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vor 47 Minuten schrieb Dare mo:

Kannst du das etwas näher erläutern? 🤔

Naja, der Ibis kann ja nur die Bewegung der Kamera ausgleichen. Wenn sich das fotografierte Objekt bewegt, gibt es natürlich immer noch eine Bewegungsunschärfe.

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vor einer Stunde schrieb Uwe1956:

Naja, der Ibis kann ja nur die Bewegung der Kamera ausgleichen. Wenn sich das fotografierte Objekt bewegt, gibt es natürlich immer noch eine Bewegungsunschärfe.

Das die Bildstabilisierung immer nur die eigne Bewegung ausgleicht, war eigentlich schon immer so. Warum man da eine Verbindung zu bewegte Motive herleitet war für mich nicht  so richtig nachvollziehbar, darum meine Frage. Es gibt noch keinen Stabilisator für ein bewegtes Motiv, das wäre etwas neues. 😄

Bisher hat man auch bewegte Motive mit Objektiven mit OIS fotografiert, natürlich muss man dabei die Belichtungszeit so anpassen, dass man die Bewegungsunschärfe des Motives einfriert. Ich kann also keinen Unterschied erkennen, warum eine Bildstabilisator, egal ob in der Kamera oder im Objektiv, es nicht erlauben sollte bewegte Motive bei angepasster Belichtungszeit zu fotografieren. (zumal ich bisher mit IBIS und OIS auch noch keine Probleme hatte bewegte Motive aufzunehmen) Darum empfand ich den Hinweis als irritierend.

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Vor ein paar Monaten bin ich von der XT-3 zur X-T5 gewechselt. Was mich dazu bewogen hat: IBIS und HIF-Ausgabe. Ob die 40 Megapixel wirklich ein Gewinn sind, habe ich für mich noch nicht entschieden. Was ich aber sehr mag - und das hatte ich bei der Anschaffung gar nicht im Sichtfeld - ist der Autofokus im Continuous Mode. Bei den Modellen bis zur XT-3 hatte ich mir angewöhnt, das Fokusfeld im Sucher zu verschieben. Bei der XT-5 nutze ich meist den Continuous Mode in Kombination mit "Fokussieren und Schwenken", und der Schärfepunkt bleibt recht zuverlässig am ursprünglich anvisierten Punkt. Das macht es für mich einfacher und schneller.

bearbeitet von hanshorst
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vor 11 Stunden schrieb Dare mo:

Das die Bildstabilisierung immer nur die eigne Bewegung ausgleicht, war eigentlich schon immer so. Warum man da eine Verbindung zu bewegte Motive herleitet war für mich nicht  so richtig nachvollziehbar, darum meine Frage. Es gibt noch keinen Stabilisator für ein bewegtes Motiv, das wäre etwas neues. 😄

Bisher hat man auch bewegte Motive mit Objektiven mit OIS fotografiert, natürlich muss man dabei die Belichtungszeit so anpassen, dass man die Bewegungsunschärfe des Motives einfriert. Ich kann also keinen Unterschied erkennen, warum eine Bildstabilisator, egal ob in der Kamera oder im Objektiv, es nicht erlauben sollte bewegte Motive bei angepasster Belichtungszeit zu fotografieren. (zumal ich bisher mit IBIS und OIS auch noch keine Probleme hatte bewegte Motive aufzunehmen) Darum empfand ich den Hinweis als irritierend.

IBIS hat bei bewegten Objekten und Personen keinen Effekt. Man muss in der Tat die Belichtungszeit an die Bewegung anpassen. Gerade das aber ist bei geringem Umgebungslicht nicht möglich. Und da hilft auch IBIS dann nicht. Der Kauf einer Kamera mit IBIS für Situationen, in denen bei geringen Lichtverhältnissen bewegte Motive eingefangen werden sollen, macht daher keinen Sinn.

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vor 12 Stunden schrieb Dare mo:

Es gibt noch keinen Stabilisator für ein bewegtes Motiv, das wäre etwas neues. 😄

Die Pentax K1 hat einen Stabi, der auch als Startracker verwendet werden kann und quasi in der Kamera direkt die Bewegung der Sterne ausgleicht. 
Also genau genommen, schon ein Stabilisator für ein Bewegtes Motiv ;)

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vor 45 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Die Pentax K1 hat einen Stabi, der auch als Startracker verwendet werden kann und quasi in der Kamera direkt die Bewegung der Sterne ausgleicht. 
Also genau genommen, schon ein Stabilisator für ein Bewegtes Motiv ;)

Nicht ganz. Er gleicht die Bewegung der Erdrotation aus. Insofern also doch wieder die Eigenbewegung. 

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vor einer Stunde schrieb Nielk Mike:

Der Kauf einer Kamera mit IBIS für Situationen, in denen bei geringen Lichtverhältnissen bewegte Motive eingefangen werden sollen, macht daher keinen Sinn.

Der IBIS sorgt aber auch vor allem bei langen Brennweiten für ein ruhigeres Sucherbild und außerdem arbeitet er auch z.B. bei "Mitziehern" und da bewegen sich die Motive ja auch. Bei Videos bewegt sich auch meist was und da funktioniert er ja auch, wenn man frei Hand filmt.

Die Lichtverhältnisse spielen da auch eine untergeordnete Rolle. Er macht dann Sinn, wenn die Gefahr zu Verwackeln droht und gleicht das aus. Da kann auch am helllichten Tag sein, wenn sein Motiv mt geschlossener Blende fotografiert. Abgesehen davon kann man ihn natürlich angeschaltet lassen, auch wenn sich was bewegt und er wirkt dann da, wo er noch wirken kann. So ganz sinnfrei ist er nicht.

Außerdem gibt es wohl kaum einen Fotografen, der sein ganze Schaffen auf ausschließlich bewegte Motive ausrichtet. Irgendwann macht er dann schonmal Sinn. Es gibt viele Dinge, die in Kameras gebaut werden, ohne dass man einen großen Nutzen daraus ziehen könnte, aber ein IBIS ist für meine Verhältnisse eine sehr gute Erfindung.

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vor 5 Stunden schrieb DRS:

Der IBIS sorgt aber auch vor allem bei langen Brennweiten für ein ruhigeres Sucherbild und außerdem arbeitet er auch z.B. bei "Mitziehern" und da bewegen sich die Motive ja auch. Bei Videos bewegt sich auch meist was und da funktioniert er ja auch, wenn man frei Hand filmt.

Die Lichtverhältnisse spielen da auch eine untergeordnete Rolle. Er macht dann Sinn, wenn die Gefahr zu Verwackeln droht und gleicht das aus. Da kann auch am helllichten Tag sein, wenn sein Motiv mt geschlossener Blende fotografiert. Abgesehen davon kann man ihn natürlich angeschaltet lassen, auch wenn sich was bewegt und er wirkt dann da, wo er noch wirken kann. So ganz sinnfrei ist er nicht.

Außerdem gibt es wohl kaum einen Fotografen, der sein ganze Schaffen auf ausschließlich bewegte Motive ausrichtet. Irgendwann macht er dann schonmal Sinn. Es gibt viele Dinge, die in Kameras gebaut werden, ohne dass man einen großen Nutzen daraus ziehen könnte, aber ein IBIS ist für meine Verhältnisse eine sehr gute Erfindung.

Der Nutzen von IBIS dem Grunde nach wird doch gar nicht in Frage gestellt. Meine Reaktion war auf auf einen Beitrag, in dem IBIS der X-T5 als Vorteil bei Vernastaltungen wie Hochzeiten beschrieben wurde, weil man dann nicht über ISO 1600 gehen muss. Und das trifft aus zwei Gründen nicht zu: (1) Hohe ISO (bis 12800) sind heute mit NR-Programmen kein Problem mehr und (2) bei Veranstaltungen wie Hochzeiten hilft IBIS gar nicht, um Bewegungsunschärfe der Personen zu vermieden, Da helfen nur schnelle Verschlusszeiten und hohe ISO. Von daher ist eine X-T3 ohne IBIS so gut dafür geeignet wie eine X-T4 oder X-T5 mit IBIS.

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vor 7 Stunden schrieb Nielk Mike:

IBIS hat bei bewegten Objekten und Personen keinen Effekt. Man muss in der Tat die Belichtungszeit an die Bewegung anpassen. Gerade das aber ist bei geringem Umgebungslicht nicht möglich. Und da hilft auch IBIS dann nicht. Der Kauf einer Kamera mit IBIS für Situationen, in denen bei geringen Lichtverhältnissen bewegte Motive eingefangen werden sollen, macht daher keinen Sinn.

Das würde ich so drastisch nicht formulieren. Er hat keinen Effekt, wenn Ich die Bewegung scharf abbilden möchte. Wenn ich dagegen die Bewegung sichtbar machen möchte und die statischen Elemente trotzdem scharf, kann ich ein Stativ im begrenzten Umfang durch den IBIS ersetzen. Ich mache z.B. häufig Langzeitbelichtungen von fließendem Wasser ohne Stativ.

Siehe hier:

Auch bei der Darstellung von Bewegung beim Tanzen kann ich mir den Ibis gut vorstellen 

bearbeitet von Uwe1956
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Am 16.5.2023 um 17:15 schrieb fotoaluege:

Hallo,

danke für Eure Tips und Anregungen.

Hab meine XT3 für eine XT5 in Zahlung gegeben.  Im Fotoladen "Lichtblick" in Konstanz wurde mir ein fairer Paketpreis mit Ersatzakku Ladegerät und Inzahlungnahme gemacht.

Konnte bisher noch nicht testen, denoch macht der IBIS auf die schnelle einen sehr guten Eindruck.

 

Lichtblick in Konstanz ist auch mein bevorzugter Fotoladen. Ich habe dort meine erste RICHTIGE Kamera gekauft :-). Sie sind super freundlich, kompetent und haben eine grosse Auswahl im Geschäft. 

Ich musste auch mal eine Fujifilm in Reparatur geben. Das hat auch sehr gut geklappt. Glückwunsch zur X-T5.

LG Volker 

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vor 27 Minuten schrieb Nielk Mike:

Der Nutzen von IBIS dem Grunde nach wird doch gar nicht in Frage gestellt. Meine Reaktion war auf auf einen Beitrag, in dem IBIS der X-T5 als Vorteil bei Vernastaltungen wie Hochzeiten beschrieben wurde, weil man dann nicht über ISO 1600 gehen muss. Und das trifft aus zwei Gründen nicht zu: (1) Hohe ISO (bis 12800) sind heute mit NR-Programmen kein Problem mehr und (2) bei Veranstaltungen wie Hochzeiten hilft IBIS gar nicht, um Bewegungsunschärfe der Personen zu vermieden, Da helfen nur schnelle Verschlusszeiten und hohe ISO. Von daher ist eine X-T3 ohne IBIS so gut dafür geeignet wie eine X-T4 oder X-T5 mit IBIS.

Ich weiß ja nicht, was du für Hochzeiten fotografierst, aber bei mir greift der IBIS da sehr oft, weil da nicht alles mit 1/1000 gerade noch eingefroren werden kann. Es gibt da reichlich Situationen, wie in der Kirche, oder dem Standesamt, bei Portraits usw., wo der sehr gut und nützlich ist. Auch in den Innenräumen bei den Gästen, beim Friseur etc.

Ich habe auch nicht so viel Vertrauen in diese KI Software, dass ich meine Kamera bei einer Hochzeit jemals auf 12800 ISO gestellt hätte. Bei mir ist in der Regel bei max. 3200 Schluss. Es gibt genügend Hilfsmittel wie Blitze oder lichtstarke Gläser, womit man das umgehen kann und dann eben noch den IBIS.

Ich habe diese Software auch und da sind manchmal auch 1600 ISO schon ein Problem, denn die greift bei weitem nicht immer und sorgt für unbeschwerte Problemlosigkeit.

Ich bin da voll bei dir dass man einen fehlenden IBIS auch umgehen kann, sinnlos ist er aber bei Hochzeiten keinesfalls. Und das man damit keine Bewegungsunschärfe von Personen vermeiden kann, sollte hinreichend bekannt sein. Man kann aber seine eigene damit  oft ausgleichen. Wie sollte er die von anderen  auch stabilisieren.

Wenn ich jetzt von sehr kurzen Verschlusszeiten spreche, dann ist natürlich allgemein kein IBIS nötig, aber insgesamt ist er immer eine Bereicherung. Gerade in den Grenzbereichen ist er sinnvoll und da spart er einen schon ein paar Rasten am ISO Rad, auch bei bewegten Motiven, die jetzt nicht die 100m in 9s zurücklegen.

bearbeitet von DRS
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vor einer Stunde schrieb Uwe1956:

Das würde ich so drastisch nicht formulieren. Er hat keinen Effekt, wenn Ich die Bewegung scharf abbilden möchte. Wenn ich dagegen die Bewegung sichtbar machen möchte und die statischen Elemente trotzdem scharf, kann ich ein Stativ im begrenzten Umfang durch den IBIS ersetzen. Ich mache z.B. häufig Langzeitbelichtungen von fließendem Wasser ohne Stativ.

Siehe hier:

Auch bei der Darstellung von Bewegung beim Tanzen kann ich mir den Ibis gut vorstellen 

Ja, ist aber nicht der Sinn von IBIS bei Veranstaltungen. Da sollten die Personen besser scharf sein 🙂

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vor einer Stunde schrieb DRS:

Ich weiß ja nicht, was du für Hochzeiten fotografierst, aber bei mir greift der IBIS da sehr oft, weil da nicht alles mit 1/1000 gerade noch eingefroren werden kann. Es gibt da reichlich Situationen, wie in der Kirche, oder dem Standesamt, bei Portraits usw., wo der sehr gut und nützlich ist. Auch in den Innenräumen bei den Gästen, beim Friseur etc.

Ich habe auch nicht so viel Vertrauen in diese KI Software, dass ich meine Kamera bei einer Hochzeit jemals auf 12800 ISO gestellt hätte. Bei mir ist in der Regel bei max. 3200 Schluss. Es gibt genügend Hilfsmittel wie Blitze oder lichtstarke Gläser, womit man das umgehen kann und dann eben noch den IBIS.

 

Ich habe diese Software auch und da sind manchmal auch 1600 ISO schon ein Problem, denn die greift bei weitem nicht immer und sorgt für unbeschwerte Problemlosigkeit.

Ich bin da voll bei dir dass man einen fehlenden IBIS auch umgehen kann, sinnlos ist er aber bei Hochzeiten keinesfalls. Und das man damit keine Bewegungsunschärfe von Personen vermeiden kann, sollte hinreichend bekannt sein. Man kann aber seine eigene damit  oft ausgleichen. Wie sollte er die von anderen  auch stabilisieren.

Wenn ich jetzt von sehr kurzen Verschlusszeiten spreche, dann ist natürlich allgemein kein IBIS nötig, aber insgesamt ist er immer eine Bereicherung. Gerade in den Grenzbereichen ist er sinnvoll und da spart er einen schon ein paar Rasten am ISO Rad, auch bei bewegten Motiven, die jetzt nicht die 100m in 9s zurücklegen.

Dann dringend einmal DxO PL6 oder jetzt auch LR mit Enhance probieren. ISO 6400 sind gar kein Problem, und 12800 absolut brauchbar.

Alle Veranstaltungen in Inneräumen (ob Kirche oder Tanzsaal), bei denen sich etwas bewegt und nur normales Umgebungslicht herrscht, brauchen mindestens 1/125 und f2.8 oder f4 bei einem 23mm Objectiv. Dann werden die Personen scharf abgebildet. Da kann IBIS nichts ausrichten. Menschen bewegen sich permanent, selbst das Brautpaar vor dem Altar.

Blitz ist der absolute Stimmungskiller. Und f1.2 führt oftmals dazu, dass die beste Schärfe eben nicht auf den Augen der Person liegt (und zwar egal, ob Fuji oder Sony AF).

Nocheinmal zur Ausgangsfrage: Wechsel von der X-T3 zur X-T5: Ist das sinnvoll? Es gibt gute Gründe für einen Wechsel - IBIS für Veranstaltungen ist keiner davon.

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vor 46 Minuten schrieb Nielk Mike:

Dann dringend einmal DxO PL6 oder jetzt auch LR mit Enhance probieren. ISO 6400 sind gar kein Problem, und 12800 absolut brauchbar.

Alle Veranstaltungen in Inneräumen (ob Kirche oder Tanzsaal), bei denen sich etwas bewegt und nur normales Umgebungslicht herrscht, brauchen mindestens 1/125 und f2.8 oder f4 bei einem 23mm Objectiv. Dann werden die Personen scharf abgebildet. Da kann IBIS nichts ausrichten. Menschen bewegen sich permanent, selbst das Brautpaar vor dem Altar.

Blitz ist der absolute Stimmungskiller. Und f1.2 führt oftmals dazu, dass die beste Schärfe eben nicht auf den Augen der Person liegt (und zwar egal, ob Fuji oder Sony AF).

Nocheinmal zur Ausgangsfrage: Wechsel von der X-T3 zur X-T5: Ist das sinnvoll? Es gibt gute Gründe für einen Wechsel - IBIS für Veranstaltungen ist keiner davon.

Ich habe diese Software von Pure RAW über Topaz  bis hin zu Adobe. Wenn ich Fotos für eine Hochzeit mache, dann ist "brauchbar" nicht mein Maßstab. Da ich ja in der Werbung arbeite bin ich sowieso ein Freund von "sauberen" Bildern. Schlechter machen kann ich sie mit Software immer noch. Ich nehme immer den möglichst niedrigsten ISO Wert und versuche immer mein Bild so zu machen, wie ich es haben möchte, um mir die Arbeit im Nachgang zu sparen oder mich auf irgendeine Software zu verlassen, die dann gerade bei dem Bild nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Vielleicht bin ich da auch zu altmodisch.  jedenfalls kann man auch das nicht so pauschal sagen, dass diese Programme immer funktionieren. Gibt's her auch genügend Beispiele bei weit kleineren ISO Werten als 6400.

Wenn ich nur unscharfe Bilder machen würde, dann könnte man da neuerdings ja auch über die Software wie Topaz noch wahre Wunder vollbringen, aber ich habe es lieber gleich scharf. Man darf ja auch den Zeitfaktor beim Entrauschen nicht vergessen, wenn man da seine komplette Session durchlaufen lässt.

Ich habe auch schon viel mit 1/60 und 1/30 fotografiert und wenn man die 40MP am Start hat, dann ist auch 1/25 keine schlechte Wahl und da macht man dann mit IBIS auch noch sicherer ein schärferes Foto als ohne.

Ich habe auch schon Musiker auf Events fotografiert und da brauche ich auch nicht zwingend 1/250s, sondern kann es auch geruhsamer angehen lassen, wenn er an seinem Mikro steht oder sich langsam über die Bühne bewegt.

Du bist immer ein bisschen sehr rigoros in deinen Aussagen.  Natürlich bringt der IBIS bei Veranstaltungen was, auch wenn er manchmal nichts nützt. Das kann man nicht so pauschal sagen und ich hatte auch eine T3 und eine H1 parallel und habe gerade bei solchen Events oder Hochzeiten gerne zur H1 gegriffen, wegen dem IBIS. Man macht erfahrungsgemäß mehr schärfere Fotos in der Gesamtheit betrachtet, hat mehr Raum für die Bildgestaltung. Auch in meiner Nikon Zeit habe ich gerne in solchen Situationen zu den Gläsern mit Stabi gegriffen, auch beim Biathlon Weltcup.

Der Umstieg lohnt sich aus mehren Gründen. erstens funktioniert der AF viel besser, die Erkennung auch und auch der IBIS ist ein Vorteil. Die 40MP mag jeder beurteilen, wie er möchte. Auch das mit der Unschärfe bei Offenblende passiert bei der T5 nicht so oft, weil die Gesichts Erkennung sehr zuverlässig funktioniert.

PS: Wenn man einen Blitz oder mehrere richtig einsetzt, sind die alles andere als ein Stimmungskiller, weil ich mein Licht nämlich dahin bringen kann, wo es in meinen Augen sinnvoll ist oder wenn ich zu wenig habe. Ich kann damit die Umgebungshelligkeit erhalten, kann den Hintergrund in Helligkeit tauchen oder in Schwärze etc.pp

Schaue dir mal ein paar Bilder an  von Leuten, auch hier im Forum oder bei Youtube, wo ein Blitz gewinnbringend eingesetzt wird oder werden kann und dann können wir noch einmal darüber reden. Rico hat da ein paar schöne Beispiele und ich benutze eigentlich auch sehr oft welche, indoor, wie outdoor. da würde kein Außenstehender drauf kommen, dass da überhaupt einer im Einsatz war.

bearbeitet von DRS
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vor 59 Minuten schrieb DRS:

Ich habe diese Software von Pure RAW über Topaz  bis hin zu Adobe. Wenn ich Fotos für eine Hochzeit mache, dann ist "brauchbar" nicht mein Maßstab. Da ich ja in der Werbung arbeite bin ich sowieso ein Freund von "sauberen" Bildern. Schlechter machen kann ich sie mit Software immer noch. Ich nehme immer den möglichst niedrigsten ISO Wert und versuche immer mein Bild so zu machen, wie ich es haben möchte, um mir die Arbeit im Nachgang zu sparen oder mich auf irgendeine Software zu verlassen, die dann gerade bei dem Bild nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Vielleicht bin ich da auch zu altmodisch.  jedenfalls kann man auch das nicht so pauschal sagen, dass diese Programme immer funktionieren. Gibt's her auch genügend Beispiele bei weit kleineren ISO Werten als 6400.

Wenn ich nur unscharfe Bilder machen würde, dann könnte man da neuerdings ja auch über die Software wie Topaz noch wahre Wunder vollbringen, aber ich habe es lieber gleich scharf. Man darf ja auch den Zeitfaktor beim Entrauschen nicht vergessen, wenn man da seine komplette Session durchlaufen lässt.

Ich habe auch schon viel mit 1/60 und 1/30 fotografiert und wenn man die 40MP am Start hat, dann ist auch 1/25 keine schlechte Wahl und da macht man dann mit IBIS auch noch sicherer ein schärferes Foto als ohne.

Ich habe auch schon Musiker auf Events fotografiert und da brauche ich auch nicht zwingend 1/250s, sondern kann es auch geruhsamer angehen lassen, wenn er an seinem Mikro steht oder sich langsam über die Bühne bewegt.

Du bist immer ein bisschen sehr rigoros in deinen Aussagen.  Natürlich bringt der IBIS bei Veranstaltungen was, auch wenn er manchmal nichts nützt. Das kann man nicht so pauschal sagen und ich hatte auch eine T3 und eine H1 parallel und habe gerade bei solchen Events oder Hochzeiten gerne zur H1 gegriffen, wegen dem IBIS. Man macht erfahrungsgemäß mehr schärfere Fotos in der Gesamtheit betrachtet, hat mehr Raum für die Bildgestaltung. Auch in meiner Nikon Zeit habe ich gerne in solchen Situationen zu den Gläsern mit Stabi gegriffen, auch beim Biathlon Weltcup.

Der Umstieg lohnt sich aus mehren Gründen. erstens funktioniert der AF viel besser, die Erkennung auch und auch der IBIS ist ein Vorteil. Die 40MP mag jeder beurteilen, wie er möchte. Auch das mit der Unschärfe bei Offenblende passiert bei der T5 nicht so oft, weil die Gesichts Erkennung sehr zuverlässig funktioniert.

PS: Wenn man einen Blitz oder mehrere richtig einsetzt, sind die alles andere als ein Stimmungskiller, weil ich mein Licht nämlich dahin bringen kann, wo es in meinen Augen sinnvoll ist oder wenn ich zu wenig habe. Ich kann damit die Umgebungshelligkeit erhalten, kann den Hintergrund in Helligkeit tauchen oder in Schwärze etc.pp

Schaue dir mal ein paar Bilder an  von Leuten, auch hier im Forum oder bei Youtube, wo ein Blitz gewinnbringend eingesetzt wird oder werden kann und dann können wir noch einmal darüber reden. Rico hat da ein paar schöne Beispiele und ich benutze eigentlich auch sehr oft welche, indoor, wie outdoor. da würde kein Außenstehender drauf kommen, dass da überhaupt einer im Einsatz war.

Einfach einmal die Gäste bei einer Veranstaltung fragen, wie toll sie ständiges Blitzen finden. Alle sind viel entspannter - und das sieht man auf den Bildern.

Bilder bis ISO12800 sind uneingeschränkt gut nach der Entrauschung in DxO PL6 - normale Formate von 10x15  bis 18x24. Die Farben sind gut und der Kontrast auch. Es gab Probleme mit Artefakten (bei enormer Vergrößerung oder Betrachtung mit 100% am Bidlschirm). Die sind besser geworden und bei Adobe Enhance aufgrund geringerer Schärfung auch nicht oder nur sehr gering vorhanden.

IBIS mag bei wegten Motiven auch Treffer landen - aber es ist dafür nicht gedacht und kann deshalb auch kein Grund sein, die X-T5 oder X-T4 der X-T3 vorzuziehen - wenn es um bewegte Motive (Veranstaltungen) geht. Wenn Menschen sich bewegen, dann helfen nur schnellere Belichtungszeiten. Und wie schon gesagt: Auch sehr schnelle Objektive bringen einen da nicht weiter, besonders bei Personengruppen. Da hilft nur abblenden auf f2.8 oder f4. und schwups ist man bei ISO 6400.

Vor einem Jahr hätte ich auch bei ISO3200 Schluss gemacht 8und bei APS-C eher sogar bei ISO1600). Da haben die neuen AI NR units einen echten Sprung gebracht.

 

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vor 13 Stunden schrieb platti:

Wieder einer , der um jeden Preis recht haben will … 

Ich habe eine auf Erfahrung basierende Meinung - und die vertrete ich. Steht jedem offen, eine andere Meinung zu haben und dafür Argumente zu bringen.

bearbeitet von Nielk Mike
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vor 10 Minuten schrieb Nielk Mike:

Ich habe eine auf Erfahrung basierende Meinung - und die vertrete ich. 

Daraus entsteht gerade heutzutage gern ein Tunnelblick.

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vor einer Stunde schrieb platti:

Daraus entsteht gerade heutzutage gern ein Tunnelblick.

Eine Meinung zu vertreten ist der ganze Sinn eines solchen Forums. Man tauscht Erfahrungen aus und begründet die eigene Meinung mit Argumenten. Du kannst jederzeit Deine Erfahrung hier teilen und vertreten. Bislang vermisse ich von Dir einen sachlichen Beitrag. Gruss von der See in die Berge.

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vor 9 Minuten schrieb Nielk Mike:

Eine Meinung zu vertreten ist der ganze Sinn eines solchen Forums.

Da hast du Kern ja gut getroffen, nur sollte man auch die anderen akzeptieren. Du bist zum Beispiel hier meines Wissens der erste, der behauptet, dass ein IBIS nichts nützt und um nochmals auf deine Aussage zurück zu kommen.... Du behauptest das ja oft nicht für dich, sondern erhebst das zum Fakt. Eine Meinung zu vertreten heißt auch, dass man den anderen irgendwie begreiflich macht, dass es eine ist und keine allgemeine Feststellung.

Meine Gäste haben sich noch nie beschwert, weder über die Bilder noch das ich blitze, weil sie nämlich wissen, dass ein da Fotograf ist. Wenn der Handwerker nach Hause kommt, kann ich den auch nicht sagen, dass er mal die Nagelfeile statt der Flex nehmen soll, weil ich mich beim Frühstück gestört fühle, um mal einen ganz brachialen Vergleich ins Felde zu führen. Von mir wird erwartet, dass ich meine Arbeit gut mache und da ich auch sehr kommunikativ bin, hatte ich bisher mit keinem Gast ein Problem eher im Gegenteil. Und von mir selbst erwarte ich, dass aus meiner Kamera ein gutes Bild kommt und nicht erst nach Stunden aus dem PC. Ist ja meine Zeit, die ich dann verschwende. Kann aber jeder so machen wie er möchte. 

Und ich mache da auch seit 20 Jahren von Suhl bis Jerusalem, kann also auch ein paar unbedeutende Erfahrungen vorweisen. Ich bin jetzt im doppelten Sinne  raus, weil die Gießkanne ruft und die Sonne scheint.

 

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Wenn jemand eine Vorliebe für große Schärfentiefe und eingefrorene Bewegungen und gleichzeitig eine Abneigung gegen Blitzlicht hat, kommt derjenige früher oder später an Bedingungen mit wenig Licht auf dem Sensor nicht herum. Das ist nicht von Argumenten oder Starrsinn abhängig. Das einzige, was man gegen das starke Hochschrauben der ISO einwenden könnte: warum nicht unterbelichten (Beschlichtungsvorschau ausschalten), damit den höheren DR bewahren, und anschließend in der Nachbearbeitung die Schatten hochziehen? Würde jedenfalls bei kontrastreichen Motiven einen Vorteil bringen.

bearbeitet von Tagträumer
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vor einer Stunde schrieb DRS:

Da hast du Kern ja gut getroffen, nur sollte man auch die anderen akzeptieren. Du bist zum Beispiel hier meines Wissens der erste, der behauptet, dass ein IBIS nichts nützt und um nochmals auf deine Aussage zurück zu kommen.... Du behauptest das ja oft nicht für dich, sondern erhebst das zum Fakt. Eine Meinung zu vertreten heißt auch, dass man den anderen irgendwie begreiflich macht, dass es eine ist und keine allgemeine Feststellung.

Meine Gäste haben sich noch nie beschwert, weder über die Bilder noch das ich blitze, weil sie nämlich wissen, dass ein da Fotograf ist. Wenn der Handwerker nach Hause kommt, kann ich den auch nicht sagen, dass er mal die Nagelfeile statt der Flex nehmen soll, weil ich mich beim Frühstück gestört fühle, um mal einen ganz brachialen Vergleich ins Felde zu führen. Von mir wird erwartet, dass ich meine Arbeit gut mache und da ich auch sehr kommunikativ bin, hatte ich bisher mit keinem Gast ein Problem eher im Gegenteil. Und von mir selbst erwarte ich, dass aus meiner Kamera ein gutes Bild kommt und nicht erst nach Stunden aus dem PC. Ist ja meine Zeit, die ich dann verschwende. Kann aber jeder so machen wie er möchte. 

Und ich mache da auch seit 20 Jahren von Suhl bis Jerusalem, kann also auch ein paar unbedeutende Erfahrungen vorweisen. Ich bin jetzt im doppelten Sinne  raus, weil die Gießkanne ruft und die Sonne scheint.

 

Natürlich akzeptiere ich Deine andere Meinung und Art zu fortografieren. Das hält mich aber nicht davon ab, meinen Standpunkt mit Argumenten zu vertreten. Ich habe nicht gesagt, dass IBIS nichts nützt! Natürlich ist es bei Video und und unbewegten Motiven extrem hilfreich! Bei wegten Motiven nützt es so wenig wie ABS bei Glatteis 🙂 Und allein darauf bezog sich meine Aussage: IBIS als Vorteil der X-T5 bei Veranstaltungen.

Immer, wenn ich hier oder in einem anderen Forum etwas sage, dann ist das meine Meinung und nichts allgemeingültiges. Ich muss nicht immer einen "Disclaimer" dazu schreiben, dass "alle was ich hier sage meine Meinung ist und um Gottens Willen niemanden in seiner eignen Ansicht einschränken soll" 🙂

Vor 10 Jahren war Blitzen okay. Ging kaum anders. Heute sind die Menschen anders drauf. Biltzen nervt die. Sie sind weniger enstpannt. Der beste Eventfotograf ist der, den man gar nicht bemerkt 🙂 (Disclaimer: Dies ist meine meine Meinung ....) . Und dann gibt es natürlich die "Stars" und "Sternchen", die ein Blitzlicht(gewitter) magisch anzieht. 🙂

Die neuen NR-Techniken erlauben den Einsatz von ISO6400 ohne Probleme. Die Ergbenisse stellen alle zufrieden. Unten zwei Beispiele (Vollformat, funktioniert mit den Fuji-Files aber fast noch besser in DxO PL6).

Ich bearbeite alle Bilder. OOC kann gut sein, ist oft gut, aber fast jedes Bild lässt sich verbesser, Bei großen Mengen reicht meist sogar "Auto" in LR. NR durch DxO PL6 dauert in Abhängigkeit von der Graphikkarte mehr oder weniger lang. Auf meinem PC mit einer NVIDIA 3060Ti werden 10 RAF Datein pro Minute gerendert. Wenn ich 400 Bilder habe, dann gehe ich in der Zeit einen Kaffee trinken oder bearbeite anderen Bilder.

Viel Spaß im Garten!

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bearbeitet von Nielk Mike
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vor 59 Minuten schrieb Tagträumer:

Wenn jemand eine Vorliebe für große Schärfentiefe und eingefrorene Bewegungen und gleichzeitig eine Abneigung gegen Blitzlicht hat, kommt derjenige früher oder später an Bedingungen mit wenig Licht auf dem Sensor nicht herum. Das ist nicht von Argumenten oder Starrsinn abhängig. Das einzige, was man gegen das starke Hochschrauben der ISO einwenden könnte: warum nicht unterbelichten (Beschlichtungsvorschau ausschalten), damit den höheren DR bewahren, und anschließend in der Nachbearbeitung die Schatten hochziehen? Würde jedenfalls bei kontrastreichen Motiven einen Vorteil bringen.

Absolut. Damit sichert man dann auf jeden Fall, dass die Spitzlichter nicht ausfressen.

 

 

bearbeitet von Nielk Mike
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Am 19.5.2023 um 13:56 schrieb DRS:

Ich weiß ja nicht, was du für Hochzeiten fotografierst, aber bei mir greift der IBIS da sehr oft, weil da nicht alles mit 1/1000 gerade noch eingefroren werden kann. Es gibt da reichlich Situationen, wie in der Kirche, oder dem Standesamt, bei Portraits usw., wo der sehr gut und nützlich ist. Auch in den Innenräumen bei den Gästen, beim Friseur etc....

Also Fujfilm benennt einige Vorteile des Fujifilm X Systems für die Hochzeitsfotografie. Der Punkt der integrierten Bildsatbilisierung wird expliziet als solches genannt:

Quelle: https://fujifilm-x.com/de-de/stories/hochzeits-gifs-mit-fujifilm/

Zitat

Die Vorteile der FUJIFILM X Serie für die Hochzeitsfotografie

– Dank des lautlosen elektronischen Verschlusses der Kameras sind die notwendigen langen Serienaufnahmen kein Problem.
– Das geringe Gewicht des Equipments ist ein großer Vorteil bei langen Hochzeitstagen.
– Die Kameras der X Serie sind kompakter und wirken weniger einschüchternd auf die Hochzeitsgesellschaft als zum Beispiel große DSLR- oder Vollformat-Kameras.
– Einige Kameras der X Serie bieten eine integrierte Bildstabilisierung – diese unterstützt eine ruhige Aufnahme der Serienbilder ohne Stativ.

 

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