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Das derzeit einzige Drittobjektiv, mit dem ich immer wieder mal etwas liebäugle, ist übrigens das Viltrox 13mmF1.4. Das liegt daran, dass es die Grenzen des nativen Systems ein wenig sprengt, dabei jedoch offenbar trotzdem eine sehr gute Leistung bringt. Also weniger Kompromisse als bei anderen Angeboten. Würde ich häufiger Astro machen, hätte ich mir das sicher schon gekauft.

Jetzt freue ich mich aber erstmal auf das kommende XF8mmF3.5 von Fuji. Da habe ich eigentlich ein ganz gutes Gefühl, das hoffentlich nicht enttäuscht wird. Löst aber natürlich nicht die Astro-Frage.

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Rico Pfirstinger

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vor 11 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Das 35mmF1.4 ist an meiner Pro3 mittlerweile festgewachsen. Da die Pro3 aber leider vom OVF her nur noch mit dem 23mmF2 harmoniert und die drei ursprünglichen X-Pro-Festbrennweiten (XF35mmF1.2 R, XF18mmF2 R und XF60mmF2.4 R Macro) nicht mehr richtig unterstützt, überlege ich mir, damit von der Pro3 zur Pro2 zu wechseln, die in vielerlei Hinsicht besser ist – allerdings nicht beim Autofokus. 

Kannst Du das etwas näher erläutern?

Inwiefern harmoniert der OVF nur noch mit dem 23f2? ... und mit anderen nicht (XF35mmF1.2 R, XF18mmF2 R und XF60mmF2.4 R Macro) ?

Die X-Pro 3 sehe ich als interessante Kamera. Hab allerdings "nur" eine X100V.

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vor 14 Minuten schrieb ingobohn:

...und das bedeutet?

...dass die Pro3 vom OVF her nur noch mit dem 23mmF2 harmoniert und die drei ursprünglichen X-Pro-Festbrennweiten (XF35mmF1.2 R, XF18mmF2 R und XF60mmF2.4 R Macro) nicht mehr richtig unterstützt.

Genau das hatte ich oben allerdings schon geschrieben. 

Leider hat auch die Pro2 zahlreiche Limitierungen, sodass eine Rückkehr nicht unbedingt Besserung bringt. Das Problem mit der Pro3 ist, dass sie zwar viele Schwächen der Pro2 beseitigt hat, gleichzeitig aber neue Probleme eingeführt wurden, die bei der Pro1 und Pro2 nicht auftraten. Dazu gehört neben dem OVF das ungewöhnliche (und vielfach umständliche und unergonomische) Klappdisplay, mit dem man die Kamera auch schlecht mit einem Stativ benutzen kann. Die Pro2 wiederum hat gar kein Klappdisplay (der Monitor ist wie bei X100F fest eingebaut), aber immerhin noch den auf die Pro-Brennweiten abgestimmten Dual-Hybrid-Sucher. Dafür kann man ISO und Blende (außer das Objektiv hat keinen Blendenring) nicht auf die normalen Einstellräder legen, erweiteres ISO ist nicht mit ES-Optionen verfügbar, es gibt keinen ersten elektronischen Verschlussvorhang, der AF-C ist nicht frei konfigurierbar (keine Option 6), die Flimmerunterdrückung hat nur eine An/Aus-Option, es gibt keinen AF-Modus "Alle", keine 3D-Wasserwage, und so weiter. Die FW wurde also nie auf den Stand der T2 und H1 gebracht. Ähnliches haben wir später auch bei der Pro3 gesehen, deren FW nicht auf den Stand von T3 und T4 gebracht wurde. Das hat bei Fujifilm offenbar Methode.

Am Ende hat man also die Wahl zwischen zwei Übeln und nimmt das subjektiv kleinere. Es ist ja klar, dass objektiv vorhandene Defizite subjektiv ganz unterschiedlich bewertet werden können. An dieser Unterscheidung scheitern leider einige Diskutanten, dadurch entstehen dann unnötige Streitereien – Fakten und Meinungen werden verwischt.

Die Pro4 wird sich zweifellos wieder an der nächsten X100-Generation orientieren und Teile doppelt verwenden. Ohne eine neue X100 also keine neue X-Pro. Dank 40 MP ist ein IBIS von großer Bedeutung (eine neue X100 ohne Stabilisierung wäre eine Riesenüberraschung), das gilt dann auch für die Pro4, die aus Kostengründen sicherlich wieder den Sucher der nächsten X100 bekommt. Die Frage ist also: Was macht Fuji mit dem Rest, etwa dem Bildschirm? Ich bin da mangels belastbarer Daten zu Verkaufszahlen und User-Feedback auch ratlos und habe keine festgelegte Meinung – Fuji wird dieses Feedback aber sicherlich berücksichtigt haben. Die Kamera ist ja, wie die nächste X100, weitestgehend fertig entwickelt, das eigentliche Problem sind die Lieferketten. Und angesichts des aktuellen Nachfrage-Hypes rund um die X100V hat es Fuji wohl auch gar nicht eilig mit dem Nachfolger, worunter dann eben auch die Pro4 "leidet". 

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Die Kamera ist ja, wie die nächste X100, weitestgehend fertig entwickelt, das eigentliche Problem sind die Lieferketten.

Danke für den Hinweis, gute News, warten kann ich, aber ich freue mich schon … 😊

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vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Danke für den Hinweis, gute News, warten kann ich, aber ich freue mich schon … 😊

Ich gehe davon aus, dass die meisten Modelle der fünften Generation inzwischen mehr oder weniger fertig entwickelt sind. Die letzte X100 kam Ende 2019 heraus, und der normale Abstand bei dieser Kameraserie sind ca. 2 Jahre. Es gab immerhin 5 verschiedene X100-Modelle zwischen 2011 und 2020, mit ständigen Verbesserungen beim Bedienkomfort, der Qualität und der Funktionalität. Somit bleibt als Erklärung für mich nur das Bauteilechaos. Während die Pro-Reihe bei den Fuji-Kunden aus wechselnden (aber stets guten) Gründen nie besonders beliebt oder erfolgreich war, war die X100 von Anfang an ein Erfolg und ist heute gefragter denn je.

Wieso Fuji das Erfolgsrezept der X100 bei der Pro (und zuletzt auch bei der E) ignoriert hat, bleibt ein Rätsel. 

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Am 2.3.2023 um 08:28 schrieb Rico Pfirstinger:

Hier eine Woche lang zum Herunterladen der Artikel, den ich dazu 2020 für Fujilove geschrieben habe: https://www.dropbox.com/t/VrtqNyiMra6RimKM

Hallo, ich hätte eine (Anfänger-)Frage dazu, ist das dort beschriebene Objektiv das gleiche, wie das XF27mmF2.8 R WR? Oder gibt es eine ältere Version davon ohne R WR und eine neuere mit? Es heißt dort, es wäre "not weather sealed", aber wenn ich mir bei Fujifilm die Objektive anschaue, finde ich dort nur eins mit R WR.

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Apropos "perfekte Brennweite". Die gibt es so pauschal natürlich nicht. Aber es gibt zweifellos Brennweiten, die deutlich universeller und flexibler sind als andere. Mit 40-50mm KBÄ kann eine Unmenge von Motiven attraktiv einfangen, ohne dass das Ergebnis langweilig aussieht oder es für den Fotografen mühsam ist. Das ist sicherlich kein fauler Kompromiss. Für ein Street Event wie die Hallia Venezia würde ich das 35mmF1.4 oder 33mmF1.4 sogar ausdrücklich empfehlen. Ich habe definitiv keine anderen Objektive vermisst. Ich hatte ja ein 60mm in der Jackentasche, war aber nicht nötig – mir ist erst zuhause wieder aufgefallen, dass ich es dabei hatte.

In der Tat gibt es Aufgaben, die man vom Ende her denkt – man weiß, wie man das Bild herstellen möchte und stellt die Ausrüstung entsprechend zusammen. Das habe ich oft, wenn ich Tiere oder Menschen porträtiere oder von ihnen Action-Bilder machen. Oder wenn ich Real Estate machen muss, insbesondere Innenräume – da hilft mir ein 40-50mm-KBÄ-Objektiv nicht wirklich weiter, ein GF20-35mm oder XF8-16mm dagegen schon. Das Bild oder die Bilder sind da aber im Kopf auch schon weitgehend fertig. Das ist wie bei einer Filmproduktion mit Storyboard, wo dann die benötigte Ausrüstung für den Drehtag passend gemietet wird.

Geht es jedoch auf Reisen, ohne konkretes fotografisches Ziel – also quasi auf fotografische Entdeckungsreise – dann kann ich den Ansatz, nur eine universelle Festbrennweite zu verwenden, sehr empfehlen. Entdecke die Möglichkeiten! Es ist sehr befreiend, es macht kreativ, und die Ergebnisse sind erfahrungsgemäß überdurchschnittlich gut. Man muss halt schauen, welche Brennweiten am besten zu einem passen.

Wenig halte ich von Absolutismen und Mantras. Auf meiner Route-66-Reise mit dem Pancake habe ich bei Bedarf auch mit 12mm und 50mm, und einmal auch mit 23mm und 35mm fotografiert. Zwar nur sehr wenige Aufnahmen (insgesamt wohl keine 10), aber die gibt es, und da waren diese anderen Festbrennweiten auch aus verschiedenen Gründen passender als das 27mm. Das Schöne am X-System ist, dass man in eine kleine, günstige Amazon-Fototasche, die im Flieger als "personal item" neben dem eigentlichen Handgepäck durchgeht, eine Kamera mit Blitz, 6 Festbrennweiten von 12-50mm und 2 Zooms von 16-300mm unterbringt, plus TC und Makro-Adapter. Statt dem Zeiss 12mm passt sogar noch ein 10-24mm rein, und das Stativ kann man auch noch daran befestigen, sowie Akkus, Ladegerät, Reinigungskram und Kleinzubehör.

https://www.amazon.de/AmazonBasics-Umhängetasche-SLR-Kamera-Zubehör-Innenausstattung/dp/B00CF5OHZ2/ref=sr_1_11?crid=2OVYYYPJBNJI1&keywords=fototasche&qid=1677860731&sprefix=fototasche%2Caps%2C99&sr=8-11

Mit dieser Ausstattung ist man auf Reisen sehr flexibel, schließlich weiß man vorher nicht, was einem alles begegnet.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Am 2.3.2023 um 11:50 schrieb Rico Pfirstinger:

Ich habe mir das Sigma jetzt etwas genauer angeschaut. Preislich ist es sehr attraktiv, aber es gilt offenbar leider auch "you get what you pay for".

Seit Januar habe ich das SIGMA 30/1,4 und fotografiere in letzter Zeit sehr viel damit. Es ist natürlich nicht perfekt, aber denke bisschen mehr als "you get what you pay for", wenn man noch bedenkt, dass es seit Monaten für 264$ NEU überall (Amazon, B&H) zu kaufen gab. 🙂 Also ich persönlich bin damit sehr zufrieden.

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Das XF27mmF2.8 ist hervorragend, was die optische Leistung betrifft, es spielt aus meiner Sicht in etwa der gleichen Liga wie die neuen lichtstarken 18mm, 23mm und 33mm XF-Festbrennweiten mit F1.4. Das optisch neu entwickelte XF56mmF1.2 WR ist wiederum sogar eine eigene Klasse für sich.

Das Feld ist ziemlich dicht gedrängt, aber vielleicht kommt ja irgendwann noch ein XF27mmF1.4 mit der optischen Leistung der drumherum angesiedelten neuen 23mm und 33mm. Derzeit ist da allerdings nichts angekündigt.

Jeder Mensch sieht anders, und spontane Bildideen entstehen vor Ort beim Sehen. Mit 27mm kann man das Gesehene direkt umsetzen, ohne den Standort (Abstand) ändern zu müssen. Es passt alles gut vom aktuellen Standort aus ins Bild. Unterwegs ist das von Bedeutung, da es Zeit spart und spontan gute Ergebnisse liefert. Für die Reisefotografie (Urlaub) ist das natürlich ein Bonus, denn hier gibt es oft Sachzwänge und andere Faktoren, die eine Rolle spielen – etwa ungeduldige Mitreisende, Reisegruppenzwang, Zeitrestriktionen, etc.

Bei einem Event wie dem in Schwäbisch Hall gibt es solche limitierenden Faktoren zum Glück eher nicht, da es sich um ein ausgesprochenes Fotografen-Event handelt. Viele Fotografen reisen dabei in Gruppen an, man muss sich dann aber – wenn es "ernst" wird – trennen und jeder für sich alleine auf Motivsuche gehen.

Das einzige Problem sind dann eigentlich nur die gefühlt 1000 anderen Fotografen um einen herum, die oft zur gleichen Zeit die gleichen Motive fotografieren wollen. Diese anderen Fotografen muss man komplett ausblenden und sich vollkommen auf die Motive konzentrieren. Dabei ist es mit kürzeren Brennweiten manchmal etwas kniffelig, dafür zu sorgen, dass keine anderen Fotografen oder Besucher störend mit im Bild sind. Das kann man jedoch steuern, indem man die Models vor einem Hintergrund aufnimmt oder platziert (man mit ihnen kommunizieren, mit kürzeren Brennweiten gelingt das dank des geringeren Abstands völlig problemlos), wo sich sonst niemand aufhalten kann. Also etwa eine Hauswand, ein Flussufer, ein Brückengeländer, eine leere Seitenstraße. Die Models möchten ja alle fotografiert werden (wo hat man das sonst schon?) und sind dankbar für ein Gegenüber, mit dem sie konkret interagieren können.

Lange Brennweiten haben also zwei Nachteile: 

  • Man ist zu weit vom Model entfernt, um mit ihm individuell zu kommunizieren und eine 1:1-Verbindung aufzubauen. Da erstaunlicherweise die meisten Fotografen mit Telezooms anrücken, sind diese zudem oft nur einer von vielen in einem Pulk. Mit einer kürzeren Brennweite ist man hingegen oft alleine und hat für einige Sekunden die volle Aufmerksamkeit des Models. diese Zeit sollte dann auch reichen, um drei oder vier gute Bilder zu machen, denn man blockiert dabei ja das Motiv für den Pulk, den man dabei natürlich komplett ausblenden muss. Die Rücksichtnahme auf andere Fotografen gebietet also schnelles Arbeiten.
  • Man bekommt durch den engen Bildwinkel kein Umfeld mit aufs Bild, kann also keinen Kontext zum Ort und/oder zu anderen maskieren Teilnehmern herstellen. Mit kürzeren Brennweiten kann man mehrere Modelle im Raum staffeln (dank großer Offenblende auch durch Unschärfe getrennt) und einen Kontext zur Umgebung herstellen. Es wäre bei so einem Event sehr unglücklich, wenn die Fotos den Ort und die Zeit nicht kommunizieren würden und theoretisch überall hätten entstehen können, vielleicht sogar im Studio oder in einer anderen Stadt. Der Charakter des Events – Ort, Zeit, Licht, Wetter – sollte sichtbar sein. Mit langen Brennweiten ist das schwierig umzusetzen.

Eine lichtstarke Normalbrennweite ist deshalb ein sehr guter Kompromiss. Man kommt näher heran, das (engere) Umfeld wird aber trotzdem als Kontext eingefangen. Durch die große Offenblende wird das Hauptmotiv jedoch gut freigestellt, es steht schließlich buchstäblich im Mittelpunkt. Man kann auch gut spontan arbeiten, denn mit 33 oder 35mm ist man nicht arg weit von den 27mm weg, die dem menschlichen Sehen entsprechen. Der Ausschnitt ist etwas enger, aber in diesem Fall passt das meistens, da man dann einfach etwas weniger vom (unscharf freigestellten) Umfeld einfängt.

 

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Am 3.3.2023 um 10:29 schrieb Rico Pfirstinger:

Ich gehe davon aus, dass die meisten Modelle der fünften Generation inzwischen mehr oder weniger fertig entwickelt sind. Die letzte X100 kam Ende 2019 heraus, und der normale Abstand bei dieser Kameraserie sind ca. 2 Jahre. Es gab immerhin 5 verschiedene X100-Modelle zwischen 2011 und 2020, mit ständigen Verbesserungen beim Bedienkomfort, der Qualität und der Funktionalität. Somit bleibt als Erklärung für mich nur das Bauteilechaos.

Ich sehe es so, wie vermutlich Fuji es sieht: die X100V ist schon auf einem sehr hohen Level. Weitere Optimierungen hier sind sehr aufwendig in der Entwicklung und kosten sehr viel Geld. 

Der optische Sucher wird übrigens von Leica geliefert.  

Außerdem war erstmal der Fokus auf der X-H2 und X-T Generation. Die braucht Fuji ja um ausreichend Geld zu verdienen: Jetzt können Sie sich wieder auf die X-100 und X-Pro Reihe konzentrieren. Meine persönliche Schätzung geht aber dahin, dass zuerst eine X-Pro4 kommt und dann eine X100VI. 

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vor 33 Minuten schrieb A.B.:

Weitere Optimierungen hier sind sehr aufwendig in der Entwicklung und kosten sehr viel Geld. 

Naja, sie bauen den IBIS ein, der auch schon in der X-S10 bzw. X-T5 arbeitet. Alles andere kann an sich gleich bleiben, Sensor und Prozessor kommen ohnehin aus dem Baukasten. Ich sehe da keinen besonders hohen Entwicklungsaufwand exklusiv für die X100VI.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 35 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Naja, sie bauen den IBIS ein, der auch schon in der X-S10 bzw. X-T5 arbeitet. Alles andere kann an sich gleich bleiben, Sensor und Prozessor kommen ohnehin aus dem Baukasten. Ich sehe da keinen besonders hohen Entwicklungsaufwand exklusiv für die X100VI.

stimmt auch wieder 

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vor 59 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Naja, sie bauen den IBIS ein,

Schön, dass wir so wichtige Infos (oder sind es doch nur Spekulationen?) hier so beiläufig erfahren 👍🏻😃. Eine X100VI mit 40MP und IBIS wäre ja ein ziemlicher Hammer. 

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Auf der ewigen Suche nach Veränderung oder Konstanz stellt sich mir bei den neuen 40MP-Sensoren eine entscheidende Frage:

ich war viele Jahre lang ein engagierter JPEG-Nutzer. Seit dem Erwerb der X-H2s RAWe ich wieder und stelle dabei fest, daß durchschnittliche unkomprimierte Dateien rund 54 MB groß sind. Es wäre wirklich an der Zeit, zu überlegen, da ich noch einen Zweitbody suche, und die X-H2 im (linken) Auge habe, ob es dieser Erhöhung überhaupt bedarf. Was sagt denn unser fränkisches Käpsele (schwäbisches übergroßes Lob, einem Orden gleich) dazu, gibt es einen namhaften Vergleich zwischen der X-H2 und der X-H2s und damit meine ich keine Linienpaare.

Mir würde ein gefühlsschwangeres Urteil ausreichen, den vielen youTube-Filmchen traue ich nicht so recht ...

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vor 10 Minuten schrieb donalfredo:

daß durchschnittliche unkomprimierte Dateien rund 54 MB groß sind

daher nutze ich seit Fuji Anbeginn an die "Lossless compressed" / verlustfrei komprimiert - keinerlei Qualitätseinbußen feststellbar 

Sowohl bei Bearbeitung als auch bei (kleinem) Ausdruck. Volles Raw für die wenigsten erforderlich meines Erachtens.

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vor 43 Minuten schrieb Tommy43:

Schön, dass wir so wichtige Infos (oder sind es doch nur Spekulationen?) hier so beiläufig erfahren 👍🏻😃. Eine X100VI mit 40MP und IBIS wäre ja ein ziemlicher Hammer. 

Ohne IBIS macht eine 40 MP Kamera mit Festbrennweiten wenig Sinn. Wie oben gesagt: Wenn die nächste Pro und die nächste X100 bei 40 MP keine Stabilisierung bieten, wäre das eine große Überraschung. Ich wüsste dann auch ehrlich gesagt nicht, welche anderen Funktionen jemanden zum Upgrade bewegen sollten, der bereits mit dem aktuellen Modell fotografiert. Bei der Pro3 stehen ja zumindest noch Design-Änderungen im Raum, aber eine X100 ist eine X100. Da sehe ich bei der V wenig Änderungspotenzial, das sich positiv auswirken könnte. 

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vor 19 Stunden schrieb donalfredo:

Seit dem Erwerb der X-H2s RAWe ich wieder und stelle dabei fest, daß durchschnittliche unkomprimierte Dateien rund 54 MB groß sind.

Ich wüsste nicht, wieso man dieses Format verwenden sollte. Bringt nur Nachteile. Lossy compressed ist bei der T5 kompakter als lossless bei der T3, das ist für mich eine ganz gute Alternative bei schnellen Serienbildern. Ansonsten natürlich wie früher lossless.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Der ideale Zweitbody zur H2S ist naturgemäß die H2, da die Kameras weitgehend identisch sind in der Bedienung und beim Funktionsumfang. Wenn man mit der H2S gut klarkommt, passt es also auch mit der H2. Und natürlich ist auch das Zubehör austauschbar, von den Speicherkarten über Batterien bis zu den externen Handgriffen, Stativplatten, L-Winkeln, Batteriegriff oder Datengriff.

Die Kombination dieser Kameras öffnet das weitestmögliche Einsatzfeld – von Sport und Action bis zu Landschaft und Architektur ist alles bestens abgedeckt.

 

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vor 20 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ohne IBIS macht eine 40 MP Kamera mit Festbrennweiten wenig Sinn.

Was wären jetzt die Gründe? Ein leichteres Verwackeln der Bilder die in 100% betrachtet werden? Croppt man 26MP aus 40MP dann ergibt sich ein Cropfaktor von ca. 1,25, das heißt doch, dass eine um 1/3 EV kürzere Verschlusszeit ausreicht um die Verwacklungsunschärfe zu verhindern.

Gibt es noch andere Gründe weshalb eine 40MP-Kamera einen IBIS braucht und eine 26MP nicht?

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