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Hochzeit 4K oder 1080?


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Nachdem ich hauptsächlich fotografiere, bin ich mit Video-Filmen wenig vertraut. Demnächst soll ich auf einer Hochzeit in einer Gaststätte (hauptsächlich Tanz, also mit einiger Bewegung etc.)  einige Videos aufnehmen, Foto = XT20.
Deshalb meine Frage: Wäre 4K mit 25 Bilder oder HD (1080) mit 50 Bilder pro Sekunde die bessere Wahl? (Bearbeitung am PC ist nachträglich nicht vorgesehen).
Ansonsten manuell oder Auto?
Danke für Eure Tipps,

lG Toni
 

bearbeitet von datalost
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Hi Toni,

ich nehme gerne in 4K auf. Nicht für eine optimale Bildqualität, sondern um die Möglichkeit für Ausschnitte zu haben, da ich am Ende ohnehin in HD (1080) ausspiele. Damit kann ich einige Ähs und Öhs und andere verbale Peinlichkeiten rausschneiden, ohne dass das Bild "springt", indem ich nach dem Schnitt den Ausschnitt verändere. Das verlangt allerdings etwas Nachbearbeitung, aber ohne komme ich eh nicht aus. So gut bin ich beim Filmen nicht.

Ich stelle meistens alles auf manuell, die Automatiken führen ein reges Eigenleben, auch der Weißabgleich. Falls nötig, gebe ich die ISO frei, das sieht meist noch ganz gut aus. Autofokus beim Filmen ist toll, aber nur, wenn er zuverlässig ist. Beim Tanz im schummrigen Saal könnte der auch schnell an seine Grenzen kommen. Mit 25p bekommst du eine Blende mehr Licht (1/50 Sek.) auf den Sensor als mit 50p (1/100 Sek.), beim Tanzen halte ich wegen der schnellen Bewegungen 50p trotzdem für geeigneter.

Gruß

Michael

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vor 2 Stunden schrieb datalost:

Nachdem ich hauptsächlich fotografiere, bin ich mit Video-Filmen wenig vertraut. Demnächst soll ich auf einer Hochzeit in einer Gaststätte (hauptsächlich Tanz, also mit einiger Bewegung etc.)  einige Videos aufnehmen, Foto = XT20.

Ich habe vom Filmen offenbar genauso wenig Ahnung wie du. Aber mir ist bewusst, dass man schon anders vorgeht (also nicht nur die Technik, sondern auch Gestaltung usw.). Von daher käme ich nicht einfach auf die Idee, ohne Vorerfahrung auf einer Hochzeit zu Filmen. 
Toi, toi, toi. 

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Ich kann @fotofrosch nur zustimmen. Ich Filme regelmäßig privat, aber auch beruflich kleine Sequenzen mit der X-T4 und würde auch zu 4K raten, um später in der Postproduktion mehr Spielraum zu haben. Gerade wenn du auch Zoomeffekte drin haben möchtest. Gerade wenn du noch nicht so mit dem Filmen vertraut bist und wahrscheinlich auch kein Powerzoom Objektiv hast, würde ich vom Zoomen während der Aufnahme abraten. Deinen Einwurf, dass du einer Nachbearbeitung abgeneigt bist, habe ich gelesen, ignoriere aber ihn absichtlich, weil ich denke, dass du da beim Filmen einfach nicht drum herum kommst. Vielleicht wenn du eine Instagram-Story aufnehmen möchtest, aber alles darüber muss ja wahrscheinlich mindestens geschnitten werden. Und dann bist du ja eh dabei ;)

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vor 14 Stunden schrieb datalost:

... (Bearbeitung am PC ist nachträglich nicht vorgesehen)....

Nett gemeinter Rat:
Lass es lieber sein und sag dem Brautpaar, dass du von Fotos Ahnung hast, aber nicht vom Filmen.

Ohne Bearbeitung, vor allem Schnitt, wird das entweder eine Lachnummer oder bringt alle zum Gähnen.
 

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vor 2 Stunden schrieb PrimaFoto:

Nett gemeinter Rat:
Lass es lieber sein und sag dem Brautpaar, dass du von Fotos Ahnung hast, aber nicht vom Filmen.

Ohne Bearbeitung, vor allem Schnitt, wird das entweder eine Lachnummer oder bringt alle zum Gähnen.
 

Solche Kommentare kannst dir nach fast 50 Jahren in der Fotografie echt sparen, wenn selbst jeder "Honk" mit einem billigen Handy filmt.

Ich hab nach Ratschlägen gefragt für 2 relativ kurze Sequenzen, nicht nach einem 2-Stunden Beitrag in Arri-Film-Qualität. Wenn man kollegial nichts beizutragen hat, einfach bleiben lassen. Wird schon seinen Grund haben, weshalb man fragt.

Vielen Dank übrigens an Fotofrosch und Antiziperend für ihre recht vernünftigen und brauchbaren Tipps, lässt sich schon mal was anfangen! 👍 

bearbeitet von datalost
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vor 14 Stunden schrieb AS-X:

Ich habe vom Filmen offenbar genauso wenig Ahnung wie du. Aber mir ist bewusst, dass man schon anders vorgeht (also nicht nur die Technik, sondern auch Gestaltung usw.). Von daher käme ich nicht einfach auf die Idee, ohne Vorerfahrung auf einer Hochzeit zu Filmen. 
Toi, toi, toi. 

Es geht nicht um "Szenengestaltung", Schnitt uvm, was man als längere, nachbearbeite Erinnerung vergibt (das machen schon Firmen), weil dort lediglich ein "beobachtendes Festhalten" Thema ist. 

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vor 20 Minuten schrieb datalost:

Solche Kommentare kannst dir nach fast 50 Jahren in der Fotografie echt sparen, wenn selbst jeder "Honk" mit einem billigen Handy filmt.

Ich hab nach Ratschlägen gefragt für 2 relativ kurze Sequenzen, nicht nach einem 2-Stunden Beitrag in Arri-Film-Qualität. Wenn man kollegial nichts beizutragen hat, einfach bleiben lassen. Wird schon seinen Grund haben, weshalb man fragt.

Vielen Dank übrigens an hilfreiche Kollegen mit bisher recht vernünftigen und brauchbaren Tipps! 👍

Weshalb so wütend?

Denk daran, dich würde jemand bitten, eine Hochzeit zu fotografieren und du hast wenig bis keine Ahnung von dem Metier.
Ähnlich beim Filmen: das kann nur schief gehen.
Aber wie du meinst. Dann probiere das Filmen in ähnlichen Situationen doch einfach mal vorab.
 

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vor 7 Minuten schrieb PrimaFoto:

Weshalb so wütend?

Denk daran, dich würde jemand bitten, eine Hochzeit zu fotografieren und du hast wenig bis keine Ahnung von dem Metier.
Ähnlich beim Filmen: das kann nur schief gehen.
Aber wie du meinst. Dann probiere das Filmen in ähnlichen Situationen doch einfach mal vorab.
 

Schon mal besser. Ich mag nur nicht unter Kollegen, die selbst mal alle lernen müssten, abwertend "kluge Ratschläge" statt Tipps zu geben. Kommt vielleicht auch daher, weil ich selbst viele Jahre als Dozent für AusBILDUNG und nicht Abraten tätig war. Das ganze Leben ist Lernen und Probieren!

Wäre ja fast das Selbe, wenn hier ein Anfänger nach Tipps zum Fotografieren fragt und man ihm sagen würde: Lass das, wenn du noch nie fotografiert hast, die Aufnahmen werden bestimmt nicht gut". Ich denke, unser Forum könnte man sich wohl sparen...

bearbeitet von datalost
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vor 22 Minuten schrieb datalost:

Schon mal besser. Ich mag nur nicht unter Kollegen, die selbst mal alle lernen müssten, abwertend "kluge Ratschläge" statt Tipps zu geben. Kommt vielleicht auch daher, weil ich selbst viele Jahre als Dozent für AusBILDUNG und nicht Abraten tätig war. Das ganze Leben ist Lernen und Probieren!

Wäre ja fast das Selbe, wenn hier ein Anfänger nach Tipps zum Fotografieren fragt und man ihm sagen würde: Lass das, wenn du noch nie fotografiert hast, die Aufnahmen werden bestimmt nicht gut". Ich denke, unser Forum könnte man sich wohl sparen...

Ich wollte dir nicht zu nahe treten, das war überhaupt nicht mein Ansinnen.
Ich weiss aber, was so Hochzeitspaare, bzw. Verantwortliche bei ähnlichen Veranstaltungen, erwarten - auch wenn sie sagen, es wäre alles ganz unkompliziert und einfach.
Die Reaktionen danach sind mir aus meiner Anfangszeit des Fotografierens (mit ca. 20 J.) auch bekannt. Inzwischen weiß ich, dass man solche Aufgaben dennoch gut vorbereiten muss.

P.S.
Ich war auch mal Ausbilder für Azubis. ;)

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 48 Minuten schrieb datalost:

Schon mal besser. Ich mag nur nicht unter Kollegen, die selbst mal alle lernen müssten, abwertend "kluge Ratschläge" statt Tipps zu geben. Kommt vielleicht auch daher, weil ich selbst viele Jahre als Dozent für AusBILDUNG und nicht Abraten tätig war. Das ganze Leben ist Lernen und Probieren!

Wäre ja fast das Selbe, wenn hier ein Anfänger nach Tipps zum Fotografieren fragt und man ihm sagen würde: Lass das, wenn du noch nie fotografiert hast, die Aufnahmen werden bestimmt nicht gut". Ich denke, unser Forum könnte man sich wohl sparen...

Das ist doch nicht das Gleiche und es war auch weder von @PrimaFoto noch von mir böse oder überheblich gemeint. Hochzeiten sind einfach besonders, weil das Hochzeitspaar diesen mit einer ganz besonderen Erwartungshaltung begegnen. Für manche ist es das Ereignis ihres Lebens. Da ist kein Raum für Üben und Probieren, es sei den man macht es privat und on top zum gebuchten Filmer / Fotografen. Da sind schon Freundschaften drüber zerbrochen, das sollte man im Hinterkopf haben. 

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Wenn ich nun gar nicht schneiden wollte, dann bräuchte ich eine gute Vorbereitung, also einen Drehplan, in etwa so:

Das Brautpaar macht gleich den Eröffnungstanz. Die vorher festgelegten Parameter einstellen und Film ab für die Ankündigung des Tanzes. Positionswechsel dorthin, wo die Sicht auf das Tanzpaar frei ist. Film ab für den Eröffnungstanz, ggf. Filmstopp und für Positionswechsel während des Tanzes und erneut Film ab. Falls möglich, fange ich zwischendurch noch weitere Szenen von den Zuschauenden ein. Was nix geworden ist, wird anschließend gelöscht. Die brauchbaren Teile können am Ende in ein Videoprogramm geladen und in derselben Reihenfolge zu einem Film zusammen geschnitten werden. Das kann fast jedes einfache Videoprogramm und geht (meistens) ruckzuck.

Ich glaube, damit hielte sich der Aufwand in Grenzen. Ist vielleicht nicht perfekt, aber wenn es die einzigen (gescheiten) Bewegtbilder des Abends sind, dann wird man sie später feiern.

Filmmitschnitte von anderen Gästen, die es unweigerlich geben wird, würde ich nicht annehmen, das ist ein Fass ohne Boden.

Gruß

Michael

bearbeitet von fotofrosch
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vor 3 Stunden schrieb fotofrosch:

Wenn ich nun gar nicht schneiden wollte, dann bräuchte ich eine gute Vorbereitung, also einen Drehplan, in etwa so:

Das Brautpaar macht gleich den Eröffnungstanz. Die vorher festgelegten Parameter einstellen und Film ab für die Ankündigung des Tanzes. Positionswechsel dorthin, wo die Sicht auf das Tanzpaar frei ist. Film ab für den Eröffnungstanz, ggf. Filmstopp und für Positionswechsel während des Tanzes und erneut Film ab. Falls möglich, fange ich zwischendurch noch weitere Szenen von den Zuschauenden ein. Was nix geworden ist, wird anschließend gelöscht. Die brauchbaren Teile können am Ende in ein Videoprogramm geladen und in derselben Reihenfolge zu einem Film zusammen geschnitten werden. Das kann fast jedes einfache Videoprogramm und geht (meistens) ruckzuck.

Ich glaube, damit hielte sich der Aufwand in Grenzen. Ist vielleicht nicht perfekt, aber wenn es die einzigen (gescheiten) Bewegtbilder des Abends sind, dann wird man sie später feiern.

Filmmitschnitte von anderen Gästen, die es unweigerlich geben wird, würde ich nicht annehmen, das ist ein Fass ohne Boden.

Gruß

Michael

Hallo Michael,

alles schon viel zu viel gedacht. 😉 Es geht lediglich darum, das Brautstraußwerfen aufzunehmen. Das war's auch schon. Rest wird mit Fotos abgedeckt. 😃

Zudem übt man natürlich etliche Tage vorher, ist ja kein großes Thema. 

Danke Dir herzlichst.

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vor 21 Stunden schrieb datalost:

Zudem übt man natürlich etliche Tage vorher, ist ja kein großes Thema. 

Wie hier schon einige sagten, kommt es auch ein bisschen darauf an, was von einem erwartet wird. Und ein Film ist kein Foto. Da retuschiert man nicht einfach mal was raus. Durch das 4k hast du ja größenmäßig Spielraum, wenn du es nur als HD ausgeben möchtest. Aber auch deswegen musst du dich mit einem Videoprogramm mal ein bisschen beschäftigen.

Ich bin ja nun auch Hochzeitsfotograf und du musst schon auf einiges achten, wenn du das filmst und vor allem es nicht schneiden willst. Wie schnell steht mit so einem Handy bewaffneter vor deinem Objektiv, läuft jemand durchs Bild usw. Das ist ja nicht nur für das Brautpaar und dich interessant, was da passiert und meist auch nicht richtig zu üben. Abgesehen davon, dass man weiß, was einzustellen ist und man die Kamera ruhig hält. Da ja so ein Strauß meist auch nicht nur zwei Meter fliegt und man auch nie weiß wie hoch, macht es Sinn den Bildausschnitt ein bisschen größer zu wählen. Das klingt sehr einfach mit der Sequenz, ist aber auch nicht immer so. Je mehr Ausschnitt du aber hast, umso mehr kann sich in deinem Bild bewegen, umso mehr kann stören und die Szene wird auch anonymer, je mehr auf dem Bild ist. Dazu stehen ja noch alle schön im Weg, die das Schauspiel sehen wollen.

Normalerweise müsste man das so filmen, dass man mit dem Paar spricht, wenn man nur eine Kamera hat.  Zuerst die Braut, wie sie den Strauß in Position bring nahe, danach  die Szene des Wurfes und am Ende noch eine schöne Nahaufnahme, von der die ihn gefangen hat. Dazu muss man allerdings schneiden. Zwei Kameras würden die Szene vereinfachen.

Ich denke, das es @PrimaFotound @AS-Xauch nur so gemeint haben, dass es ja am Ende ein Tag ist, der nicht wieder kommt und was man da als Fotograf oder Videograf abliefert eben dann das ist, was da ist. Da ja im Laufe des Threads die Erwartungshaltung immer weiter relativiert wurde, kann das natürlich auch so gehen.

Ansonsten bin ich da ganz bei den beiden, dass dies nur was zum lernen ist, wenn es das Paar weiß und aus Erfahrung sage ich dann auch noch, dass es auch da Erwartungshaltungen gibt.

Außerdem darf man sowas nicht unterschätzen, egal, ob man vorher Dozent war oder Videoprofessor. Das übt man nicht so einfach, denn das ist wirklich live, unwiederbringlich und man hat schon oft genug damit zu tun die Szene zu beherrschen, wenn man mit seiner Technik perfekt umgehen kann. Sowas macht dann wirklich die Erfahrung, die notwendige Abgeklärtheit etc.

Auf alle Fälle musst du dir das vorher anschauen, damit du für das erste Mal die Szenerie zumindest schon einmal gesehen hast und weißt, was grundsätzlich zu tun ist.

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Am 20.5.2023 um 18:58 schrieb datalost:

Es geht lediglich darum, das Brautstraußwerfen aufzunehmen

Ok, das ist grundsätzlich erstmal nicht so wild. 

Definitiv würde ich in 4K filmen. Es dürfte somit auch eine kurze Sequenz sein und keine 30 Minuten. Da reichen 24-30fps aus. Slow Motion braucht man nicht, hattest du ja gesagt. 

Drinnen hast du vermutlich LED-Licht und das wird flackern - die effektivste Möglichkeit flackernde Lichter im Video zu minimieren ist die Belichtungszeit auf 1/100 einzustellen. AutoISO und Blende möglichst offen, damit du im vermutlich nicht so hellen Raum keine zu hohe Iso bekommst. 

 

 

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  • 1 month later...

Rückmeldung:
Nachträglich vielen Dank für die vielen guten Ratschläge. Der Video wurde mit 4K aufgenommen und war mit der XT20 plus Stativ und externem Mikrofon mehr als kinderleicht. Bearbeitet und geschnitten wurde er dann mit Shotcut, einer doch recht leistungsfähigen und ausreichenden Freeware. Belichtung (offene Blende), Fokus usw. trotz manch schwieriger Lichtverhältnisse absolut gelungen.
Manch negative "Prophezeihungen" sind somit absolut unverständlich. Ich kann den Einstieg nur jedem empfehlen.

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