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In diesem Thread habe ich mal irgendwann Fotos gepostet, die bis auf die ersten alle 100% Ausschnitte waren, zwei davon sogar 120%. Wenn die in ihrer Ursprungsvariante nicht scharf sind, dann geht das ja gar nicht. Erfahrungsgemäß muss man natürlich mit der hohen Auflösung aufpassen, dass man richtig fokussiert und kurze Zeiten bevorzugt.

Ich habe aber auch im H2 Beispielbilder Thread anfangs immer ein Original Bild und einen 100% Ausschnitt davon gepostet, sodass man sich trotz der kleinen Bildgröße im Forum schon ein Bild machen kann, dass nicht alles nur Matsch ist.

Ich benutze ja beide Kameras nebeneinander und kann bei keiner  irgendwelche qualitativen Nachteile finden, außer dass die H2s wirklich Vorteile hat im AF und der Schnelligkeit und die H2 eben die etwas größeren Bilder. Wenn man sie gezielt verwendet, dann machen sie beide sehr sehr gute Bilder.

In folgenden Beispiel hat zum Beispiel die H2s sicher die Augen gefunden, obwohl ich das schon für nahezu unmöglich halte und H2 hat auf die Blumen fokussiert.

 

Ich weiß immer gar nicht was das einem selbst bringen soll, wen man sich so ein Stück Papier an die Wand hängt und selbst testet.  Sowas mache ich höchstens wenn ich die Vermutung habe, dass eines meiner Objektive nicht zentriert ist, aber ansonsten braucht man das doch gar nicht, wenn man raus geht und die Bilder gut sind.

Natürlich ist die Forenansicht nicht der Knaller und es sind für mich auch keine Beispielbilder, wenn jemand einfach die Kamera aus dem Fenster eines trüben Tages hält und wahllos drauf zu knipst. Mittlerweile gibt es hier aber auch schon sehr schöne Beispiele wo der "Matsch" den die Kameras abbilden sehr gut aussieht. 

 

bearbeitet von DRS
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Damit hier auch noch Bilder aus dem richtigen Leben zu sehen sind - wenigstens für Hundebesitzer, habe ich mal zwei Bilder unserer Berner Sennenhündin Lotta zum vergleichen rausgesucht, die ich in etwa für vergleichbar halte.

Das erste ist mit der X-T4 und das zweite mit der X-T5 jeweils mit dem XF33/1.4 bei Blende 2,2 gemacht. Zuerst die "Normalansichten" und dann jeweils ein 200% Ausschnitt als Screenschot aus Capture One mit den Exif Daten.

Jetzt mag jeder selbst entscheiden 😉

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bearbeitet von PeterO.
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vor 58 Minuten schrieb meridian:

alle mit f4

Das ist sehr gut. Vielleicht nehmen ja die Leute die Matsch erzeugen einfach zu kleine Blenden? Die Beugung tritt halt in 100% Ansicht bei der hohen Pixeldichte früher ein.

Eine Blendenreihe mit einem guten Objektiv, wie deins, wäre mal interessant. Da könnte man mal gucken wie stark die Beugung wann in 100% stört.

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vor einer Stunde schrieb DRS:

Sowas mache ich höchstens wenn ich die Vermutung habe, dass eines meiner Objektive nicht zentriert ist, aber ansonsten braucht man das doch gar nicht, wenn man raus geht und die Bilder gut sind.

Das ist ja aber auch ein völlig anderes Hobby. Geht ja schon fast in Richtung fotografieren..

 

 

😁😁🤪

vor 10 Minuten schrieb Wosse:

Das ist sehr gut. Vielleicht nehmen ja die Leute die Matsch erzeugen einfach zu kleine Blenden? Die Beugung tritt halt in 100% Ansicht bei der hohen Pixeldichte früher ein.

Das ist halt auch Quark. Die Beugungsscheibchen sind bei 40MP nicht größer als bei 26MP. Lediglich ihre Darstellung ist feiner Aufgelöst. Ohne Normalisierung macht ein Vergleich von 26MP vs 40MP keinen Sinn, sonst erkennt man ja nur sehr erschwert dazugewonnene Details. Aber man sieht nocht mehr von den Problemzonen. Rauschen. Beugungsunschärfe. etc.

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vor 9 Minuten schrieb Frischmilch:

Das ist halt auch Quark. Die Beugungsscheibchen sind bei 40MP nicht größer als bei 26MP.

Das ist zwar richtig aber trotzdem Quatsch wenn sich die Leute die 40MP Fotos in 100% angucken. Wenn zum Beispiel bei einer 26MP-Aufnahme die Beugungsscheiben gerade noch klein genug waren ohne die Bildauflösung zu beeinträchtigen so kann das bei 40MP ja bei gleicher Blende bereits der Fall sein. Dann habe ich in gleicher Ausgabegröße zwar auch gleich viele Details aber halt nicht mehr.

Was soll es denn bringen zwei Sensoren miteinander zu vergleichen und nur bei einem die Auflösung durch Beugung zu reduzieren?

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vor 3 Minuten schrieb Wosse:

Das ist zwar richtig aber trotzdem Quatsch wenn sich die Leute die 40MP Fotos in 100% angucken. Wenn zum Beispiel bei einer 26MP-Aufnahme die Beugungsscheiben gerade noch klein genug waren ohne die Bildauflösung zu beeinträchtigen so kann das bei 40MP ja bei gleicher Blende bereits der Fall sein. Dann habe ich in gleicher Ausgabegröße zwar auch gleich viele Details aber halt nicht mehr.

Was soll es denn bringen zwei Sensoren miteinander zu vergleichen und nur bei einem die Auflösung durch Beugung zu reduzieren?

Das kann man dann aber nicht dem Sensor anlasten, sondern dem Test. Das hatten wir ja auch schon in einem anderen Thread. Die Bilder der T5/H2 sind zumindest nicht schlechter, unter (guten) Umständen durchaus besser. 

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vor 2 Minuten schrieb Wosse:

Was soll es denn bringen zwei Sensoren miteinander zu vergleichen und nur bei einem die Auflösung durch Beugung zu reduzieren?

Gegenfrage: Was soll es denn Bringen einen DIN-A3 Print mit einem DIN-A4 Print zu vergleichen? 

 

vor 3 Minuten schrieb Wosse:

Das ist zwar richtig aber trotzdem Quatsch wenn sich die Leute die 40MP Fotos in 100% angucken

Das ist ja das Problem. 100% 26MP und 100%40MP sind für einen Vergleich nicht nützlich. Also ist der Vergleich schon völliger Quatsch. Man muss nicht alles vergleichen, nur weil man es theoretisch kann. Was ist wichtiger (auch für Auflösunsgfetischisten): Die Auflösung/Rauschen/etc. per Pixel, oder der Output auf einer bestimmten Ausgabegröße? Theoretisch beides, der Peeper lerne ich gerade würde lieber weniger Auflösung haben (?), wenn das einzelne Pixel dadurch "besser" performt. Selbst wenn man dadurch weniger Blätter vom Baum zählen kann?!. Muss ich nicht verstehen. Aber meine Bilder müssen auch nicht bei 100% performen (ich versuche sie eher 100%ig performen zu lassen...), deshalb bin ich jetzt raus. Eigentlich wollt ich ja nur sagen, dass der Vergleich Quark ist. Könnte man auch mit Joghurt vergleichen. Ist ja irgendwie auch aus Milch.🤪😉

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Dann sage ich auch mal etwas dazu: Ich liebe diesen vermatschten Look der 40-MP-Sensoren 😉. Wer es halt schärfer will hat ja die Auswahl in niedrigere Sensor-Auflösungen. Hier ein besonders vermatschtes Bildbeispiel (allerdings aus der X-H2). Bitte das Bild anklicken.

 

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bearbeitet von Pictus
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vor 22 Minuten schrieb Pictus:

Dann sage ich auch mal etwas dazu: Ich liebe diesen vermatschten Look der 40-MP-Sensoren 😉.

Dein Bild hier hat aber 4,6 MP und nicht 40 MP. Da ist sogar noch Blende 11 knackscharf.

bearbeitet von Wosse
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vor 4 Minuten schrieb Wosse:

Dein Bild hier hat aber 4,6 MP und nicht 40 MP. Da ist sogar noch Blende 11 knackscharf.

Vielleicht kannst du mir ja verraten, wie ich hier im Forum die 21 MB große Originaldatei darstellen kann. Natürlich ist das in Photoshop runtergerechnet. Aber wo kommt denn die „Knackschärfe“ her wenn nicht von der hohen Originalauflösung?

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vor einer Stunde schrieb Pictus:

Dann sage ich auch mal etwas dazu: Ich liebe diesen vermatschten Look der 40-MP-Sensoren 😉. Wer es halt schärfer will hat ja die Auswahl in niedrigere Sensor-Auflösungen. Hier ein besonders vermatschtes Bildbeispiel (allerdings aus der X-H2). Bitte das Bild anklicken.

 

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Das du dich traust solch einen Pixelmatsch hier hochzuladen 😉

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vor 49 Minuten schrieb Pictus:

Aber wo kommt denn die „Knackschärfe“ her wenn nicht von der hohen Originalauflösung?

Ich begreife ja diesen Quatsch auch nicht. Ich mache ein Bild und das schau ich mir bei 100% an. Wenn es scharf ist kann ich hier bei einem kleinen Bild eine sehr kleinen Ausschnitt des Originals liefern, sodass man schon beurteilen kann, dass es scharf gewesen sein muss. Das würde man ja dann bei dieser starken Vergrößerung auch sehen, wenn das Original unscharf wäre. Auf einem A3 mit 300dpi wäre der Ausschnitt schon viel größer, denn da reichen selbst die 40MP nicht, um dieses Detail noch formatfüllend zu zeigen. Da ist aber auch der Bild Eindruck ein anderer und auch der Abstand der Augen zum Bild. Unscharfe Bildteile habe ich doch in der Fotografie bei nahezu jedem Bild auch wenn das Objektiv bis in die Ecken scharf abbildet. Auf irgendwas stellt man scharf . Wenn ein Glas bei Offenblende eben nicht bis in die Ecken scharf ist, legt man das Motiv  in die Mitte lässt sich Luft und beschneidet es dann am Rechner. Da machen sich die 40MP auch besser. Genauso wie diese 200% Bilder, die  zweihundert Prozent heißen, weil sie  schon über die eigentliche Leistung um 100% hinausgehen. Und dafür sehen sie oft noch erstaunlich gut aus. Wie gesagt wäre doch ein Orkan über Fuji hereingebrochen, wenn die mit der Kamera so viel falsch gemacht hätten. Man merkt doch gar nichts beim Fotogafieren, die Kunden sind auch sehr zufrieden nur die Tester  anscheinend nicht.

bearbeitet von DRS
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vor einer Stunde schrieb platti:

... wenn ich "Knackschärfe" nur lese ... mir ist das ja Knackwurscht.

Du must jetzt aber allen Nichtösterreichern und Nichtbayern erklären was eine Knackwurst ist. 😄

bearbeitet von Dare mo
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vor 7 Stunden schrieb twinfighter:

diese sind für mich nicht zugänglich. Die auf YouTube und DPReview und ebenso auf imaging-resource aber schon. Und da ist eine recht ähnliche "Sprache". Und diese geht in Richtung "Matsche". Aber vielleicht sollte ich dieses Wort auch nicht verwenden, weil es subjektiv zu sehr eingefärbt ist. Zumindest lässt sich daraus wenig Detailauflösung ziehen bzw. generieren. Aber ich schaue die Tage selber mal. Bin noch auf der Suche nach dem Body zu einem vernünftigen Kurs

 

bitte nicht falsch verstehen, meine folgende Frage ist ernst gemeint und soll nur dem Verständnis dienen:  Du bist nicht von der T5 überzeugt/begeistert, möchtest diese aber dennoch kaufen?

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Wosse:

Das ist zwar richtig aber trotzdem Quatsch wenn sich die Leute die 40MP Fotos in 100% angucken.

Aber wer tut das?

Wenn ein Fotograf seine Bilder ausstellt, schaue ich sie mir aus einem normalen Betrachtungsabstand an; wenn mich irgendein Detail interessiert, trete ich vielleicht auch mal einen Schritt näher heran. Ich käme aber nie auf die Idee, mich zu fragen, mit welcher Auflösung das Bild aufgenommenen wurde und wie nahe ich ihm daher kommen müsste, um die Pixel in 100 Prozent zu sehen.

Entscheidend ist, wie die Bildqualität für einen Betrachter ausschaut, und der sieht sich 40-MP-Bilder nicht anders als 26-MP- oder 100-MP-Bilder an, weshalb ihm auch die Beugungsunschärfe unabhängig von der Megapixelzahl immer gleich erscheint. Praxisfremde Vergleiche führen uns nicht weiter.

bearbeitet von mjh
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vor 20 Minuten schrieb mjh:

Entscheidend ist, wie die Bildqualität für einen Betrachter ausschaut, und der sieht sich 40-MP-Bilder nicht anders als 26-MP- oder 100-MP-Bilder an, weshalb ihm auch die Beugungsunschärfe unabhängig von der Megapixelzahl immer gleich erscheint. Praxisfremde Vergleiche führen uns nicht weiter.

Das alte 56mm 1:1,2 Objektiv welches DPR zum Testen verwendet hatte macht an der X-T5 auch keine unschärferen Fotos als an der X-T4 wenn man sich die Bilder in gleicher Größe anguckt.

Also braucht man auch keine besseren Objektive für 40MP und man kann die Empfehlungsliste von Fuji ignorieren?

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vor 42 Minuten schrieb mjh:

Aber wer tut das?

Es gibt genug Leute , die die Bilder bei 100% anschauen bzw. diese in bester Qualität brauchen. Wenn man selber Layouts erstellt hat bzw. mit Layoutern zusammen arbeitet lernt man schnell gute Bildqualität zu schätzen und auch abzugeben. Wenn das Endprodukt ein hochwertiger Druck sein soll und man tolles Material hat, dann macht es richtig Spaß, die Sachen zu Layouten. Ausschnitte, Details usw. sind dann kein Problem die Retusche geht einfacher und man muss nicht in die Trickkiste greifen, damit die Fotos erst nach etwas aussehen.  

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Aber wer tut das?

Technikfreaks in einem Technikforum. :)

Hier wurden doch in der Vergangenheit auch schon RAW-Konvertervergleiche veröffentlicht, in denen Detailunterschiede, (vermeintliche) Artefakte und ähnliches in 200% oder 300% verglichen wurden, weil man bei 25% oder 50% einfach keine Unterschiede gesehen hat.

Man sollte doch nicht so tun, als ginge es bei Kamera-, Objektiv- oder Formatvergleichen heute noch um praktisch relevante Unterschiede bei normalen Betrachtungsabständen. Inzwischen spielen sich die meisten Differenzen bzgl. Auflösung und Schärfe bei 100%+ ab.

Insofern hat doch der TO erst einmal Recht, wenn er die Frage stellt, ob die Bilder der T5 detailreicher als die der Vorgängerkameras sind. Welche praktische Relevanz das bei üblichen Ausgabegrößen hat, steht auf einem anderen Blatt. 

bearbeitet von MEPE
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vor 1 Stunde schrieb Wosse:

 

Also braucht man auch keine besseren Objektive für 40MP und man kann die Empfehlungsliste von Fuji ignorieren?

Klar kann man das!!! Es sei denn du stehst auf absolute Schärfe bei Offenblende bis in die äußersten Ecken, klinisch tote Bilder, etc......diesen Unterschied letztendlich festzustellen, gilt aber nur unter Betrachtung ärztlicher Aufsicht und Phasenkontrastmikroskop 🤣

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vor 8 Stunden schrieb meridian:

Es gibt genug Leute , die die Bilder bei 100% anschauen bzw. diese in bester Qualität brauchen. Wenn man selber Layouts erstellt hat bzw. mit Layoutern zusammen arbeitet lernt man schnell gute Bildqualität zu schätzen und auch abzugeben. Wenn das Endprodukt ein hochwertiger Druck sein soll und man tolles Material hat, dann macht es richtig Spaß, die Sachen zu Layouten. Ausschnitte, Details usw. sind dann kein Problem die Retusche geht einfacher und man muss nicht in die Trickkiste greifen, damit die Fotos erst nach etwas aussehen.  

Als jemand, der selbst layoutet – und zwar so, dass am Ende mit 400 ppi gedruckt werden kann –, kann ich Dir versichern, dass eine 100-Prozent-Ansicht dabei keine Relevanz hat.

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vor 8 Stunden schrieb Wosse:

Also braucht man auch keine besseren Objektive für 40MP und man kann die Empfehlungsliste von Fuji ignorieren?

Ja, aber das hatten wir ja schon vor Monaten erschöpfend durchdiskutiert.

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