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vor 22 Stunden schrieb fotoente561:

...das alternde 14mm 2,8... 

Was altert denn?

  • Die F2.8, weil man heute an jedem Objektiv F1.4 braucht?
  • Die kompakte Form? Beide Punkte machen es zum idealen Reisebegleiter neben dem Kitzoom. 
  • Der praktische Fokusclutch ohne erst im Menü der X-S10/X-H2 die Funktion für manuelle Fokussierung suchen zu müssen?
  • Die geniale Naheinstellgrenze, mit der man hervorragend Dinge in Museumsvitrinen ohne Glasspiegelungen aufnehmen kann?
  • Die gemeinsame Gegenlichtblende mit dem Kitzoom und das gute Gegenlichtverhalten selbst? 

Ich finde das kleine 14mm hervorragend, wie es ist. Man könnte es mit festerem Blendenring und WR modernisieren, aber ich würde das Verschwinden der Fokuskupplung hier bedauern, da ich die digitale Fokuszonen-Anzeige im Sucher gern nutze (ein Punkt, der mich am rein manuellen Laowa 10mm stören würde). 

Lichtstarke Ultraweitwinkel sind in jeder Hinsicht eine andere, ebenfalls interessante Welt. Warum Fuji auf eine Idee wie das Viltrox nicht selbst gekommen ist, wer weiß. Aber das wiederum ist so gut, dass mit dem vorhandenen Samyang 12/2.0, dem Erscheinen des Laowa 10/4 & des Fuji XF8/3.5 genug Auswahl vorhanden sein dürfte. Unterhalb von 13mm würde einem weiteren 1.4er die Verwendung fehlen. 

bearbeitet von outofsightdd
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Am 20.7.2022 um 07:24 schrieb tomassini:

Christopher Frost ist mir weitaus sympathischer

Wobei ich ihn außer zur Ruhigstellung akustisch schwer aushalte (und bei Ultraweitwinkel die Praxisrelevanz einer in bildfüllendem Abstand aufgestellten Foto-Tapete für ziemlich abwegig halte). 😉 Er hat sich hier kurz gefasst, da gibt's ja auch noch ganz andere Kandidaten. 

Bin gespannt, was so als Messwert zur Vignettierung geschrieben wird, wenn mehr Tests vom Laowa kommen. Hier wurde sie ja nur "monströs" genannt. 

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vor 13 Stunden schrieb outofsightdd:

Was altert denn?

  • Die F2.8, weil man heute an jedem Objektiv F1.4 braucht?
  • Die kompakte Form? Beide Punkte machen es zum idealen Reisebegleiter neben dem Kitzoom. 
  • Der praktische Fokusclutch ohne erst im Menü der X-S10/X-H2 die Funktion für manuelle Fokussierung suchen zu müssen?
  • Die geniale Naheinstellgrenze, mit der man hervorragend Dinge in Museumsvitrinen ohne Glasspiegelungen aufnehmen kann?
  • Die gemeinsame Gegenlichtblende mit dem Kitzoom und das gute Gegenlichtverhalten selbst? 

Ich finde das kleine 14mm hervorragend, wie es ist. Man könnte es mit festerem Blendenring und WR modernisieren, aber ich würde das Verschwinden der Fokuskupplung hier bedauern, da ich die digitale Fokuszonen-Anzeige im Sucher gern nutze (ein Punkt, der mich am rein manuellen Laowa 10mm stören würde). 

Lichtstarke Ultraweitwinkel sind in jeder Hinsicht eine andere, ebenfalls interessante Welt. Warum Fuji auf eine Idee wie das Viltrox nicht selbst gekommen ist, wer weiß. Aber das wiederum ist so gut, dass mit dem vorhandenen Samyang 12/2.0, dem Erscheinen des Laowa 10/4 & des Fuji XF8/3.5 genug Auswahl vorhanden sein dürfte. Unterhalb von 13mm würde einem weiteren 1.4er die Verwendung fehlen. 

1.Was altert? Ganz einfach die optische Rechung, denn in 10 Jahren tut sich in Sachen Objektiventwicklung so einiges. Das Fuji war sicher anno 2012 on top, aber moderne Rechnungen lassen die alten Linsen schnell alt aussehen. Sieht man übrigens auch andernfalls sehr gut den Fujis der neuen Generation. Ein zB. XF 33mm1,4 ist gegenüber einem XF35mm 1,4 in Sachen Schärfe, CAs, Gegenlichtverhalten etc. 2 Klassen voraus. Das Bessere ist dem Guten sein Feind und das gilt insbesondere auch für Objektive.

2. 1,4 vs. 2,8 bedeutet schlicht 4mal mehr Licht und entscheidet bei Astro über ISO 1600 oder 6400. Wenn das nicht relevant ist, weiß ich auch nicht. Für was konkret braucht man denn genau 2,8? Für Astro zu lichtschwach und für Landschaften und Architektur blendet man sowieso ab.

3.Kompakt sind auch vergleichbare Objektive wie ein Samyang 12mm F2. Gerade weil es noch weiter und lichtstärker ist, finde ich es die bessere Ergänzung zu einem KIT.

4. Ob man die Fokusclutch mag oder nicht, ist aber rein subjektiver Geschmack und kein objektives Prädikatsmerkmal. Dass sie ohnehin innerhalb der Fuji User polarisiert muss man denke ich nicht extra erwähnen. Dass Fuji selbst die Fokusclutch (übrigens letztmals 2015 bei einem neuen Objektiv eingesetzt...) als Auslaufmodell betrachtet und bei keinem der neuen Objektive (wie zB dem XF 23mm MKII) mehr verbaut, sagt eigentlich auch schon alles.

5. Mh 18cm Naheinstellgrenze  und ein max. Abbildungsmaßstab von 1:8,3 (Quelle: digitalkamera.de Datenblatt XF 14mm 2,8) empfindest du als "genial"? Oder verwechselst du das 14mm 2,8 mit dem 16mm 1,4?

6. Einem 10mm 1,4 würde definitv nicht die Verwendung fehlen😉 Im Vollformat gibt es mehr als genug äquivalente Objektive dazu.

 

bearbeitet von fotoente561
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Die aller größte Schwäche des Objektivs ist die heftige Vignettierung, die beim abblenden nicht viel besser wird. Also bei den höhen ISOs werden die Ecken  besonders rauschen 😢.

Ein Muffin mit weniger Vignette wäre mir lieber als so eine Pancake 🥞.

bearbeitet von zoom
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vor 12 Stunden schrieb fotoente561:

18cm Naheinstellgrenze  und ein max. Abbildungsmaßstab von 1:8,3

Das sind beim kompakten XF14 10cm Abstand zum Frontelement. Da macht man mit Kamera & Objektiv noch keinen Schatten auf das Objekt, was ich als sehr praxisgerecht in den letzten Jahren empfand.

Wenn das sehr gute Viltrox diese Nahgrenze hätte, wäre man 7cm von der Frontlinse entfernt und würde bei dem großen Objektiv u.U. Schatten auf das werfen, was man zu fotografieren gedenkt. Das Viltrox 13/1.4 hat 22cm Nahgrenze, was wohl etwa 1:10 ist. Das Samyang 12/2 ist auch schlechter bzgl. Nahgrenze, bei KB sind in dem Bereich über 20cm normal, Sonys anerkannt gutes FE20/1.8G liegt auf dem Niveau des XF14 (das E11/1.8 für APS-C liegt auch da), hier für Datenblattfans:

https://www.lenstip.com/porownaj.php?co=obiektyw&ile=5&add0=1362&add1=1368&add2=1916&add3=1822&add4=1683

Zum Rest nochmal, ein F1.4-Objektiv ergänzt ein vorhandenes mit F2.8 für andere Nutzer & Anwendungen, es ersetzt das nicht. Ebenfalls ersetzt die Kenntnis vieler Datenblätter die Praxis nicht. Ich habe praktische Erfahrungen beschrieben, was da zwei Klassen besser/schlechter verglichen mit irgendwas ist, muss man praktisch erst einmal aufs Bild bekommen, statt Zahlen zu werfen. 

vor 1 Stunde schrieb zoom:

Ein Muffin mit weniger Vignette wäre mir lieber als so eine Pancake

Die Frage für solche extremen Rechnungen ist, ob man möglicherweise mit teilweise elektronisch korrigierter Verzeichnung bei der Vignettierung etwas gewinnt, weil die ganz dunklen Ecken mit der elektronischen Korrektur der Verzeichnung rausfliegen. Der Blickwinkel eines Objektivs wird ja auf das korrigierte Bild definiert. 

Bsp. Fuji, XF18/2.0 & XF16/2.8 verzeichnen über 5%, vignettieren aber beide deutlich weniger als 2EV. Das XF23/2.0 ist optisch schön auf Verzeichnung korrigiert, aber vignettiert fast 3EV.

Möglicherweise wird Fujis XF8/3.5 hier mit einer ausgewogenen Kombination der elektronischen Korrekturen einfacher zu nutzen sein, als das Laowa mit dem Konzept "Zero Distortion" & ohne elektronischem Anschluss. Dass die starken Unterschiede im Blickwinkel die Objektive nicht einfach tauschbar machen, ist mir klar. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 16 Minuten schrieb outofsightdd:

Das sind beim kompakten XF14 10cm Abstand zum Frontelement. Da macht man mit Kamera & Objektiv noch keinen Schatten auf das Objekt, was ich als sehr praxisgerecht in den letzten Jahren empfand.

Wenn das sehr gute Viltrox diese Nahgrenze hätte, wäre man 7cm von der Frontlinse entfernt und würde bei dem großen Objektiv u.U. Schatten auf das werfen, was man zu fotografieren gedenkt. Das Viltrox 13/1.4 hat 22cm Nahgrenze, was wohl etwa 1:10 ist. Das Samyang 12/2 ist auch schlechter bzgl. Nahgrenze, bei KB sind in dem Bereich über 20cm normal, Sonys anerkannt gutes FE20/1.8G liegt auf dem Niveau des XF14 (das E11/1.8 für APS-C liegt auch da), hier für Datenblattfans:

https://www.lenstip.com/porownaj.php?co=obiektyw&ile=5&add0=1362&add1=1368&add2=1916&add3=1822&add4=1683

Zum Rest nochmal, ein F1.4-Objektiv ergänzt ein vorhandenes mit F2.8 für andere Nutzer & Anwendungen, es ersetzt das nicht. Ebenfalls ersetzt die Kenntnis vieler Datenblätter die Praxis nicht. Ich habe praktische Erfahrungen beschrieben, was da zwei Klassen besser/schlechter verglichen mit irgendwas ist, muss man praktisch erst einmal aufs Bild bekommen, statt Zahlen zu werfen. 

Die Frage für solche extremen Rechnungen ist, ob man möglicherweise mit teilweise elektronisch korrigierter Verzeichnung bei der Vignettierung etwas gewinnt, weil die ganz dunklen Ecken mit der elektronischen Korrektur der Verzeichnung rausfliegen. Der Blickwinkel eines Objektivs wird ja auf das korrigierte Bild definiert. 

Bsp. Fuji, XF18/2.0 & XF16/2.8 verzeichnen über 5%, vignettieren aber beide deutlich weniger als 2EV. Das XF23/2.0 ist optisch schön auf Verzeichnung korrigiert, aber vignettiert fast 3EV.

Möglicherweise wird Fujis XF8/3.5 hier mit einer ausgewogenen Kombination der elektronischen Korrekturen einfacher zu nutzen sein, als das Laowa mit dem Konzept "Zero Distortion" & ohne elektronischem Anschluss. Dass die starken Unterschiede im Blickwinkel die Objektive nicht einfach tauschbar machen, ist mir klar. 

Das LAOWA 10mm verzeichnet nicht so stark, dank wahrscheinlich 2 Asphärischen Linsen, aber es hat trotzdem eine leichte Schnurrbartartige Vignette, was wie mir bekannt ist nicht so leicht zu begradigen ist. D.H. es hat leider keinen Raum um seine Dunkle Ecken zu verstecken. Vignette lässt sich im ACR locker korrigieren, aber wenn die zu dunkel sind, muss man auch mit einer radialer Verlaufsmaske von außen das Rauschen verringern. Na ja, das ist eigentlich auch kein Thema, legt man einmal ein Preset für das Objektiv und wendet man auf alle 10mm-er Bilder und das war's. Es ist nur fraglich, was für ein T-Wert das kleine Pancake in den Ecken wirklich hat T/6,3 schätze ich. 😁 

Also für mich ist das Objektiv von der Lichtdurlässigkeit eher mangelhaft. Daher die 299$ dafür finde ich erstmal übertrieben. 199$ wäre für das Ding gerecht.

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vor 2 Stunden schrieb zoom:

...aber es hat trotzdem eine leichte Schnurrbartartige Vignette, was wie mir bekannt ist nicht so leicht zu begradigen ist. D.H. es hat leider keinen Raum um seine Dunkle Ecken zu verstecken...

Verzeichnung meinst du sicher, mit dem Schnurrbart/Moustache. Ja, bei voll manuellen Objektiven gilt der Blickwinkel nur unkorrigiert, mit jedem dran herum Schnippeln wird aus dem 10mm ein 11, 12, 15...

Zitat

Also für mich ist das Objektiv von der Lichtdurlässigkeit eher mangelhaft.

Kein Wunder bei der Größe, es erinnert sehr an die symmetrischen optischen Rechnungen von Voigtländer für KB, mit 10mm/f5.6, 12mm/f5.6 & 15mm/f4.5 auch recht extreme Blickwinkel und zappenduster in den Ecken. 

Letztlich fährt man, wenn es nicht auf minimale Größe ankommt, mit einem gebrauchten Zoom XF10-24 recht gut. Am billigen China-Adapter mit EF von Viltrox geht auch das EF-S10-18 hervorragend, Adapter & Objektiv hat man mit etwas Geduld für zusammen 300€ neu in DE bekommen. 

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vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Verzeichnung meinst du sicher, mit dem Schnurrbart/Moustache. Ja, bei voll manuellen Objektiven gilt der Blickwinkel nur unkorrigiert, mit jedem dran herum Schnippeln wird aus dem 10mm ein 11, 12, 15...

Kein Wunder bei der Größe, es erinnert sehr an die symmetrischen optischen Rechnungen von Voigtländer für KB, mit 10mm/f5.6, 12mm/f5.6 & 15mm/f4.5 auch recht extreme Blickwinkel und zappenduster in den Ecken. 

Letztlich fährt man, wenn es nicht auf minimale Größe ankommt, mit einem gebrauchten Zoom XF10-24 recht gut. Am billigen China-Adapter mit EF von Viltrox geht auch das EF-S10-18 hervorragend, Adapter & Objektiv hat man mit etwas Geduld für zusammen 300€ neu in DE bekommen. 

Genau mit 🥴 dem meinte ich die Verzeichnung 😊.

Bei der Leistung und Lichtstärke konnten die für den Preis auch bestimmt locker ein manuelles LAOWA-Zoom 10-16mm f/4-6,3 machen. Wäre immer noch einigermaßen kompakt.

Deine günstige AF Lösung mit Viltrox EF/X Adapter + EF-S10-18mm ist auch super. Ich hatte das Objektiv und fand es immer gut an meine Canon aps-c DSLRs und später auch mit Adapter an EOS-M, wobei ich weiß nicht wie stark es vignettiert wird wenn man es auf 1,5x-er Sensor (statt canons 1,6x) dranschraubt.

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vor 9 Stunden schrieb outofsightdd:

Da scheint mir das Laowa 7,5mm/f2.0 deutlich weniger Kompromisse einzugehen als das 10mm/f4 an APS-C.

Noch cooler für MFT ist das Laowa 10mm/f2, aber das konkurriert im Blickwinkel ja eher mit Fujis XF14.

Sind halt beide weder Pancake, noch so günstig

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vor 10 Stunden schrieb s.sential:

Sind halt beide weder Pancake, noch so günstig

Nur zum Vergleich: Laowa 10mm F4 kostet 409€. Das 10mm F2 mft kostet mit 499€ gerade mal 90€ mehr, ist aber optisch besser, hat F2 statt F4 und mit gerade mal 125 Gramm und 4,1 cm auch sehr leicht und kompakt. Von daher verstehe ich nicht so recht warum man es bei einer so guten Alternative unbedingt die Pancakeform sein muss, zumal man eben viel mehr Kompromisse eingeht. Das  Laowa 7,5mm/f2.0 lasse ich mal raus, da es eh einen völlig anderen Blickwinkel abdeckt.

bearbeitet von fotoente561
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vor 19 Stunden schrieb fotoente561:

Das  Laowa 7,5mm/f2.0 lasse ich mal raus, da es eh einen völlig anderen Blickwinkel abdeckt.

Nö, tut es nicht. 7,5mm an MFT sind 15mm an KB. Die nur für APS-C verfügbaren 10mm des Cookie sind ebenfall 15mm an KB.

Mag sein, dass ein 7...8mm mit F4 an MFT winzig klein zu bauen wäre, wenn dort aber ein Pancake in UWW am Rand 3...4 EV dunkler ist als in der Mitte, macht das Ganze am bei MFT teils noch genutzten 16MP-Sensor vermutlich wenig Spaß. Das Rauschen am Rand würde dann schnell auf Fotos mit Basis-ISO200 dem bei ISO3200 entsprechen, wenn man die Vignette korrigiert.

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  • 2 months later...
Am 30.7.2022 um 18:06 schrieb fotoente561:

Nur zum Vergleich: Laowa 10mm F4 kostet 409€. Das 10mm F2 mft kostet mit 499€ gerade mal 90€ mehr, ist aber optisch besser, hat F2 statt F4 und mit gerade mal 125 Gramm und 4,1 cm auch sehr leicht und kompakt. Von daher verstehe ich nicht so recht warum man es bei einer so guten Alternative unbedingt die Pancakeform sein muss, zumal man eben viel mehr Kompromisse eingeht. Das  Laowa 7,5mm/f2.0 lasse ich mal raus, da es eh einen völlig anderen Blickwinkel abdeckt.

Das 10mm F2 ist für das kleinere Sensorformat MFT 4/3 und nicht vergleichbar mit 10mm F4. 😇

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