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vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

Jain - die, die wegen der Bedienung zu Fuji gekommen sind, bekommen zZ und voraussichtlich in Zukunft nicht die volle Leistung. Da Fuji aber einzigartig ist, schauen die halt in die Röhre und müssen sich mit dem zufrieden geben, was an Krümeln übrig bleibt.

Ich sehe das eher relativ, denn es fehlt mir eigentlich nicht gerade viel an Leistung und ein verbesserter AF und die 40MP könnten ja auch für alles was man macht ausreichen. Dann wäre die T Reihe doch eine bezahlbare Alternative bei der man nicht für mehr Speed zahlt als man wirklich braucht und man hat das besondere Fuji Flair.

 

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vor 4 Minuten schrieb mjh:

Das läuft darauf hinaus, dass man zwar die geliebten dedizierten Bedienelemente hat, aber wenn man die Fähigkeiten seiner Kamera uneingeschränkt nutzen will, muss man sie deaktivieren oder zumindest andere Bedienelemente wie Rändelräder zur Hilfe nehmen.

Da magst du recht haben, aber ich finde dass die alles ein bisschen überwertet wird.  Natürlich kann man an seiner Kamera mit Rädern richtig belichten, auch wenn einen eine Verschlusszeit auf dem Rad fehlt, schon mit der Belichtungskorrektur geht da ja einiges und die hat man ja auch als Rad.

Am häufigsten wird wohl die Zeitautomatik verwendet und da stellt die Kamera auch die "Zwischenzeiten" ein und was den ISO Wert betrifft haben den ja, wenn man hier mal liest auch die meisten auf Auto stehen. Wähle ich mir eine Zeit vor, dann habe ich ja auch am Objektiv die Blende in sehr kleinen Schritten.

Wie gesagt ist das nur meine Meinung, dass es bei der heutigen Technik keinem Foto sonderlich schadet, wenn es statt mit 1/500 mit 1/520 belichtet ist oder wenn 400 ISO gewählt sind, obwohl man 380 einstellen könnte.

Natürlich gibt es Situationen, wo man es ganz genau nehmen muss oder möchte und das kann man dann ja auch mit der T4 tun. Ich denke, dass man mit der "Radmethode" in der Regel keine schlechteren Bilder macht, als mit einer anderen, auch wenn man keines der Räder deaktiviert um zum Rändelrad zu greifen.

 

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vor 1 Minute schrieb DRS:

Da magst du recht haben, aber ich finde dass die alles ein bisschen überwertet wird. 

vor 2 Minuten schrieb DRS:

Ich denke, dass man mit der "Radmethode" in der Regel keine schlechteren Bilder macht, als mit einer anderen, auch wenn man keines der Räder deaktiviert um zum Rändelrad zu greifen.

Genau so! 👍🏻😃

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vor 22 Minuten schrieb DRS:

Wie gesagt ist das nur meine Meinung, dass es bei der heutigen Technik keinem Foto sonderlich schadet, wenn es statt mit 1/500 mit 1/520 belichtet ist oder wenn 400 ISO gewählt sind, obwohl man 380 einstellen könnte.

Natürlich gibt es Situationen, wo man es ganz genau nehmen muss oder möchte und das kann man dann ja auch mit der T4 tun. Ich denke, dass man mit der "Radmethode" in der Regel keine schlechteren Bilder macht, als mit einer anderen, auch wenn man keines der Räder deaktiviert um zum Rändelrad zu greifen.

Na, dann kann Fuji ja auf das Hybridgewurstel verzichten; dann geht eben nur das, was mit dedizierten Einstellräder geht. Deal?

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Ich habe verstanden, warum man bei Diapositiv so genau wie wie möglich belichten will und deshalb möglichst feine Abstufungen bei Zeit und Blende benötigt. Dort kann man nachträglich nichts mehr korrigieren. Bei digitalen Aufnahmen sind Korrekturen aber so leicht, dass mir ganze Blendenstufen fast immer reichen, wobei die Blende ja auch mit dem Blendenring in Drittelstufen verstellt werden kann. Die C-Stellungen habe noch nie benutzt. Deshalb komme ich so gut mit den Rädern zurecht, und bei mir sind sie auch kein funktonsloser Zierrat. Ich bin da natürlich sehr speziell und anspruchslos😊.

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vor 6 Stunden schrieb mjh:

Na, dann kann Fuji ja auf das Hybridgewurstel verzichten; dann geht eben nur das, was mit dedizierten Einstellräder geht. Deal?

 

vor 6 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Ich sofort😊.

Dann bist also du derjenige, der den ganzen Langzeitbelichtern erklären darf, warum sie für ihre Feuerwerks- und Sternenhimmelaufnahmen die Zeit nicht voreinstellen können, sondern auf BULB die Zeit selber abstoppen müssen 😁 ...

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vor 7 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Bei digitalen Aufnahmen sind Korrekturen aber so leicht, dass mir ganze Blendenstufen fast immer reichen, wobei die Blende ja auch mit dem Blendenring in Drittelstufen verstellt werden kann. Die C-Stellungen habe noch nie benutzt. Deshalb komme ich so gut mit den Rädern zurecht, und bei mir sind sie auch kein funktonsloser Zierrat. Ich bin da natürlich sehr speziell und anspruchslos😊.

bei mir ebenfalls so. 

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vor 7 Stunden schrieb mjh:

Na, dann kann Fuji ja auf das Hybridgewurstel verzichten; dann geht eben nur das, was mit dedizierten Einstellräder geht. Deal?

Übertreibung der Argumente des Anderen ist schlechte Rhetorik. Wäre allerdings kein Riesenproblem für mich persönlich. Besser: Man lässt es einfach wie es ist und propagiert nicht auch noch wie Du, den MCS-Schalter wegzurationalisieren, weil man eine T dann doch noch viel besser programmieren kann. Das war ja der Auslöser für diese Diskussion, die wir uns sonst eigentlich hätten ersparen können.

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vor 8 Stunden schrieb mjh:

Na, dann kann Fuji ja auf das Hybridgewurstel verzichten; dann geht eben nur das, was mit dedizierten Einstellräder geht. Deal?

Du hast zwar gerade das zitiert, wo ich schrieb, das man es ja doch auch hat und dass es dieser oder jener ja dann benutzen kann, aber ich würde nicht zu Grunde gehen, nur weil ich gewisse Zeiten und ISO Werte nicht auf jeden Zwischenwert einstellen kann.

Die Kamera macht es ja in den einzelnen Teilautomatiken und dann hat sie auch noch das Korrekturrad, dass auch viel kompensiert.

Das wird übrigens auch vielen egal sein, die eine H2s besitzen. Da arbeiten sicherlich auch die wenigsten absolut manuell, stellen sich 1234s und ISO 240 ein, nur weil sie es könnten und wenn sie manuell arbeiten, dann nehmen sie auch erstmal  ISO 800 und 1/1000 etc. und  das kann ich doch mit den Rädern auch.

Ich glaube auch bei den PSAM Kameras wird gerne P S A benutzt und das ist ja auch kein Ding, weil es ja praktisch ist und in den meisten fotografischen Situationen auch zielführend. gerade in den Paradedisziplinen dieser Kamera ist es doch wichtig schnell zu sein und da würde mich wundern, wenn einer alles auf M stellt.

Ich bezweifle nicht, dass es Menschen und  gibt, die es so genau nehmen, aber ich befürchte, dass es die wenigsten sind und das diese Optionen stark überbewertet werden.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

dann geht eben nur das, was mit dedizierten Einstellräder geht. Deal?

Nachdem Zwischenwerte bei Zeit, Blende und Iso verboten und unheilig sind, und man (ich) die daher nicht verwenden darf: Deal!

(Einzig erlaubt sind Zwischenwerte bei der Belichtungszeit, wenn sie automatisch festgelegt werden. Aber Blende und Iso dürfen immer, nur, ausschließlich in ganzen Werten erfolgen. Bei mir.)

bearbeitet von MadCyborg
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vor 44 Minuten schrieb Tommy43:

Übertreibung der Argumente des Anderen ist schlechte Rhetorik. 

Ich übertreibe? Ich weise nur darauf hin, wie beschränkt die Bedienung mit dedizierten Einstellrädern an allen Ecken und Enden ist. Ohne Stützräder geht es nicht, wenn man sich nicht bewusst selbst beschränken will. Aber ein klares Bekenntnis zu einer konsequenten Retro-Bedienung mit all ihren Nachteilen ist offenbar doch nicht jedermanns Sache, und solche Bekenntnisse wollte ich herauskitzeln. 

 

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Was ich mir allerdings durchaus wünsche: Dass die Kamera bei AF-C auch automatisch auf Supermulti-3D-Tracking wechselt, und bei AF-S zurück auf Einzelfeld. Oder kann man das (bei einer X-T3) schon längst so konfigurieren und ich bin seid Jahren zu blöd dazu und mache diesen Handgriff jedes Mal manuell?

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vor 7 Minuten schrieb mjh:

Ich übertreibe?

vor 7 Minuten schrieb mjh:

solche Bekenntnisse wollte ich herauskitzeln. 

Ja nee, ist klar, also durchs auf die Spitze treiben = Übertreibung. Die Analogiker sind sehr zufrieden mit dem, was eine T3 oder T4 derzeit bietet. Das muss nicht künstlich beschnitten werden oder wie von Dir vorgeschlagen, noch weiter hybridisiert werden, indem den MCS-Schalter auch noch wegnimmt, weil man dann noch viel besser programmieren kann. Das war der Ausgangspunkt der Diskussion, ich wiederhole das gern. Der MCS-Schalter sollte bleiben bei einer T5. Können wir uns darauf einigen? 

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

...noch weiter hybridisiert werden, indem den MCS-Schalter auch noch wegnimmt, weil man dann noch viel besser programmieren kann. Das war der Ausgangspunkt der Diskussion, ich wiederhole das gern... 

Wenn die 40MP H2 etwa das kostet, was der Titel hier verspricht, ist an der T5 Raum für den Fortbestand aller Schalter und Hebelchen.

Wer vorprogrammieren möchte, nimmt eine H2, wer direkt einstellen möchte, nimmt eine T5, denn Preis, Leistung und Akku unterscheiden sich vermutlich kaum. 

Fuji sollte da auch darauf verzichten, diese alles abdecken wollenden C-Sets an der T5 zu bringen, da diese durch jeden Schalter und jedes Rad beschnitten werden und auch an der H2S noch nicht ausgewählt werden kann, was in ein C-Set kommt und was nicht (all or nothing). Solange das nicht anders programmiert wird, ist das PASMCCCCC-Rad der H2 für mich ähnlich überflüssig wie manches, analoges Rad für andere - es wäre bei mir dauerhaft auf M fixiert. 

Was mich auf die Seite der Analogräder treibt, ist Fujis halbherzige PASM-Umsetzung, die nur in A konsequent funktioniert, weil die Objektive Blendenringe haben. In allen anderen Modi bräuchte man zur direkten, vollständigen Belichtungsanpassung immer drei Räder, bekommt aber nur zwei und die sind nicht direkt umschaltbar.

Andere Hersteller haben durchaus konsequent-flexible Bedienkonzepte für PASM (z.Bsp. 2x2-Interface bei Olympus), Fuji kann oder will nicht mal das. Daher geht die Pro-Argumentation für die X-H2-Ergonomie zwar in Richtung Wunsch-Maschine, die realen Fujis bringen aber bestenfalls eine Variante einer PASM-Lösung mit, die "auch halbwegs funktionieren wird". Das war bereits bei der X-S10 so, es funktioniert eben für einen Teil der Nutzer und wird bei der X-H2(S) nun auch so. 

Wenn am Ende jeder eine für ihn passende Fuji bekommen kann (und dazu zwei Ergonomie-Konzepte mit wenig Gemeinsamkeiten nötig sind), soll mir das alles recht sein. Wenn die Verbesserung eines Konzeptes dann irgendwie immer der anderen Vorliebe etwas verwurstelt um alle in jedem Modell glücklich zu machen, wäre es Schade. 

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vor 4 Stunden schrieb Allradflokati:

 

Dann bist also du derjenige, der den ganzen Langzeitbelichtern erklären darf, warum sie für ihre Feuerwerks- und Sternenhimmelaufnahmen die Zeit nicht voreinstellen können, sondern auf BULB die Zeit selber abstoppen müssen 😁 ...

Ich kann auf C verzichten. Gegen T habe ich nichts. Außerdem, "Back to the Roots😀", entschleunigtes Fotografieren mit der Stoppuhr😀.

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Die ganze Aufregung um PSAM ist für mich schwer nachvollziehbar. Ich belichte seit Jahren meine RAWs fast immer manuell, idR. mit ISO 200/500, Blendenvorwahl und Einstellung der Belichtungszeit nach RGB Histogramm mit einem der Einstellräder. Das ist für mich mit dem Sucher am Auge viel praktischer, als an einem dedizierten Rad zu drehen.

Wenn ich automatisch belichte, möchte ich es wirklich automatisch haben. Deshalb ist das bei mir dann Zeit- und ISOautomatik, sowie DR400. Korrigiert wird während der Aufnahme nichts, den Feinschliff erledigt LR. Die Umstellung ist bei der X100F und der Pro2 schnell mit Drücken, Ziehen, Drehen an einem Rad erledigt, aber die AutoISO Einstellung muss noch überprüft werden. Bei der E4 muss ich immer daran denken, AutoISO am vorderen Einstellrad einzustellen. Bei der H2s drehe ich von M auf Cx und fertig. Zudem habe ich die Möglichkeit, eine C Position als Grundeinstellung zu programmieren, falls ich mich in M mal verfummelt habe.

Grundeinstellungen fürs Blitzen und andere spezielle Fälle, bei mir z.Z. Motorsport, lassen sich auch auf C legen. Für mich ist das sehr bequem und sicherer als mit den alten Kameras. 

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vor 15 Minuten schrieb ing:

Zudem habe ich die Möglichkeit, eine C Position als Grundeinstellung zu programmieren, falls ich mich in M mal verfummelt habe.

Hallo ing.

Das habe ich mir genauso eingerichtet, auch genau für diesen Fall. Aber irgendwie habe ich einen Denk-Knoten im Kopf:

  • Wenn ich mich in M verbummelt habe ... was ist die einfachste Möglichkeit, dies wieder herzustellen?
    Ich finde nichts elegantes, außer alle Optionen durchzugehen und wieder auf meine Grundeinstellung zurück zu setzen.
  • Wenn ich au Cx gehe, um dort in meiner Grundeinstellung zu fotografieren ... dann ist jede Änderung verloren, sobald die Kamera in Sleep geht.
    Beispiel: Meine Grundeinstellung ist M mit 5.6 und 1/1000 für Vögel. Ich brauche für den gerade anvisierten Vogel aber 1/4000 (Vogelnest, ich will die Eltern bei Anflug) ... ich warte, bis was interessantes passiert ... schwupps, Sleep, wieder 1/1000.

Hast du eine Idee bzw. wie machst du es?

bearbeitet von MichaelAC
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vor einer Stunde schrieb Jürgen Heger:

Ich kann auf C verzichten. Gegen T habe ich nichts.

Nee nee - T gibt es dann auch nicht mehr, sondern nur noch die Zeiten von 1 - 1/8000 auf dem Rad ;) !
Diese Hintertüre wird dann auch geschlossen 😁!

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vor 11 Minuten schrieb Allradflokati:

Nee nee - T gibt es dann auch nicht mehr, sondern nur noch die Zeiten von 1 - 1/8000 auf dem Rad ;) !
Diese Hintertüre wird dann auch geschlossen 😁!

Ich mache nicht viele Langzeitbelichtungen.  In meiner Fototasche ist aber immer ein Drahtauslöser😊. Solange B noch vorhanden ist, also kein Problem für mich😀. Aber ich würde Fuji auch nicht daran hindern, ein beschriftetes Rad für die T-Zeiten einzubauen. Man könnte die selbe Konstruktion wie beim Zeitenrad nehmen und damit die Zeiten von 1s bis mehreren Stunden in ganzen Stufen abdecken😊. Alles easy. Ich hätte nicht mal ein Problem mit dem höheren Preis für die Kamera😊.

 

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vor 26 Minuten schrieb MichaelAC:

Hast du eine Idee bzw. wie machst du es?

Für Motorsport habe ich 2 Min bis Stand-by eingestellt. Das reicht mir meistens. Da ich das aber nur alle paar Wochen brauche, ist das nicht meine Grundeinstellung.

Wenn ich in M bin, verstelle ich als RAW Fotograf meistens nur die Belichtungszeit, seltener die ISO. Eventuell noch Drive oder Fokusmodus,  aber das war’s schon. Die Rückfallebene habe ich bisher noch nie gebraucht. Muss sie bei Gelegenheit mal von C1 auf C7 legen.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Wenn die 40MP H2 etwa das kostet, was der Titel hier verspricht, ist an der T5 Raum für den Fortbestand aller Schalter und Hebelchen.

Wer vorprogrammieren möchte, nimmt eine H2, wer direkt einstellen möchte, nimmt eine T5, denn Preis, Leistung und Akku unterscheiden sich vermutlich kaum. 

.......

Nach allem was ich über die Fertigung von Elektronik und Mechanik weiß, zugegebenermaßen nicht mein Spezialgebiet, Ist Mechanik immer sehr teuer. Unbeschriftete Räder, die nur die Drehrichtung erkennen müssen sind viel billiger als solche, die die genaue Position erkennen müssen, ohne dass man sie alle nasenlang kalibrieren muss. Deshalb müßte die T5 geschätzt 100 € teurer oder eben schlechter ausgestattet sein. Den Mehrpreis für eine technisch identische Kamera, also gleiche Buffer, Verschluss und Auslöser, Dichtungen, Kontakte für Hochformatgriff und so weiter, nur weil sie altmodische Räder hat, werden nicht sehr viele bezahlen wollten. Wenn man an der Technik spart, kleinerer Buffer, lauterer Verschluss und ähnliches, sind halt die wenigen, die bereit sind den Mehrpreis zu bezahlen enttäuscht. 

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vor 58 Minuten schrieb ing:

Die ganze Aufregung um PSAM ist für mich schwer nachvollziehbar.

Aktuell geht es ja gar nicht um PASM an sich, sondern um die Frage, ob man eine T5 nun auch noch mehr Richtung Programmierung ausrichten soll, wo es doch jetzt eine H und eine S mit Möglichkeiten der fast vollen Programmierung gibt. Ich wiederhole mich, aber ich finde, es sollte weiterhin beide Möglichkeiten geben, Programmierbarkeit und analoge Art der Bedienung und dazu gehört auch eine T5, die ähnlich wie eine T3 oder T4 funktioniert und nicht noch weiter beschnitten wird, was die manuelle Einstellungen von außen angeht. Wer die nicht möchte, kauft die H oder S. Leider meinen einige, sie müssten das auf die Spitze treiben und eine Grundsatzdiskussion daraus machen oder Vorschläge, die T weiter zu „entanalogisieren“. Nur das erzeugt ja dann den Widerspruch. Wenn wir eine H-Reihe und eine T-Reihe haben, so wie sie jetzt designt sind, hat doch jeder die Wahl.

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vor 2 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Den Mehrpreis für eine technisch identische Kamera

Die T war aber noch nie technisch identisch mit einer H: Federauslöser, massiveres Gehäuse, Schulterdisplay, Griff …. . Jetzt kommt dazu der CF-Slot. Frage jetzt wird natürlich sein, ob in der T5 der alte Sucher der T4 oder der neue der H2 eingebaut wird. Anschluss BG wird offensichtlich eingespart. … Eine T muss also nicht zwangsläufig teurer sein nur wg. der Rädchen. Weil sie nicht technisch identisch ist und nie war.

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