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Guten Tag liebe Forumsmitglieder,

zu der obigen Frage erbitte ich euren Rat. Mein Hintergrund: Ich bin über 60 und fotografiere schon viele Jahre. Seit einiger Zeit mit Sony A7III und A6600. Nun habe ich mir vor einigen Monaten endlich die X100V gegönnt und bin seitdem sowohl von der Bedienung als auch von den JPEGs sehr angetan. Ich bin also kein Foto-Newbee, aber ein Fuji-Newbee :) 

Ins Sony-Kleinbild-System war ich ursprünglich eingestiegen, um damit alte Leica-Objektive zu adaptieren. Aber wie es so kommt: Ich werde älter und bequemer, die Augen nicht besser (Brillenträger) — also kamen doch nach und nach ein paar AF-Objektive dazu. Damit aber schmolz zunehmend die ursprüngliche Idee eines kompakten, leichten Systems dahin. Daher nun meine Überlegung: Wenn ich ganz auf Fuji umsteigen würde, könnte ich mir ein sehr kompaktes Set zusammenstellen, bei dem ich mit zwei Bodys und kleinen Festbrennweiten (plus ggf. einem Telezoom) insgesamt sogar leichter unterwegs wäre, als bei Sony mit nur einem Body. Schnell kam ich auf die X-E4, sie würde ja rein vom Design her schön zur X100V passen (das Auge isst mit ;) ). Dazu vielleicht das 16/2.8 und das 50/2.0, das 60er Makro und ein 55-200 oder 70-300. Immer als Kombi mit der X100V.

Allerdings bin ich mir sehr unsicher, was die Bedienung betrifft, ich hätte am liebsten einen Body, welcher in der Bedienung der X100V so ähnlich wie möglich ist, um nicht ständig umdenken zu müssen. Daher also nun die Frage an euch: Welche Kamera würde eine X100V am besten ergänzen, wäre eine X-T30 evtl. passender als die X-E4, oder doch die (wieder etwas anders ausgelegte) X-S10? Oder sollte ich auf die maximale Kompaktheit lieber verzichten und eine X-Pro3 nehmen? Den Hybridsucher mag ich zwar an der X100V gerne, brauche ihn aber für die angedachte zweite Kamera nicht, da dort sowieso Brennweiten genutzt würden, für die er sich weniger eignet. Der würde also an der Pro nicht stören, wäre aber auch kein Kaufanreiz. An der eigentlich sehr schönen X-E4 fehlt mir evtl. doch der Umschalter für AFC/AFS/MF, und die Sache mit dem ungewollt kopfstehenden Displaybild (wegen des Selfiemodus) ist mir auch nicht so ganz geheuer.

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Probier doch mal eine X-T2, sie käme mit Ihrem großen Sucher Deinen Augen entgehen, und ist gegenüber der T3/ T4 noch relativ kompakt. Ich bin vor ein paar Tagen von einer X-T20 auf die X-T2 umgestiegen, und der Unterschied der Suchergrößer ist doch enorm. Von der Bedienung liegt sie sehr nahe an der X100-Serie. Zur X-T2 habe ich eine X100T und bis auf ein paar spezielle Funktionen, die beide Kameras von einander unterscheiden, ist die Bedienung grundsätzlich gleich.

Du findest gebrauchte X-T2 in gutem Zustand für 400 - 500 EUR, je nach Zubehör... Und wenn sie Dir nicht liegt, dann kannst Du sie ohne Verlust wieder verkaufen.

vG Uwe

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Hallo,

tja, das ist eine sehr individuelle Entscheidung.

Ich nutze parallel zur x100v noch die T3 und, die von dir schon erwähnte E4. Das Umdenken von einer Kamera zur anderen stellt für mich (!) kein nennenswertes Problem dar. Seit ca. einem 3/4 Jahr  nehme ich mal die eine, mal die andere Kamera mit. Gelegentlich hatte ich auch schon die x100v und gleichzeitig die E4 im Einsatz. Eine nette kleine Kombi mit der Möglichkeit ohne Objektivwechsel z. B. mal mit den 23mm an der x100v, dann mit 60mm, oder 14mm an der xe4 zu fotografieren. 

vor 2 Stunden schrieb Leicanik:

Daher nun meine Überlegung: Wenn ich ganz auf Fuji umsteigen würde, könnte ich mir ein sehr kompaktes Set zusammenstellen, bei dem ich mit zwei Bodys und kleinen Festbrennweiten (plus ggf. einem Telezoom) insgesamt sogar leichter unterwegs wäre, als bei Sony mit nur einem Body.

Das funktioniert mit der E4 sicherlich hervorragend z.. B. mit den kleinen "Fujicrons". Auch das 18 - 55er passt noch gut an die e4. Empfehlen würde ich aber den Handgriff als Zubehör. Damit ist die Kamera deutlich griffiger und liegt auch mit den etwas größeren Objektiven noch gut in der Hand. Gerade wenn du über ein Telezoom wie das 55 - 200er nachdenkst!

vor 2 Stunden schrieb Leicanik:

Allerdings bin ich mir sehr unsicher, was die Bedienung betrifft, ich hätte am liebsten einen Body, welcher in der Bedienung der X100V so ähnlich wie möglich ist, um nicht ständig umdenken zu müssen. Daher also nun die Frage an euch: Welche Kamera würde eine X100V am besten ergänzen, wäre eine X-T30 evtl. passender als die X-E4, oder doch die (wieder etwas anders ausgelegte) X-S10? Oder sollte ich auf die maximale Kompaktheit lieber verzichten und eine X-Pro3 nehmen?

X- Pro 3 und X -T 30 sind von der Anordnung der Bedienelemente deutlich näher an der x100v. Das kann schon ein Vorteil sein und wenn dir das sehr wichtig ist, solltest du das auf jeden Fall berücksichtigen bei deiner Entscheidung. 

Hast du evtl. die Möglichkeit in einem Fotoladen die Kameras alle mal in die Hand zu nehmen und zu vergleichen? Vielleicht kann das ja schon ausschlaggebend für eine Kaufentscheidung sein.

Viel Erfolg!

 

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Ich möchte auf den Stabi nicht mehr verzichten, darum habe ich mir die X-S10 zur X100v geholt. Außerdem ist sie ein Handschmeichler und auch für etwaige Teles noch groß genug.
Bei mir kommen dazu noch E1 und T10 zum Einsatz und jede hat ein anderes Bedienkonzept. Braucht jeweils vllt 2 Minuten zum umgewöhnen.

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Ich habe zur V parallel eine T2 (war vorher da) und eine S10. Letztere ist trotz anderem Bedienkonzept meine Lieblingskamera, schon allein wegen dem IBIS. Das Schwenkdisplay ist gewöhnungsbedürftig, hat aber auch seine Vorteile. Von der Griffigkeit ist sie großartig. Wenn ich IBIS nicht zwingend wollte wäre die T30 (II) ganz klar mein Favorit als kleine kompakte Kamera parallel zur V. Gleiches Klappdisplay und sehrähnliche Bedienung, kleiner integrierter Blitz, Schalter für S, C und M. Dann noch die kleinen Fujicrons (nach Auswahl). Ein Zoom verträgt die T30 auch.

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Vielen lieben Dank schon mal für eure Anregungen. Ich fasse mal für mich kurz zusammen:

  • Alle T-Modelle und die Pro wären in der Bedienung der X100V am ähnlichsten.
  • Die T2 (oder auch T3) hätte den Vorteil eines größeren Suchers und evtl. besserer Griffigkeit.
  • Die S10 hätte den Vorteil des Stabis bei kompakten Maßen und guter Griffigkeit, aber den Nachteil eines ganz anderen Bedienkonzepts.
  • Die T30 wäre der X100V sehr ähnlich und ebenfalls kompakt.
  • Die E4 ist kompakt und schön, aber in der Bedienung spürbar unterschiedlich. Wegen der Griffigkeit sollte man sie mit dem Griff benutzen (hatte ich auch vor).
  • Ob die Unterschiede in der Bedienung einen stören, ist subjektiv, manche stört das gar nicht.
  • Die Unterschiede zwischen Schwenk- und Klappdisplay sind mir klar, beides hat Vor- und Nachteile. Das lasse ich jetzt für die Entscheidung mal beiseite.

Ich muss dazu sagen, dass ich ja bisher schon unterschiedliche Bedienung habe: Die X100V, die A6600 und die A7III unterscheiden sich alle, auch wenn die Sonys natürlich eine Verwandtschaft haben. Mich stört das dann nicht, wenn ich mit nur einer Kamera losziehe. Dann bin ich in wenigen Minuten „wieder drin“. Meine Idee jetzt ist aber, die X100V als „35er“ fest mit einzuplanen und dann jeweils die neue Kamera mit dem 16er oder eben einer längeren Brennweite zu bestücken, um beide parallel zu nutzen und schnell hin und her wechseln zu können. Dafür fände ich dann möglichst ähnliche Bedienung schon sehr praktisch.

Wegen der Suchergröße: Die ist mir zwar immer wichtig gewesen, aber mein bisheriger Versuch im Laden mit der E4 zeigte, dass ich mit deren Sucher durchaus zurecht käme.

O.k., das liefe dann also mit Blick auf die Bedienung eher auf eine Pro oder ein T-Modell heraus. (Oder ich müsste eben mit den Unterschieden zur S10 leben). Und wenn ich das Gesamtpaket klein halten will, dann wäre die T30/2 passender als die E4. Jetzt habe ich noch mal zwei Fragen:

  • Ist der Sucher der T30/2 der gleiche wie der bei der E4?
  • Und wie schätzt ihr das mit dem AF der genannten Kameras ein? Von den Sonys bin ich bezüglich C-AF und Augen-AF ziemlich verwöhnt. Ich würde für die Vorteile der Einheitlichkeit (auch der Bildergebnisse) vom Kleinbildformat „downgraden“, ich würde auch  evtl. wieder auf einen Stabi verzichten, aber beim AF möchte ich mich nicht (nennenswert) verschlechtern. Ich vermute, das spricht z.B. gegen eine T2, oder nicht?
bearbeitet von Leicanik
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Die T-30II hat den aktuellen Sensor und als "Hirn" den aktuellen Prozessor. "Mehr" (gerad auch bzgl. "Erkennung") geht nicht im Vergleich zu Sony. Und dann hängt der AF ja auch wesentlich von den Objektiven ab.

vor 19 Stunden schrieb Leicanik:

das 60er Makro

z.B. wird es eben eher bedächtig machen ;)

bearbeitet von snow
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  • 2 weeks later...

Wenn ich dein Ansinnen richtig verstehe, dann suchst du eine 

2. Kamera zur 100V, welche  auch deine Telebrennweiten beherbergen soll,

im Gegenzug würdest du auf Sony A7III und A6600 verzichten.

Deswegen würde ich dir eine Fujifilm der letzten Generation empfehlen, z.B die T4. 
Sie ist aus der Entwicklungsgeneration der 100V, welche du schon kennst, und kann technisch  der Sony 7Iii Paroli bieten.

Kannst du ohne Stabi auskommen, würde ich zur T3 greifen. Diese hat den gleichen Sensor und die gleiche AF Technik, wie die T4. Im Vergleich  hast sie  einen deutlichen Vorteil in Größe und Gewicht. Eine wenig gebrauchte findest du für 700 bis 800 Euro.

 

bearbeitet von klausentreiben
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vor 9 Stunden schrieb klausentreiben:

Kannst du ohne Stabi auskommen, würde ich zur T3 greifen. Diese hat den gleichen Sensor und die gleiche AF Technik, wie die T4. Im Vergleich  hast sie  einen deutlichen Vorteil in Größe und Gewicht. Eine wenig gebrauchte findest du für 700 bis 800 Euro.

Und den gleichen Akku, wie die X-100V ;) !

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Vielen Dank für euer hilfreiches Mitdenken. Ich werde in jeden Fall noch berichten, was zum Schluss dabei rausgekommen ist. Wenn ich zwischendrin nur ein kurzes Dankesmiley setze, dann nur, weil ich auf der Entscheidung noch herumkaue. Eigentlich wollte ich die A7III behalten. Aber auch da bin ich nicht mehr ganz sicher. Das hätte schon was, ein durchgängiges System mit einem einzigen Akku-Typ zu haben und durchgängiger Bedienung. Außerdem hadere ich manchmal mit Größe, Gewicht und Preis der Kleinbildobjektive, vor allem wenn es um Tele geht.

Letzlich muss ich mich entscheiden, ob ich ein kleines kompaktes Set für unterwegs von Fuji mit der A73 kombiniere oder ganz umsteige. Bei einer Kombi mit Sony wäre mir die X-T3 oder 4 dann zu groß, da würde ich eher zu X-E4 neigen. Bei einem kompletten Umstieg wäre die X-T4 oder X-Pro3 verlockend.

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  • 4 months later...
Am 15.4.2022 um 11:48 schrieb Leicanik:

Ich werde in jeden Fall noch berichten, was zum Schluss dabei rausgekommen ist.

Wie versprochen, das Ergebnis meiner Grübelei: Nach einigen Vergleichen in letzter Zeit schein es mir — bei aller Begeisterung für die X100V — doch so zu sein, dass meine A6600 eine bessere Auflösung zeigt. Bei Landschaftsaufnahmen fand ich das z.T. recht deutlich. Auch verhält sie sich bei schwierigen Lichtverhältnissen für mich unkomplizierter. Alles sehr subjektiv, und es mag sicher auch an meinen Nachbearbeitungsfähigkeiten liegen. Und sicher kann man auch einwenden, dass die X100V mit ihrem festen Objektiv ja nicht für die gesamte Fuji-Palette steht. Viele gute Bilder hier im Forum sprechen für diese Erklärungen. 
Aber ich habe mich jetzt für meine persönliche „Vernunftlösung“ entschieden. Auch wenn ich rein optisch die Fujikameras schöner finde und mir deren Bedienung sehr gefällt. Aber an die Sony habe ich mich gewöhnt, komme mit ihr zu Ergebnissen, die ich will, sie liegt mir gut in der Hand. Und auch wenn Sony APS-C etwas vernachlässigt, so kriege bzw. habe ich doch dafür alles, was ich brauche, inkl. der Kombination mit Kleinbild. Zwei verschiedene Systeme parallel möchte ich nicht, also bleibt es jetzt bei Sony.

Die X100V behalte ich aber vermutlich, denn sie macht mir in der Handhabung viel Spaß und spricht mich eben emotional an. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt. Aber die Umstiegsüberlegungen sind jetzt erst mal beendet. Vielen Dank nochmal für eure unterstützenden Ratschläge. :) 

bearbeitet von Leicanik
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vor 2 Stunden schrieb Leicanik:

Nach einigen Vergleichen in letzter Zeit schein es mir — bei aller Begeisterung für die X100V — doch so zu sein, dass meine A6600 eine bessere Auflösung zeigt. Bei Landschaftsaufnahmen fand ich das z.T. recht deutlich.

Wo soll die denn herkommen? Die Auflösung der X100V und der A6600 sind doch quasi gleich sogar mit leichten Vorteilen für die Fuji. Kann dann ja nur ein Effekt des Objektivs, der Scharfstellung, Schärfentiefe o.ä. sein. 

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Ich kann derzeit leider nicht mit direkten Vergleichsaufnahmen dienen. Das wäre natürlich richtig und werde ich, sobald ich mehr Zeit habe, auch mal machen. Bisher ist es nur ein sehr subjektiver Eindruck aus verschiedenen Bildern. Soll auch keine Kritik am Fujisystem sein, wie gesagt, es kann an ganz verschiedenen Dingen liegen: Zufall, da unterschiedliche Motive, Objektive, meine Verarbeitung. Ich bin ja auch bei vielen Motiven mit der X100V sehr zufrieden. Nur habe ich halt inzwischen überlegt, dass es nicht besonders sinnvoll ist, ein vorhandenes System mit dem ich eingespielt bin und für mich zufriedenstellende Ergebnisse produzieren kann, mit Verlust zu verkaufen, wenn ich gleichzeitig bisher mit meiner X100V manchmal weichere Bilder fabriziere und in „schrägen“ Lichtsituationen mehr Probleme mit dem WA habe. (Gut, letzteres war schon speziell und kommt eher selten vor. Ich muss mal,sehen, ob ich das Beispiel noch finde und zeigen kann.) Die X100V behalte ich zusätzlich, sie gefällt mir weiterhin.

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Habe eine gebrauchte X-T4 und neu auch eine gebrauchte X-E4.

Zwischen X-pro3 und X-T4 habe ich beschlossen ich nehme die X-T4 leider ist bei der X-pro3 nicht die gleichen Batterien wie bei der X-T4 ausserdem der Bildschirm X-pro3 nein Danke schade hätte lieber eine X-pro3 aber preis ist hoch und ich finde einige Mängel ( das ist rein persönlich ) mal schauen Zukunft was kommt ? vielleicht eine verbesserte X-pro4 dann Ok.

Die X-E4 ist klein gebaut und Ok als zweite Kamera oder bei meinen Rad Touren.

X100V kenne ich nicht deshalb kann ich keine aussage Kommentar machen.

Wenn Größe keine rolle spielt eine gebrauchte X-H1 ist nicht schlecht hatte ich mal kurzzeitig aber X-T4 + X-H1 ist mir wirklich zuviel in Zukunft möchte ich immer kompakter werden mit der Foto Ausrüstung.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Warum auch immer die Aufnahmen mit der X100V nicht zufriedenstellend waren. Die meisten machen halt den umgekehrten Einstieg und besitzen zuerst eine Fuji mit Wechselobjektiven und holen sich die X100x dazu. Von daher Versuch doch mal eine T30II mit einem Fujicron oder noch besser einer der neuen 1.4er Objektive? Wäre schon ziemlich komisch, wenn die Sony (welches Objektiv?) da besser abschneiden würde. Andererseits ist die 6600 nicht das schlechteste Modell. Kommt sicher mehr auf die jeweiligen Objektive an als den Body.

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  • 2 weeks later...

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