen wirklich abschaffen sollte.

Wie sind eure Erfahrungen? Was gefällt/stört euch? Vllt ein Vergleich zu C1 was die Farben angeht?

Viele Grüße

Ich sammle auch noch Erfahrungen (zuletzt mit der XT3) sehe DxO allerdings als Ergänzung zu C1 bzw. LR. Vielleicht unterschätzte ich dabei DxO. Daher der schon geäußerte Rat zum Testen sehr empfehlenswert.

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Obwohl die Bedienung von DxO Photolab (PL) theoretisch unlogischer ist, weil es einige sich überschneidende Funktionen gibt, wie:

- Clearview und Mikro-/Feinkontrastregler

- Schärfung durch die Objektivmodule und „Unscharf maskieren“

- Kameraspezifische Farbprofile und (Filmpack-)Presets

usw.  
komme ich persönlich mit dessen Bedienungsphilosophie besser zurecht als mit Capture One (C1). Vielleicht auch, weil kurze erläuternde Hilfetext stets nur einen Klick entfernt sind .

Photolab habe ich jetzt gekauft mit der Absicht PrimeHD zu nutzen ohne die Applikationen wechseln zu müssen. Außerdem hat mich bei C1 der Zwang mit Sessions oder Katalogen arbeiten zu müssen, genervt. Jetzt klicke ich einfach die RAF-Datei im Dateisystem an und PL öffnet sich, um das Bild zu entwickeln. Mit persönlich gefällt das so besser. 
 

Die Möglichkeiten der Farbanpassung finde ich ziemlich gut in PL. Bezüglich Hauttönen gefällt mir allerdings besser, was ich mit C1 erreichte. Und auch der initiale (von den Kameradaten übernommene) Weißabgleich von PL ist manchmal speziell, anders als das Kamera-JPEG.  Eine Pipettenfunktion zum Weißabgleich auf Hautton wie in C1, gibt es gar nicht in PL.  
Einen direkten Vergleich mit C1 bei der Wiederherstellung von Zeichnung in den Glanzlichtern habe ich noch nicht gemacht , bin soweit aber zufrieden. 

Ob mir das Gedöns mit den U-Points besser für lokale Anpassungen taugt , als in C1 auf einer neuen Ebene etwas zu pinseln , weiß ich noch nicht. So groß sind die Unterschiede dabei ja auch nicht, der „Equalizer“ an den Kontrollpunkten ist mit seinen kleinen Bedienelementen und dem Bruch im Bedienkonzept zumindest nicht besonders elegant. Und die Funktion der automatischen Maskierung am U-Punkt hat sich mir noch nicht offenbart, ich sehe keinen Unterschied zur manuellen Maskierung.

Zur Einordnung: Bin nur Gelegenheitsnutzer/Anfänger, nur phasenweise dem Foto-Hobby zugewandt.

bearbeitet von Anton von der Gathe
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bei entsprechender Einstellung übernimmt DxO (einigermassen) die Filmsimulation, die beim Auslösen eingestellt war ... das mag ich sehr gerne, auch den Regler, der die Stärke der Filmsimulation regelt (man kann natürlich auch die von DxO erstellte Einstellung, oder einige andere wählen .. leider geht bei den Filmsimulationen immer nur die eine, die an der Kamera gewählt war, ich hoffe dass sie das mal frei wählbar machen)

Bei Fujidateien muss man in DxO kaum was machen (OK, ich nutze DR400 .. bzw DR-P, weil ich gerne Luft zum Bearbeiten habe, im Falle eines Falles ... und Rauschen ist ja eh abgeschafft, seit Deep Prime)

Ansonsten sind die U Points mein Hauptwerkzeug, total intuitiv und es entstehen im Normalfall keine Bearbeitungskanten, man muss ich auch nicht um Deckung oder ähnliches kümmern, das perfekte Werkzeug für lokale Bearbeitung.

Ich bin damals von Lightroom gewechselt, das ich von der ersten Version an genutzt hatte, weil ich viel zuviel Zeit für die Barbeitung grösserer Serien brauchte, die guten Presets und die einfache Nacharbeitung haben mir bei Serien von mehreren hundert Bildern unglaublich viel Zeit gespart (OK das Berechnen und ausgeben der Dateien war dann wieder sehr laaaaangsam mit meinem (ur)alten Rechner :D ... aber das konnte der ja dann ganz alleine, während ich mir einen Film ansah, oder so ... )

kurz: ich kann das Programm nur empfehlen ... man sollte sich noch View Point dazu holen, sonst hat man keine perspektivische Korrektur, denn diese kommt mit dem Plug in

bearbeitet von nightstalker
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Am 10.12.2022 um 21:05 schrieb Anton von der Gathe:

der „Equalizer“ an den Kontrollpunkten ist mit seinen kleinen Bedienelementen und dem Bruch im Bedienkonzept zumindest nicht besonders elegant.

das stimmt, aber der stammt halt aus dem ursprünglichen Bedienkonzept damals von NIK ... vielleicht arbeiten sie ja an einer besseren Umsetzung (dafür spricht, dass sie es in Viveza 3 geändert haben)  ... der Vorteil ist halt, dass man direkt am Arbeitspunkt die Einstellungen sieht und ändern kann. Die neue NIK Viveza Variante, bei der man nur noch auf der Seite im Hauptbereich rumstellt, ist mir noch nicht so ganz sympathisch

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Guten Morgen 

Die „gewöhnliche“ Perspektiv-Korrektur (mit 2-4 Geraden oder 8 Punkten) ist jetzt in der Basisversion von PL6 enthalten (!). Verzichten muss man ohne ViewPoint nur auf die freie Positionierung eines Fluchtpunkts (?).

Selbst habe ich das rabattierte Filmpack hinzu gekauft wegen der Fujifilm-Presets, die dann frei ausgewählt werden können.  Ein schönes Spielzeug, ist die Zeitleiste der Filmstile, ein Gimmick natürlich, aber für ein paar Dollar….

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Wenn wir schon dabei sind: Die Luminanz-Rauschunterdrückung bei DxO benützte ich bei niedrigen ISO-Werten meist gar nicht. Der Farbrausch-Regler ist bei mir zwischen 50 und 100 eingestellt. Bei höheren Werten >1000 ISO ziehe ich den Luminanz-Regler auch nie über "5" (bei Deep-Prime). Mir ist die Rauschunterdrückung sonst zu aggressiv und Bilddetails gehen verloren. Das kommt natürlich auch auf die verwendete Kamera an und wie weit ich mein Bild bei der Bearbeitung "quäle". Im meinem Fall ist es die X100V. 

bearbeitet von catweazle
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Am 13.12.2022 um 04:27 schrieb nightstalker:

bei entsprechender Einstellung übernimmt DxO (einigermassen) die Filmsimulation, die beim Auslösen eingestellt war ... das mag ich sehr gerne, auch den Regler, der die Stärke der Filmsimulation regelt (man kann natürlich auch die von DxO erstellte Einstellung, oder einige andere wählen .. leider geht bei den Filmsimulationen immer nur die eine, die an der Kamera gewählt war, ich hoffe dass sie das mal frei wählbar machen)

Das finde ich ziemlich schade. Ich nutze das relativ viel in C1. Zum Beispiel Foto in classic chrome gemacht und nachträglich erstelle ich dann eine zweite Version mit Achros. Das ist ärgerlich, dass DxO sowas nicht kann. 🙄

Ich hab DxO eben mal installiert und auf Anhieb fällt mir negativ auf, dass er manche Objektive überhaupt nicht drin hat zur Korrektur. 🤔

bearbeitet von m_t
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vor 2 Stunden schrieb m_t:

. Zum Beispiel Foto in classic chrome gemacht und nachträglich erstelle ich dann eine zweite Version mit Achros. Das ist ärgerlich, dass DxO sowas nicht kann. 🙄

Ja, deshalb mache ich das dann in RFC, wenn ich es haben will ... ein Ticket an DxO habe ich letztens geschrieben, mal sehen, was sie draus machen

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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

das wird auch nix, da das manuelle Objektive sind, die keine Identität haben, mangels Elektronik

Ähm, was hat das mit manuell zu tun. Die Korrekturen sind für Verzerrungen und CAs was durch die verbauten Elemente entsteht. Und das sollte die Software schon können. Aber vllt habe ich es bisher nur nicht gefunden.

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vor 17 Minuten schrieb m_t:

Ähm, was hat das mit manuell zu tun. Die Korrekturen sind für Verzerrungen und CAs was durch die verbauten Elemente entsteht. Und das sollte die Software schon können. Aber vllt habe ich es bisher nur nicht gefunden.

das ist halt nicht der Ansatz von DxO ... kann man finden wie man will, aber die Entscheidung haben sie halt mal getroffen

Mit manuell hat das was zu tun, weil die Kamera ja nicht erkennen kann, welches Objektiv bei welchen Einstellungen genutzt wurde ... und das deshalb auch nicht an das Programm weitergeben (schau mal in die Exifs, da steht nichts drin, ausser Du hast eins der seltenen manuellen Objektive, die einen Chip haben, der für die Exifs sorgt)

Die Profile berücksichtigen nicht nur das Objektiv, sondern auch Entfernung und Blende (da sich Objektivfehler abhängig davon ja auch ändern) die DxO Profile sind ja deshalb so hochgerühmt, weil sie halt nicht Nullachtfünfzehn eine Korrektur für alles drüherhauen)

 

bearbeitet von nightstalker
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Das ist mir bewusst, dass da mehr mit einkalkuliert wird bei einem AF Objektiv und ich gebe Dir recht, dass einige Programme eine fürchterliche Korrektur haben.

In C1 habe ich zB immer das Profil ausgewählt und dann ggf. per Hand etwas korrigiert (aber eher selten).

Das heißt aber für DxO sobald ich manuelle Objektive benutze, kann ich gar kein Korrekturprofil nutzen und kann höchstens per Hand korrigieren?

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