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Genau. Der Trick ist, keine zweite schnellere T5s anzubieten. Wer tatsächlich 2 Bodys braucht, kauft dann eher die H-Kombi, um sich nicht ständig umorientierten zu müssen. Damit wird auch die H2 im Vergleich zur T5 nicht ganz so marginalisiert, wie es hätte passieren können. 

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vor 35 Minuten schrieb Tommy43:

Damit wird auch die H2 im Vergleich zur T5 nicht ganz so marginalisiert, wie es hätte passieren können. 

Du hast natürlich Recht, aber wenn schon fast jeder damit rechnet, das eine T5s die H2 marginalisieren kann, warum nicht gleich eine T5s, denn da gäbe es ja dann auch nichts zu marginalisieren? Du hast ja eine H2s und bist anscheinend auch sehr zufrieden damit, was ich wohl auch wäre, mal rein und emotionslos als Werkzeug betrachtet.

Wie wäre es denn für dich gewesen, wenn es stattdessen nur die T5s gegeben hätte. Hätte dich da groß was gestört und hättest du etwas vermisst ? Ich hätte die nur wohlwollend als neue Fuji angenommen und wäre froh darüber gewesen, dass man jetzt wieder etwas verbessert hat, dass wirklich in manchen Situationen was bringt. Rein fotografisch gesehen, hätte sie ja alles mitgebracht, was man braucht, außer vielleicht die C Settings, aber die hätte man wohl softwaretechnisch vielleicht auch noch irgendwo im Menü oder auf einen Knopf untergebracht.

Mich hätten die ja gar nicht interessiert, aber du benutzt die ja und findest das gut, genauso wie das Schulterdisplay.  Ich habe auch absolut kein Problem damit, dass es einig besser oder schlechter finden, weil es ja für sie dann auch so ist, nur ich denke mal dass eine klassische Fuji auf dem Niveau der H2s/H2 weniger Wind im eigenen Lager gemacht hätte.

Aber es ist nun mal wie es ist.  Man muss sich entscheiden und das, was es gibt, gibt es nun mal. Wenn die T5 eine echte Alternative zur H2 ist, dann sieht man ja am Ende, welche von beiden besser angenommen wird. irgendwas wird sich Fuji schon dabei gedacht haben. Ich denke mal der fehlende BG zur T5 liegt nicht unbedingt darin begründet, dass die BG s von der T4 reißenden Absatz fanden, aber auch da spielt wohl der Preis ein Rolle und was man am Ende dafür bekommt. (z.B. ein Objektiv, dass Bilder macht, im Gegensatz zum BG)

 

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vor 15 Minuten schrieb DRS:

dass eine klassische Fuji auf dem Niveau der H2s/H2 weniger Wind im eigenen Lager gemacht hätte

Da wo wirklich Wind ist, ist der im Moment eher positiv.

X-H2S

Zitat

More generally, the X-H2S is a superb all-rounder with the full suite of imaging options Fujifilm has built up over the first decade of X-mount cameras, along with a good degree of customization, tethered shooting options, anti-flicker modes... Some X-series users have been disappointed by the move from dedicated exposure dials to a command-dial design, but it's been the dominant approach across all other brands for decades now (and recent GFX cameras), so it's difficult to make the argument that it's inherently less effective. On a high-speed/hybrid camera, we found it worked well.

Generell ist die X-H2S ein hervorragender Allrounder mit allen Bildbearbeitungsoptionen, die Fujifilm im ersten Jahrzehnt der X-Mount-Kameras entwickelt hat, zusammen mit einem guten Maß an Anpassungsmöglichkeiten, Tethered-Aufnahmeoptionen, Anti-Flicker-Modi... Einige Benutzer der X-Serie waren enttäuscht von der Umstellung von dedizierten Belichtungswählern auf ein Befehlsrad-Design, aber das ist nun schon seit Jahrzehnten der vorherrschende Ansatz bei allen anderen Marken (und bei den neueren GFX-Kameras), so dass es schwierig ist, das Argument vorzubringen, dass es von Natur aus weniger effektiv ist. Bei einer Hochgeschwindigkeits-/Hybrid-Kamera haben wir festgestellt, dass es gut funktioniert.

X-H2

Zitat

With the arrival of the X-H2 we can finally clearly see that the 'H' really does mean hybrid. It's not a case of the X-H2S being 'the video model' and the X-H2 being 'the stills model,' but more a case of the X-H2S being the high-speed option and the X-H2 being the high resolution one, as both appear similarly adept at stills and video.

Mit der Ankunft der X-H2 können wir endlich klar erkennen, dass das "H" wirklich für Hybrid steht. Es geht nicht darum, dass die X-H2S "das Videomodell" und die X-H2 "das Fotomodell" ist, sondern eher darum, dass die X-H2S die Hochgeschwindigkeitsvariante und die X-H2 die hochauflösende Variante ist, da beide bei Fotos und Videos ähnlich versiert sind.

dpreview ist seit Jahren so erfolgreich, weil ihre Urteile eine marktrelevante Zahl von Nutzern repräsentieren.

Weil sie dann vermutlich auch damit richtig liegen:

Zitat

If Fujifilm seems to be embracing the more modern, conventional operating style, rather than the throwback one seen elsewhere in the X-series, well, there's a reason it's become the default way most high-end cameras work. And I find it hard to believe that Fujifilm plans to completely abandon the dedicated-dial fan club it's spent a decade cultivating, just because its hybrid line has done so.

...What will be interesting to see is whether it gets usurped by its stable-mates, once they get upgraded to the latest generation of processors and sensors. But now that there's a clear 'hybrid' series of cameras in Fuji's lineup, it may free future X-T models from the need to do a bit of everything. Where the X-T4 appeared to fill the gap between generations of X-H models, a potential X-T5 perhaps has room to be its own camera.

Wenn Fujifilm den moderneren, konventionellen Bedienungsstil bevorzugt und nicht den rückwärtsgewandten, den man bei der X-Serie sieht, dann hat das einen Grund: Es ist der Standard für die meisten High-End-Kameras geworden. Und es fällt mir schwer zu glauben, dass Fujifilm die Fangemeinde der Spezialkameras, die es ein Jahrzehnt lang kultiviert hat, komplett im Stich lassen will, nur weil die Hybrid-Kameras dies getan haben.

... Es wird interessant sein zu sehen, ob sie von ihren Stallgenossen verdrängt wird, sobald diese auf die neueste Generation von Prozessoren und Sensoren aufgerüstet werden. Aber jetzt, wo es eine klare "Hybrid"-Kameraserie in Fujis Angebot gibt, könnten künftige X-T-Modelle von der Notwendigkeit befreit werden, von allem ein bisschen zu können. Während die X-T4 die Lücke zwischen den Generationen der X-H-Modelle zu füllen schien, hat eine potenzielle X-T5 vielleicht Platz, eine eigene Kamera zu sein.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

...kann man natürlich weiter klagen, aus genau der markierten Idee sehe ich dafür momentan keinen Grund.

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vor 41 Minuten schrieb outofsightdd:

...kann man natürlich weiter klagen, aus genau der markierten Idee sehe ich dafür momentan keinen Grund.

Man sollte doch eigentlich jeden seine Meinung zugestehen und das ist nun mal nicht meine und ich weiß auch nicht wie ich es noch schreiben soll, dass dies für mich gilt und ich das andere für mich so wahrnehme, auch von anderen.

Natürlich ist es so, dass jemand der systemübergreifend Kameras testet, das klassische Fuji System vielleicht als etwas besonderes empfindet und das andere als normal ansieht, obwohl man ja da auch nicht von "modern" sprechen kann. Fuji hat in der Moderne den retro Look wieder hervorgeholt und das hat auch seine Liebhaber gefunden. Ich , der ja sehr oft mit vielen anderen Profis in Kontakt ist, habe noch nie erlebt, dass jemand sich abfällig über diese Rädchen geäußert hat, eher im Gegenteil, 

Ich gehöre auch zu denen, die die Meinung von Nutzern oder hier im Forum mehr interessiert, als irgendein Test oder eine neutrale Feststellung. Es zweifelt doch niemand daran, dass die Kameras sehr gut sind. Aber die Nikon Z7II, die mir mein Chef gestern da gelassen hat zum Probieren, ist sicherlich keinen Deut schlechter, sieht auch fast so aus und ich komme damit auch klar. Das man jetzt auch einfach wieder wechseln könnte ist ja auch Quatsch, denn wenn man mit Fuji zufrieden ist, hat man jetzt zwar nichts besonderes mehr, aber auch nichts schlechteres. Nur ich finde das schade, muss mich aber damit arrangieren.

Wie gesagt, ich habe geschrieben, wie ich das sehe, wie mich das beschäftigt und DPP kauft mir ja auch keine Kamera und fotografiert für mich. Jeder muss für sch entscheiden, was er gut oder schlecht findet, was zu ihm passt und ihm liegt und ich bin de letzte, der das nicht akzeptiert. Ich hatte glaube seit meiner ersten AF Anlog Kamera ein "PSAM Rad der Moderne" und bin auch zu Fuji gewechselt, weil ich das klassische nicht nur schöner finde, sondern auch für mich praktischer. Würde ich nun zur Geschwindigkeit tendieren, muss ich eine H2s nehmen.

 

Ich wollte einfach nur mal die Frage aufgeworfen haben, was die gestandenen Fuji Fotografen, die ja hier auch zugegen sind, gedacht hätten, wenn die T5 jetzt so eine H2s wäre. Hätten sie da was vermisst, wenn es das "neue" Konzept in dieser Form nicht gegeben hätte?

 

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Wie wäre es denn für dich gewesen, wenn es stattdessen nur die T5s gegeben hätte. Hätte dich da groß was gestört und hättest du etwas vermisst ?

Dann hätte ich die T5 gern genommen und Spaß gehabt. Aber ich hätte auch nicht gewusst, was ich verpasst habe.

Ich habe die H2s aus zwei Gründen gekauft: Ich wollte und brauchte eine schnelle sorgenfreie Kamera. Keine, wo ich mir nicht sicher sein kann, dass der AF-C und Tracking ggf. nicht richtig funktioniert. Ich hatte die T4 bei Probeläufen für ein Event getestet und war zufrieden aber doch mit kleinen Abstrichen. Wo dann die H2s zeitnah zum Bedarf rauskam und ich eh meine H1 Updates wollte in diesem Jahr, hab ich dann zugeschlagen. Schon mit einem ambivalenten Gefühl, weil mir die analoge Bedienung und deren Haptik Spaß macht und ich mich damit (erstmal) davon verabschiede.

Nach dem Kauf der H2s, mit der ich superzufrieden bin, hat sich für mich allerdings einiges geändert. Ich habe meine C-Settings nun nach einigem Probieren so feingetunt, dass ich tatsächlich nur noch mit C fotografiere und dazu dann einfach am Rad drehe. PASM allein bringt ja keine Vorteile gegenüber der analogen Bedienung, C aber schon. Das Schöne ist da ja, dass Du komplexe Konfigurationen mit einem Klick ändern kannst. Z.B. „Stativ“, da musst Du z.B. dran denken, dass Du den IBIS ausmachst. Dann natürlich Selbstauslöser 10s. Wenn Du das selten machst oder das nicht im MyMenue hast, suchst Du Dich dumm und dämlich. In der Regel dann auch M und manueller Fokus, Fokuskontrolle, feste niedrige ISO …. . Das geht nun mit einem Dreh und ich kann sicher sein, ich habe auch nichts vergessen. Das ist schon sehr komfortabel.

Ich muss sagen, da fällt es mir nach dieser Erfahrung schwer, „zurück“ zu den alten dedizierten Rädern zu gehen, auch wenn ich davon ein absoluter Fan bin und u.a. darum auch zu Fuji kam. Hätte ich die H2s nicht wirklich längere Zeit bei mir gehabt, hätte mir bei der T5 vermutlich nichts gefehlt - ok, der Federauslöser der H1 - aber jetzt 🤷‍♂️… . Ich hab es an anderer Stelle schonmal geschrieben, das ganze C-Gedöns hat für mich keinen Wert, wenn ich nicht auch an der Kamera leicht sehen kann, wie sie eingestellt ist. Das ist ja das Schöne bei der T. Das habe ich aber mit dem Schulterdisplay bei der H auch. Deswegen habe ich mich auch von der S10 verabschiedet, da sehe ich das ja leider nicht, auch wenn ich die gut programmieren kann. Die H hat halt beides, Programmierbarkeit und Sichtkontrolle. Nur eben nicht so hübsche Rädchen. 😏

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 11 Minuten schrieb DRS:

Natürlich ist es so, dass jemand der systemübergreifend Kameras testet, das klassische Fuji System vielleicht als etwas besonderes empfindet und das andere als normal ansieht, obwohl man ja da auch nicht von "modern" sprechen kann. Fuji hat in der Moderne den retro Look wieder hervorgeholt und das hat auch seine Liebhaber gefunden. Ich , der ja sehr oft mit vielen anderen Profis in Kontakt ist, habe noch nie erlebt, dass jemand sich abfällig über diese Rädchen geäußert hat, eher im Gegenteil, 

ganz genau

vor 11 Minuten schrieb DRS:

Ich gehöre auch zu denen, die die Meinung von Nutzern oder hier im Forum mehr interessiert, als irgendein Test oder eine neutrale Feststellung.

beides ist auf seine Art interessant - an der Stelle auch mein Dank an die early Adopter, die nicht selten Tester für uns spielen.

vor 11 Minuten schrieb DRS:

Es zweifelt doch niemand daran, dass die Kameras sehr gut sind. Aber die Nikon Z7II, die mir mein Chef gestern da gelassen hat zum Probieren, ist sicherlich keinen Deut schlechter, sieht auch fast so aus und ich komme damit auch klar. Das man jetzt auch einfach wieder wechseln könnte ist ja auch Quatsch, denn wenn man mit Fuji zufrieden ist, hat man jetzt zwar nichts besonderes mehr, aber auch nichts schlechteres. Nur ich finde das schade, muss mich aber damit arrangieren.

nicht nur Du findest das schade.

Wenn jetzt (für den vollen Vorteil) auch einige Objektive für die 40MP angeschafft werden "müssen", und das Gehäuse von der Bedienung und dem Design "austauschbar" ist - kann sich durchaus ein Systemwechsel rechnen - leider mag ich den X-Trans Sensor echt gern.

vor 11 Minuten schrieb DRS:

Ich hatte glaube seit meiner ersten AF Anlog Kamera ein "PSAM Rad der Moderne" und bin auch zu Fuji gewechselt, weil ich das klassische nicht nur schöner finde, sondern auch für mich praktischer. 

same here

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vor 19 Minuten schrieb Tommy43:

Nur eben nicht so hübsche Rädchen

Danke nochmal für deine interessante und ausführliche Erklärung und wie du das siehst. Ich weiß zwar noch nicht, ob ich das nach dem Kauf genauso sehen würde, aber möglich wäre es ja. Mich würde eigentlich nur die schnellere interessieren und da bliebe ja nur die H2s. 

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vor 16 Minuten schrieb DRS:

Danke nochmal für deine interessante und ausführliche Erklärung und wie du das siehst. Ich weiß zwar noch nicht, ob ich das nach dem Kauf genauso sehen würde, aber möglich wäre es ja. Mich würde eigentlich nur die schnellere interessieren und da bliebe ja nur die H2s. 

Gern. Die Frage ist ja, wie häufig brauche ich so ein Komfortfeature wie die C-Progammierung. Und wieviel Freude bereitet mir das analoge Bedienkonzept auf der anderen Seite, dass ich ggf. auf ein wenig Komfort verzichten kann. Wenn ich eh nur achtsam statische Motive fotografiere, wäre eine Pro4 mit 3 FB der Endgegner. Wenn ich die C-Programmierung oft nutzen kann und will, dann ist natürlich die H ein Gamechanger.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Die Frage ist ja, wie häufig brauche ich so ein Komfortfeature wie die C-Progammierung

Sowas bräuchte ich schätzungsweise nie, aber ich habe auch meist die Zeit meine Kamera richtig einzustellen, bis alles sitzt und dann fotografiere ich. Da ich ja auch ein Freund des fertigen Bildes direkt aus der Kamera bin, böte sich das höchstens an, mal eine andere Filmsimulation dort  einzustellen, di man anderseits aber auch mit einer Reihe aufnehmen kann oder eben auf einen Knopf legt und dreht. Mit AF-C fotografiere ich fast alles. Kann man da auch Settings zum Filmen ablegen? Das wäre dann schon interessanter für mich. Das würde sich natürlich nicht schlecht machen, wenn man mal die Videoeinstellungen mit einem Dreh verändern könnte.  

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vor 4 Minuten schrieb DRS:

Kann man da auch Settings zum Filmen ablegen?

Ja, Du kannst definieren, ob die C Settings für Foto oder für Video greifen sollen. Theoretisch könntest Du also bis zu 7 Settings nur für Film hinterlegen und Foto dann händisch machen bzw. mit PASM. Oder halt bei Foto auch nur die FilmSim bzw. deren Rezept hinterlegen. Das geht ja auch jetzt schon bei den analog bedienbaren, man hat nur nicht den Drehknopf  zum switchen.

bearbeitet von Tommy43
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Die dedizierten Drehräder und die Benutzereinstellungen, die nahezu alles umprogrammieren müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Bei Musik-Synthesizern ist es durchaus üblich, dass es beschriftete Drehknöpfe und Schieberegler und sehr viele abgespeicherte Klänge und Klangkombinationen. Nach Aufruf eines Klanges stimmen die Stellungen der Bedienelemente natürlich nicht mit dem tatsächlich wirksamen Wert überein. Erst wenn man den Regler dreht/schiebt spring der wirkssme Wert auf den des Bedienelemengs. Das scheint aber in der Gemeinde kein großes Problem zu sein. 

Ich verstehe @Tommy43s Begeisterung über die Möglichkeit, mit einem Griff von Action mit AF-C und anderen Einstellungen auf Porträts mit AF-S und dazu passenden Einstellung umschalten zu können. Ich  würde mich auch freuen, wenn das bei der T5 auch gehen würde. Ein Schalter mit z. B. drei Custom Settings, mehr könnte ich mir ohnenhin nicht merken und als viertes die Räder/Schiebeschalter. Normalerweise würde ich alles mit den Rädern machen. Bei plötzlich auftretenden besonderen Situationen könnte ich viele Einstellungen mit einem kurzen Dreh auswählen. Wenn dann noch im Sucher z.B. blinkend die Werte, die nicht mit der mechanischen Stellung des Bedienelements übereinstimmen, markiert wären, hätte ich für mich das beste aus zwei Welten.

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Die Frage ist ja, wie häufig brauche ich so ein Komfortfeature wie die C-Progammierung...

Nun, wenn man es hat, setzt man's auch ein. In einem Test der NIKON D600 in einer der üblichen Fotohefte kritisierte der Tester, dass das Feature HDR nur umständlich über das Menü zu erreichen sei. Ich hab's mir auf ein "C" gelegt und schon war's mit einem kurzen Dreh verfügbar.

Für mich klingt die Ankündigung der T5 sehr interessant und ich freue mich auf die Vorstellung!

 

Grüße

Erhard

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vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

Für mich irrelevant, da ich fast nie mit Blitz unterwegs bin ;) .

mag sein, dann hast Du Glück. Wer aber einen (Blitz/BG) braucht, der hat in Zukunft echt schlechte Karten.

vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Wenn ich eh nur achtsam statische Motive fotografiere, wäre eine Pro4 mit 3 FB der Endgegner. Wenn ich die C-Programmierung oft nutzen kann und will, dann ist natürlich die H ein Gamechanger.

🙄 + gibt es ja in jeder Fuji schon C Einstellungen...

vor 33 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Die dedizierten Drehräder und die Benutzereinstellungen, die nahezu alles umprogrammieren müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Bei Musik-Synthesizern ist es durchaus üblich, dass es beschriftete Drehknöpfe und Schieberegler und sehr viele abgespeicherte Klänge und Klangkombinationen. Nach Aufruf eines Klanges stimmen die Stellungen der Bedienelemente natürlich nicht mit dem tatsächlich wirksamen Wert überein. Erst wenn man den Regler dreht/schiebt spring der wirkssme Wert auf den des Bedienelemengs. Das scheint aber in der Gemeinde kein großes Problem zu sein. 

sic est

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Unterschiedlich im Sinne von unterschiedlich komplex bzw. umfangreich. Die X-E4 ist da ja, was die analog bedienbaren angeht, am weitesten. Bin gespannt, wie weit die T5 da geht und ob es ggf. C Positionen auf den Rädern gibt, die die Programmierung erweitern bzgl. dessen, was derzeit bei dedizierten Rädern möglich gemacht wurde bzw. eher noch nicht möglich.

Fuji könnte ja die neue analog bedienbare Generation da kräftig pimpen.

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vor 3 Minuten schrieb rachmaninov:

🙄 + gibt es ja in jeder Fuji schon C Einstellungen...

Aber eben noch nicht die Vielfalt, die eine H bietet. Schauen wir mal, was dann Anfang November kommt. Ich könnte mir vorstellen, dass einiges an diesbzgl. Innovation dabei sein wird.

bearbeitet von Tommy43
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vor 10 Stunden schrieb Tommy43:

Als langjähriger Foreninsasse ist Dir vielleicht bekannt, dass Christian nicht deutscher Muttersprachler ist? Falls Dein Post ein Lob sein sollte, geschenkt. Falls unterschwellige Kritik, dann nimm bitte die Info zur Kenntnis.

Nein, das war mir nicht bekannt, sonst hätte ich es sicher nicht so wie oben geschrieben. Sowohl Vor- als auch Nachname klingen deutsch, und ich sah bei "Christian Prantl" stets einen Urbayern vor mir. Die Ironie meines Postings war dann natürlich ein Fehlschuss, ich weiß hier von niemandem, wo er herkommt, außer vom Herrn Pfirstinger, der kommt genau aus meiner ehemaligen Heimat, wo ich zur Schule ging.

Also Christian, das kannst du gerne vergessen, was ich oben geschrieben habe.

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vor 21 Minuten schrieb Tommy43:

Aber eben noch nicht die Vielfalt, die eine H bietet.

Jedes dedizierte Einstellrad mehr ist eine konfigurierbare Einstellung weniger. Das liegt halt in der Natur der Sache. Aber es bleibt ja immer noch eine Menge, das sich konfigurieren ließe.

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vor 8 Minuten schrieb mjh:

Jedes dedizierte Einstellrad mehr ist eine konfigurierbare Einstellung weniger. Das liegt halt in der Natur der Sache. Aber es bleibt ja immer noch eine Menge, das sich konfigurieren ließe.

es sei es gibt Stellungen an den Rädern, die auch für die benutzt werden können.

Am Zeitenrad das "T", wenn man nicht noch ein "C" einführen will.

Kann man nicht einstellen, dass man die Blende mit Daumen/Zeigefinger verstellen kann? 

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vor 13 Minuten schrieb mjh:

Jedes dedizierte Einstellrad mehr ist eine konfigurierbare Einstellung weniger. .....

Ich denke, ich habe oben beschrieben, dass das so nicht sein muss. Bei Musik-Synthesizern geht das auch ohne Probleme.

Das Hauptargument gegen Räder dürften die Kosten sein. Es würde mich nicht wundern, wenn sich der Mehrverkaufspreis durch gravierte und bedruckte Metallräder mit Feststellmechanismus und zusätzlichem Einstellring auf cs. 100 Euro belaufen würde. Eine T5 mit allem Schickimicki der H2 müßte also 100 Euro mehr kosten als diese und nicht weniger. Bei gleichem Preis muss etwas fehlen. Wenn es sogar billiger sein soll, muss entsprechend mehr fehlen.

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Anscheinend finden es nicht alle wunderlich, sondern einige komplett logisch, Vergleiche und Versäumnisse im Fuji-Programm nicht an einer (oder zwei) existierenden, sondern anhand zwei existierenden und einer unbekannten Kamera zu analysieren. 

Ob es dabei um Hellseherei oder grundsätzlich Panik vor der Zukunft handelt, ist mir noch nicht ganz klar geworden, aber vielleicht habe ich inzwischen zu viele Beiträge nicht mehr gelesen, als dass ich jedem komplizierten Gedanken zu einer unbekannten, aber vermutlich schlechten Kamera, noch folgen könnte. Nein, für mich bitte keine weitere Erklärung, ich folge weiter staunend diesen vielen Ausführungen hier. 

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vor 4 Minuten schrieb outofsightdd:

Anscheinend finden es nicht alle wunderlich, sondern einige komplett logisch, Vergleiche und Versäumnisse im Fuji-Programm nicht an einer (oder zwei) existierenden, sondern anhand zwei existierenden und einer unbekannten Kamera zu analysieren. 

Alles andere würde uns ja auch unterfordern …😉

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