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Ich habe das Gefühl, mancher hier hat mich nicht richtig verstanden. Ich bin einfach ein fauler Sack , der gute Aufnahmen machen will ohne groß in der Dunkelkammer zu verschwinden, was ich im Übrigen lange gemacht habe. Gelernt habe ich auf jeden Fall - Danke Euch dafür - dass die XT3 hierfür nicht konzipiert ist.

Hier noch das Foto, wie es von mir damals mit LR bearbeitet ausgesehen  hat. Nicht ganz schlecht aber halt mit zeitlichem aufwand verbunden. Mit RAW habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht gearbeitet. Hier im Forum habe ich natürlich mit Absicht das unbearbeitete Foto zur Diskussion gestellt, das ja ohne Nachbearbeitung absolut unbrauchbar ist. Dass hat mich halt als damaligen Neubesitzer diese Edelkamera schon gewundert.

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bearbeitet von IxTeeThree
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vor 5 Stunden schrieb IxTeeThree:

Gelernt habe ich auf jeden Fall - Danke Euch dafür - dass die XT3 hierfür nicht konzipiert ist.

Dafür dürfte kaum eine Kamera im engeren Sinne konzipiert sein. Nur Smartphones nehmen einem die Arbeit ab und zaubern – notfalls aus mehreren miteinander verrechneten Belichtungen – ein Foto, das Lichtern wie Schatten gleichermaßen gerecht wird.

bearbeitet von mjh
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vor 3 Stunden schrieb IxTeeThree:

Gelernt habe ich auf jeden Fall - Danke Euch dafür - dass die XT3 hierfür nicht konzipiert ist.

Hier zeigt jemand mit einer KB Kamera, die auf den Namen Nikon hört, wie Gegenlicht mit Sonne in RAW bearbeitet werden muß. Aber vielleicht braucht ja auch er eine andere Kamera?

 

bearbeitet von Thorsten.M
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Ich sage mal so: man kann aus Sch.... kein Gold machen...
Wenn ich mir das originale Gegenlichtbild ganz oben ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Kamera auch nur ansatzweise optimal eingestellt war.
Selbst mit JPEG ist das Ergebniss sehr verwunderlich... (Warum eigentlich nicht in "F+RAW"?) Mit einem RAW wäre das absolut kein Problem gewesen... Auch im Nachgang wären es nur wenige Sekunden für die Bearbeitung gewesen...
Und selbst aus dieser verkrüppelten JPEG-Datei (mit nur gute 0,6 MB), kann man binnen Sekunden noch etwas machen... Siehe Anhang (mit Ultimat 2022).
Und das Wäre, wie gesagt mit den ansatzweise richtigen Einstellungen vor Ort nicht mal nötig gewesen.
Ich kenneübrigens niemanden , der von RAW wieder zurück zu ausschließlich JPEG gewechselt ist... Das ist für mich auch nicht Nachvollziehbar....

 

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Am 26.3.2023 um 16:24 schrieb IxTeeThree:

Ich habe das Gefühl, mancher hier hat mich nicht richtig verstanden. Ich bin einfach ein fauler Sack , der gute Aufnahmen machen will ohne groß in der Dunkelkammer zu verschwinden, was ich im Übrigen lange gemacht habe. Gelernt habe ich auf jeden Fall - Danke Euch dafür - dass die XT3 hierfür nicht konzipiert ist.

Wieviele Leute müssen es dir noch sagen, dass das unsinn ist, was du da sagst?

1. "Gute Aufnahmen" im Zusammenhang mit "JPEG" sind unter Berücksichtigung von RAW schon im eigentlichem Sinne etwas widersprüchlich.
2. Aber auch in JPEG wäre in der Situation deutlich mehr drinn gewesen... Du hast gnadenlos falsch belichtet.
3. Unser Auge besitzt rund 20 erstaunliche Blendenstufen an Dynamik. Bis zu 14 davon sogar, ohne die Iris dabei zu benutzen. Wie sollen somit 8 Bit / also 8 Blendenstufen (im JPEG) selbst mit DR400 ansatzweise gut abgelichtet werden? Deine Gegenlicht-Vorliebe schreit daher quasi geradezu nach RAW oder auch HDR.
4. Deine Kamera hat so viel Potenzial, welches du "bewusst" nicht nutzt, um dich dann auch noch zu beschweren, dass sie nicht gut genug sei.
5. Keine andere Kamera hätte dir mit JPEG ein bessres Ergebnis geliefert, Weil der Fehler hinterm Auslöser stand.
 

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Typisches Szenario:

A: Meine Fotos stellen mich nicht zufrieden; die Bilder hatte ich mir anders vorgestellt.

B: Kein Problem; wenn Du auf dieses und jenes achtest und dies und das machst, bekommst Du mit deiner vorhandenen Ausrüstung viel bessere Ergebnisse.

A: Nee, das will ich nicht und das habe auch noch nie so gemacht. Wahrscheinlich sollte ich mir eine teurere Kamera und am besten auch teurere Objektive kaufen.

C Genau, gib’ viel Geld für neues Equipment aus, dann wird das schon.

A: Super, danke für den Tipp!

 

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Am 26.2.2023 um 11:33 schrieb IxTeeThree:

Ich arbeite im Jpeg-Modus.

... und ich sag' Dir was. Es gab eine Zeit, da ging ich auch noch RAW-Bearbeitung aus dem Weg - so wie Du.
Vorab: Hier oben stehen ja vielfach Hinweise bzw. gutgemeinte Tipps, die überzeugend zeigen, dass und weshalb es in solchen Extremsituationen (Deine Fotosituation) nicht ohne RAW geht.

Hier dennoch eine Möglichkeit für harte JPG'ler, die Dynamik quasi künstlich zu vergrößern: Bracketing. Klang auch oben schon einmal in den Kommentaren an.

Da ich nicht weiss, ob Du das schon probiert hast, hier eine Kurzform:
Schalter der X-T3 unter dem ISO-Rad auf den Bracketing Modus, im Menu entweder ISO-Bracketing oder Auto-Belichtungsserie wählen.
Die Kamera macht mehrere Aufnahmen, deren Belichtungsabstufungen Du vor dem Auslösen wählst.
Richte bei extremem Gegenlicht die Belichtung auf die Lichter, geh' nicht über eine der Messmethoden, sondern mach's manuell.
Unterbelichte! Wieviel? Ausprobieren bzw. Erfahrungssache.
Danach geht's dann doch in die Bildbearbeitung, wo die Belichtungen zusammengeführt werden ('Merge').

Ob suboptimal oder nicht - wenn's nur JPGs sein sollen und keine RAWs, so lassen sich damit noch so manche Motivsituationen aufpeppen.

Apropos suboptimal - hier ein Beispiel von zwei Bracketing Belichtungen aus 2016 mit der X-M1 mit XC16-50 und dem Ergebnis darunter.
Es hätte noch stärker unterbelichtet - oder größeres Besteck mit Ausleuchtung herangeschafft werden müssen. 
Eine viermal so teure Kamera hätte mich jedenfalls damals auch nicht wirklich gerettet. 😉

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  • 9 months later...

Hallo Zusammen, das Thema ist wohl abgeschlossen. Danke nochmal für die Tipps, die (teilweise) gut und hilfreich waren.

Grundsätzlich jedoch noch eine Anmerkung. Ich habe mit voller Absicht ein misslungenes Foto hier eingestellt und um Anregung gebeten, wie man`s besser machen könnte - mit möglichst wenig Aufwand.

Geerntet habe ich neben den erwähnten Hilfestellungen auch ziemlich dumme hämische Kommentare ("Das Problem stand hinter der Kamera") - Was soll das?

Derjenige der das gepostet hat, hat hier übrigens kein einziges selbstproduziertes Foto online. Das Netz wimmelt ja nur so von selbsternannten Spezialisten und Wichtigtuern, nix neues. Aber in einem Fachforum für Fotografie  haben  Eure Profilneurosen wirklich nichts zu suchen.  Ich denke, diejenigen, welche sich angesprochen fühlen werdens schon merken wen ich meine.

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@IxTeeThree

Nimm dir bitte "Das Problem stand hinter der xxx" nicht so sehr zu Herzen.
Dieser Satz wird immer wieder und das auch schon sehr lange benutzt, um zu sagen, dass der Anwender (in anderen Foren sind es dann Computernutzer o.ä.) eher an seinen eigenen Fähigkeiten arbeiten solle und somit das Ergebnis verbessern kann, weil die Hardware nicht primär ursächlich ist.

Wie wir Musiker nicht besser musizieren können, bloß weil wir uns immer bessere Instrumente kaufen. Da heißt es auch nur: üben, üben, üben.

Hab Mut und beschreite den Weg. Fotografiere, experimentiere und wirf die X-T3 nicht ins Korn!

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Am 20.1.2024 um 20:29 schrieb IxTeeThree:

Derjenige der das gepostet hat, hat hier übrigens kein einziges selbstproduziertes Foto online. Das Netz wimmelt ja nur so von selbsternannten Spezialisten und Wichtigtuern, nix neues. Aber in einem Fachforum für Fotografie  haben  Eure Profilneurosen wirklich nichts zu suchen.  Ich denke, diejenigen, welche sich angesprochen fühlen werdens schon merken wen ich meine.

Ein Arzt muss nicht jede Krankheit selbst gehabt haben, um sie behandeln zu können.

LG, pillendreher

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