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X-T5 SOOC JPEGs


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Beeindruckende Bildqualität! Es wurde so viel über das XF 16-80 gemeckert, dass ich dieses Glass, bald nach der Erscheinung, aus meiner will ich auch haben Liste rausgenommen habe. In deinen Samples (wenn es auch nur 4K) sieht man wie gestochen scharf es abbildet. Hast du wahrscheinlich einer der weltbesten Exemplar erwischt 🙂.

Kristallklare und sehr natürliche Bilder! 👍

Kommt der Korn auch direkt aus der Kamera?

bearbeitet von zoom
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Ich habe eine alte Vorserie und ein Serienobjektiv, beide durchschnittlich. Trotzdem bis 160 MP brauchbar, wenn es passt:

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 12 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich habe eine alte Vorserie und ein Serienobjektiv, beide durchschnittlich. Trotzdem bis 160 MP brauchbar, wenn es passt:

Wahnsinn!

100% 😮

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vor 29 Minuten schrieb zoom:

Kommt der Korn auch direkt aus der Kamera?

Klar, sonst wäre es ja gelogen. Beschnitt, Größe, Format – alles aus der Kamera, dann das JPEG direkt hochgeladen. Deshalb natürlich auch keine Begradigung oder sonstige Korrekturen, Beschnitt, Verkleinerung. Keine Retusche, kein Schärfen, keine RU, kein nichts. Nur das, was man mit der Q-Taste in der Kamera im Playbackmodus machen kann. SOOC ist SOOC. 

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  • 1 month later...
  • 9 months later...

Habe jetzt fast alles in der Weise aufgenommen, dass ich die Kamera fest auf DR-P Strong gesetzt habe. Dazu musste natürlich vorübergehend ISO auf 500 gestellt werden. 

Zunächst manuell bei ISO 125 Zeit und Blende so eingestellt (drp-strong deaktiviert sich automatisch) dass im RGB Histogramm der rechte Rand allenfalls „mit dem flachen Fuß eines Hügels“ berührt wird und keine Blinkies zu sehen sind. Dann ISO auf 500 gedreht, DR-P Strong aktiviert sich automatisch und es entsteht eine High-Key Aufnahme , die bei hellen Motiven zunächst grässlich aussieht, aber eine prima ETTR Belichtung enthält und durch beherztes negatives Pull im kamerainternen Entwickler (z.B. -1 2/3 EV) eine schöne Dynamik zeigt. Soweit ganz gut, klappt auch einigermaßen. Siehe Bild (Nostalgic Negative). Für mehr Kontrast im JPG schalte ich dr-p aus und benutze ggf DR und die Tone-Curve (Lichter/Schatten). ABER: Es kommt trotzdem immer wieder zu kleinen Blinkies / überbelichteten Spitzlichtern in den entwickelten JPGs , auch wenn die Filnsimulation bei der Entwicklung nicht geändert wurde. Ist das RGB-Histogramm nur verlässlich in der Provia-Standardeinstellung? Ändert sich evt der Weißabgleich bei der iso-Äquivalenten Umstellung und führt zu Überbelichtung einzelner Farbkanäle?  Eine voreingestellte Verschiebung des Weißabgleich schon bei der Aufnahme aka Messung sollte nicht stören, da im RGB-Histogramm berücksichtigt? Desgleichen die Filmsimulation (bei mir waren es Astia oder Nostalgisches Negativ )? 

Übrigens hat mit der neuen Firmware der X-T5 (und endlich auch bei der X100V) die Übertragung des gewählten entwickelten JPEGs via X-App jetzt bestens und zuverlässig geklappt. Das war früher bzw bei der X-E3 noch nicht so . Spaß macht das im Urlaub: Tagsüber ETTR aufnehmen, abends In-Camera entwickeln,  JPEG-Ergebnis zur Datenübertragung markieren und am Ende kommt das mittels der X-App automatisch aufs Handy.

 

Bild unten: Nostalgic Negativ. 
 

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bearbeitet von Anton von der Gathe
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vor 24 Minuten schrieb Anton von der Gathe:

Zunächst manuell bei ISO 125 Zeit und Blende so eingestellt (drp-strong deaktiviert sich automatisch) dass im RGB Histogramm der rechte Rand allenfalls „mit dem flachen Fuß eines Hügels“ berührt wird und keine Blinkies zu sehen sind. Dann ISO auf 500 gedreht, DR-P Strong aktiviert sich automatisch und es entsteht eine High-Key Aufnahme , die bei hellen Motiven zunächst grässlich aussieht, aber eine prima ETTR Belichtung enthält und durch beherztes negatives Pull im kamerainternen Entwickler (z.B. -1 2/3 EV) eine schöne Dynamik zeigt. Soweit ganz gut, klappt auch einigermaßen. Siehe Bild (Nostalgic Negative). Für mehr Kontrast im JPG schalte ich dr-p aus und benutze ggf DR und die Tone-Curve (Lichter/Schatten).

Das ist auch genau meine Vorgehensweise. Mit etwas Übung kann man die Belichtung auch im DR-P-Modus selbst einstellen, natürlich vorausgesetzt, dass die DR-(P)-Belichtungssimulation korrekt arbeitet. Ich hab diesbezüglich in letzter Zeit bei der X100VI mehr Vertrauen gewonnen.

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Nach einem deutlichen Pullen im Kamerakonverter kann man DR auch bedarfsweise reduzieren, also etwa auf DR200% oder sogar DR100%, um etwas mehr Pepp in den Lichtern zu bekommen. Oder DR-P WEAK statt DR-P STRONG probieren, das betrifft dann Lichter und Schatten gleichermaßen. Man kann da vieles kombinieren. 

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