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@Maikäfer
Danke für deinen Bericht.

Vorhin habe ich mit dem Fujifilm Support telefoniert.
CFexpress ist eine SanDisk mit 1700/1200 Mbit, das sollte mehr als reichen.
SD-Card war eine Samsung pro mit 'nur' 100 Mbit. Hab schon neue SanDisks bestellt mit 200 Mbit, sollte laut dem Support gut reichen.

Dann noch im Werkzeugschlüssel-Menü die zulässige Betriebstemp. auf erhöht (oder so ähnlich) eingestellt, mit dem Supporter zusammen.
Er meinte weiter, ich sollte das mit der schnelleren Karte und dieser Einstellung testen und ihm bis dahin mal ein paar Beispiele dieser seltsamen Fotos zusenden.
Tritt keine Verbesserung ein, muss ich die Kamera dann einsenden. Mal testen ...

Muss sagen, der telefonische Support war schnell erreichbar und kompetent. 👍

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Rico Pfirstinger

Und was vom Ende:

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starend

So, ich habe jetzt mit dem FPS Support von Fuji gesprochen. Dort meinte man es wäre absolut unproblematisch die Temperaturwarnung auf "Hoch" zu setzten. Es wäre nur so das man sich darüber klar sein m

Rico Pfirstinger

Gestern bei schönem Wetter innerhalb einer Stunde mehr als 6800 Kanu-Action-Aufnahmen (RAW compressed und JPEG L normal) gemacht, alle mit EFCS mit 7 fps und AF-Tracking, sehr gute Ausbeute, keine Übe

Posted Images

So - ich muss dem Kollegen @starend zustimmen, heute hatte ich das auch.

Ich war bei sommerlichem Wetter auf einem Turnier, in der gemäßigten Klimazone Norddeutschlands. Die Kamera ist nicht ausgefallen, aber es kam die Meldung, etwas wie "Kameratemperaturgrenze erreicht". Lustig ist das nicht, wenn es mitten im Wettkampf geschieht.

Ich nutze die wirklich teure Lexar CF Express Diamond 128 GB 1900 MB/s, bisher nie Probleme, aber heute war es warm, wie es im Sommer bei Turnieren sein sollte. Es trat eigentlich auf, als ich - wie ich es immer tue - zwischen zwei Startern die Bilder im Sucher (nicht Monitor) betrachtete und die überflüssigen löschte, damit ich zuhause weniger Arbeit habe.

Die Kamera hat übrigens perfekt funktioniert: auch mit Tiererkennung, 20 fps, E- Shutter, kein Ausschuss, wirklich, der AF saß immer. Ok, Springen und Dressur sind kein Polo. Aber ich habe mich zum ersten mal komplett dieser Motiverkennung anvertraut und das funktioniert super. Allerdings  habe ich hinterher wieder meinen Daumen und den kleinsten AF - Einzelpunkt benutzt, aus Gewohnheit, kein Unterschied in der Trefferquote sage ich jetzt erst einmal. Man wird sehen.

Aber das mit der Temperaturwarnung ist beunruhigend. Ich konnte der Kamera eine kurze Pause gönnen, die Meldung verschwand und sie funktionierte einwandfrei. Was aber, wenn es ein wichtiges Finale ist und man es sich nicht leisten kann, der Kamera eine kleine Auszeit zu gönnen? Das Ganze passierte zwei Mal!

Und, falls der Einwand kommt, man muss natürlich nicht mit 20 fps feuern, aber man sollte es wohl nutzen dürfen, wenn die Kamera das kann und dafür auch vom Hersteller gedacht ist. Das wäre ja, als wenn ein Porsche nur 500 Meter seine Endgeschwindigkeit halten darf.

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vor 5 Stunden schrieb rednosepit:

Aber das mit der Temperaturwarnung ist beunruhigend.

Weiß denn jemand, wie das dann weitergeht nach der Warnung bzw. ob man die Warnungsschwelle beeinflussen kann? Edit: Man kann die Warnung von Standard auf Hoch stellen bei der Energieverwaltung. Wäre dann mal interessant zu hören, ob bzw. ab wann sie dann noch anschlägt.

Abgesehen davon kann ich mir vorstellen, dass Profis mit intensiver Nutzung im Hochsommer für solche Fälle ggf. den Lüfter mit im Gepäck haben sollten. 

bearbeitet von Tommy43
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Seltsam das sich die Experten hier dazu noch nicht geäußert haben. Wenn ich die vorherigen Antworten zusammenfassen darf, komme ich zu folgendem Schluss: Es gibt kein Überhitzungsproblem mit der Kamera, sie ist doch für Sportfotos gemacht. Ausser man bedient sie falsch und unsachgemäß. Darüber hinaus ist niemanden gedient mithilfe der Serienbildfunktion viele Bilder hintereinander aufzunehmen. So etwas machen nur Stümper und Anfänger, richtige Fotografen lösen einfach nur im richtigen Moment aus. Dann gibts auch keine Probleme.

Im Ernst: ich denke das man bei Fuji auch schon auf das Problem gekommen ist, sonst gäbe es den Kühlventilator nicht. Der Ventilator nagt natürlich zusätzlich am Akku, ein  Batteriegriff könnte da helfen. Ob es dann noch praktikabel ist sich solch eine Frankenstein - Kamera mit Batteriegriff, ausgeklapptem Monitor und dem warmen Luftstrom aus dem Ventilator ans Auge zu halten bleibt auszuprobieren. Der Ventilator kostet 200 Euro, ich werde mir das Ding auf jeden Fall zulegen. Sollen die Kollegen beim Fußball doch grinsen, auch egal. Man kann wohl auch die Schwelle ab wann die Temperaturwarnung kommt heraufsetzen, da hätte ich aber Angst davor das in der Kamera etwas kaputt geht. Die Alternative würde ein weiteres Kameragehäuse sein. Aber ob das in der Sportfotografie wirklich praktikabel ist würde ich bezweifeln, muss man doch die Zeit finden das Objektiv dann umzuwechseln wenn es vielleicht echt nicht passt. Oder dann doch lieber zwei Gehäuse komplett mit Objektiven dabei. Irgendwie ist das alles Kappes!  

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vor 24 Minuten schrieb starend:

Seltsam das sich die Experten hier dazu noch nicht geäußert haben.

Danke, dass ich kein Experte bin 😂. Bin ich ja auch nicht, nur interessierter Hobbyist.

bearbeitet von Tommy43
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vor 5 Stunden schrieb Tommy43:

Danke, dass ich kein Experte bin 😂. Bin ich ja auch nicht, nur interessierter Hobbyist.

Nur weil ein Hersteller entweder einen Lüfter intern verbaut oder extern anbietet muss eine Kamera nicht bei jeder Situation überhitzen sondern es gibt Situationen, wo es zu einer Überhitzung kommen kann. Das ein Kamerabody in der Farbe schwarz noch dazu mit der Leistungsfähigkeit und der Größe im Gegensatz zu noch größeren VF Bodys, eher zum Überhitzen neigt, sollte man ja nicht wieder als "Verschwörung des Herstellers" abtuen. 

Ich hab am WE eine Hochzeit fotografiert, die H2 zeigte mir die Hitzewarnung an. Ja....und ? Kamera ausgeschaltet, mit der H2S weiter fotografiert. Kein Drama. Profis die mit der Kamera Geld verdienen haben doch eigentlich immer einen Backup Body am Mann.

Also "Profis" oder Leute die mit Bildern Geld verdienen...und keine selbsternannten "Profis", die Probleme mit der Bedienung der Technik haben und alles auf eine Verschwörung des Herstellers gegen einen selbst schieben.

bearbeitet von Fotograf.M.Krisch
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vor 12 Stunden schrieb rednosepit:

So - ich muss dem Kollegen @starend zustimmen, heute hatte ich das auch.

Ich war bei sommerlichem Wetter auf einem Turnier, in der gemäßigten Klimazone Norddeutschlands. Die Kamera ist nicht ausgefallen, aber es kam die Meldung, etwas wie "Kameratemperaturgrenze erreicht". Lustig ist das nicht, wenn es mitten im Wettkampf geschieht.

Ich nutze die wirklich teure Lexar CF Express Diamond 128 GB 1900 MB/s, bisher nie Probleme, aber heute war es warm, wie es im Sommer bei Turnieren sein sollte. Es trat eigentlich auf, als ich - wie ich es immer tue - zwischen zwei Startern die Bilder im Sucher (nicht Monitor) betrachtete und die überflüssigen löschte, damit ich zuhause weniger Arbeit habe.

Die Kamera hat übrigens perfekt funktioniert: auch mit Tiererkennung, 20 fps, E- Shutter, kein Ausschuss, wirklich, der AF saß immer. Ok, Springen und Dressur sind kein Polo. Aber ich habe mich zum ersten mal komplett dieser Motiverkennung anvertraut und das funktioniert super. Allerdings  habe ich hinterher wieder meinen Daumen und den kleinsten AF - Einzelpunkt benutzt, aus Gewohnheit, kein Unterschied in der Trefferquote sage ich jetzt erst einmal. Man wird sehen.

Aber das mit der Temperaturwarnung ist beunruhigend. Ich konnte der Kamera eine kurze Pause gönnen, die Meldung verschwand und sie funktionierte einwandfrei. Was aber, wenn es ein wichtiges Finale ist und man es sich nicht leisten kann, der Kamera eine kleine Auszeit zu gönnen? Das Ganze passierte zwei Mal!

Und, falls der Einwand kommt, man muss natürlich nicht mit 20 fps feuern, aber man sollte es wohl nutzen dürfen, wenn die Kamera das kann und dafür auch vom Hersteller gedacht ist. Das wäre ja, als wenn ein Porsche nur 500 Meter seine Endgeschwindigkeit halten darf.

Mit Vergleichen ist das immer so eine Sache... Den Porsche kannst du schliesslich auch nicht im ersten Gang um die (gesamte) Rennstrecke jagen. So erfordert halt auch die Kamera die richtigen Einstellungen und Bedienung, in Grenzsituationen eben auch mal den Lüfter. 

bearbeitet von J.V.
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Spannend wäre tatsächlich mal zu wissen: Ab wann greift die Standardwarnung, ab wann die spätere Warnung, schadet dass ggf. der Kamera und ab wann schaltet die Fuji tatsächlich ab? 

Edit: Habe mal hier im Forum über Suchfunktion gestöbert und dies hier gefunden. Heißt für mich, dass man über konsequentes Ausschalten, wenn es die Motivdichte erlaubt, bzw. alternativ kurze Einstellungen für den Sleepmodus am meisten erreicht, weil eben nicht die Bilder das Problem sind bei DSLM, sondern das permanente Auslesen des Sensors für den LiveView. Keine Ahnung, ob das ggf. auch dadurch gemildert werden kann, wenn man den LCD auf AUS hat und der Sucher nur bei Augenkontakt anspringt? Oder wird da dennoch weiter munter im Hintergrund ausgelesen? Da müsste vielleicht ein Experte wie @mjh etwas zu sagen können? 

 

bearbeitet von Tommy43
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Ich muss nun doch etwas dazu sagen, dass mitunter behauptet wird, es sei ein "Bedienungsfehler". Ich kann für mich auf jeden Fall sagen, es war bei mir am Wochenende sogar eine eher mäßige Ausschöpfung der Kamera, bei sehr wichtigen Events habe ich meine Kameras wesentlich härter gefordert. Hier hatte ich pro Starter wenige, kurze Serien. Eigentlich war meine Intention auch, die XH2s in verschiedenen Situationen zu testen. Aber ich habe nun keinesfalls "Dauerfeuer" gegeben, bis "Karte voll", das ist mir viel zu viel Arbeit hinterher. Und dass eine Kamera es nicht verträgt, wenn ich zwischendurch intern im EVF die Bilder betrachte und lösche, das kann eigentlich nicht recht angehen, das habe ich immer getan, ohne das es Warnmeldungen gab. Ich denke fast, die Kamera ist enorm leistungsfähig, alle großartigen Versprechen stimmen, nur ist der Preis dafür, dass sie es nicht lange durchhält, wenn es warm ist. Eigentlich nicht so toll....(Nein, ich würde mich nie trauen, trotz Warnmeldung weiter zu arbeiten, nicht dass dann etwas schmilzt und dann habe ich noch schlimmeren Ärger)

Ich habe viele Turniere in Andalusien begleitet, bei teilweise Backofentemperaturen von 40 Grad und nie hat eine Kamera Probleme gezeigt. Also, das ist jetzt schon auffällig

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vor 5 Stunden schrieb Fotograf.M.Krisch:

Ich hab am WE eine Hochzeit fotografiert, die H2 zeigte mir die Hitzewarnung an. Ja....und ? Kamera ausgeschaltet, mit der H2S weiter fotografiert. Kein Drama. Profis die mit der Kamera Geld verdienen haben doch eigentlich immer einen Backup Body am Mann.

So jetzt hatte ich es auch und da hatte ich noch kein Bild gemacht. Meine H2s lag auf der Terrasse, wohlgemerkt durch mein Sonnensegel abgeschattet, aber es war schon sehr warm. Ich habe einen Kaffee getrunken und auf mein Modell gewartet. Als ich sie in die Hand nahm, war sie schon warm, heiß würde ich nicht sagen. Zuerst hat sie mir gesagt "Kamera aus und wieder einschalten" Nachdem ich das getan hatte, brachte sie die Hitzemeldung, ging aber noch. Ich habe dann aber die H2 genommen.

Natürlich habe ich zwei Bodys, aber so ganz gut scheint mir die nicht gekühlt zu sein. Wenn sie da softwareseitig was lösen könnten, wäre es wohl in erster Linie dass diese Warnung später anzeigt, was ja auch nicht zielführend ist. Vielleicht lassen sich ja auch noch die Prozesse optimieren oder sie liefern uns ein gratis Lüfter für diese Situationen. Von Extrem würde ich da noch lange nicht sprechen, bei unseren Temperaturen hier. Ich hatte das noch mit keiner Kamera.  Nächste Woche habe ich ein Dreh und es wird ja nicht kälter. Mal sehen, wie es da läuft. Da muss ich quasi den ganzen Tag draußen drehen, immer nur kurze Sequenzen, aber trotzdem fast ganztägig. Meine Kamera schalte ich eigentlich immer aus, wenn ich nicht fotografiere.

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@rednosepit Kannst Du etwas dazu sagen, wie lange die Kamera jeweils einfach nur an war und ob dann jeweils LCD und/oder EVF an oder aus war? Nach dem, was @mjh schreibt, treibt ja das pure Auslesen des Sensors nach dem Einschalten die Temperatur hoch, auch ohne dass man ein Foto macht. Am elegantesten wäre es ja, wenn man das durch die Einstellung, dass das LCD aus ist und der EVF auch nur beim Schauen anspringt, minimieren könnte. Ich befürchte aber, dass nur konsequentes Abschalten etwas bringt.

bearbeitet von Tommy43
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vor 7 Minuten schrieb rednosepit:

Ich habe viele Turniere in Andalusien begleitet, bei teilweise Backofentemperaturen von 40 Grad und nie hat eine Kamera Probleme gezeigt. Also, das ist jetzt schon auffällig

meine hatten bisher auch alle und sehr selten mehr Probleme mit Kälte und Feuchtigkeit, als mit Hitze.

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@Tommy43 Ich nutze den Monitor NIE, nur den EVF und ich schalte gewohnheitsmäßig die Kamera immer aus, wenn ich nicht wirklich fotografiere. Sie "springt" nach meinem Gefühl auch sehr schnell wieder an, wenn ich sie neu einschalte, "Aufwecken" dauert, gefühlt, länger.

Ich hatte den elektronischen Verschluss gewählt, weil ich die Pferde und Reiter nicht gerne mit Geräuschen stören möchte, manuelle Belichtung und die Iso, bei so viel Sonne, zwischen 160 und 250. Viel die Tiererkennung an, um die wirklich zu testen (treibt diese die Temperatur hoch?) Ich meine ja das Betrachten und Löschen (mit Blick durch den EVF) hat das Fass zum Überlaufen gebracht, aber vielleicht täusche ich mich auch?

Wäre schon ein Handicap, wenn man im Sommer immer fürchten muss, dass die Temperatur zu hoch wird. Da ist man froh, dass das Problem mit dem Puffer endlich passé ist und dann hat man vielleicht eine neue Sache, die einen ausbremst. (Nein, ich will nicht mit einem Lüfter herumlaufen....)

bearbeitet von rednosepit
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Wenn das so ist, wäre es ja schlau, sich nach geeigneten Workarounds umzuschauen, wie der Frage, ob das Abschalten von LCD und EVF (nur Augenerkennung) etwas bringen kann oder nicht. Es ist ja so, dass der EVF wg. der höheren Auflösung mehr Strom zieht als das LCD und daher vermutlich auch zur Wärmentwicklung beiträgt neben der Aktivität des parallelen Sensorauslesens.

Vielleicht kenne ich die Warnung ja nur deshalb noch nicht, weil ich nicht nur konsequent ausschalte, auch wenn das nur für 2min ist, mein Zeigefinger macht das mittlerweile ohne mein gedankliches Zutun automatisch, und eben nur den EVF mit Augenerkennung betreibe, so dass eigentlich dieser nur an ist, wenn ich tatsächlich durch den Sucher schaue.

Da ich kein Profi bin, kann ich aber natürlich nur auf weniger Situationen zurückgreifen, wo die Kamera hätte ans Limit kommen können und bin daher eher repräsentativ für einen Hobbyisten und nicht für einen Profi. Das höchste der Gefühle waren ca. 3k Fotos mit fps 20 über einen Tag hinweg bei ca. 25 Grad Außentemperatur ohne  irgendwelche Probleme. Keine Ahnung, was bei 30Grad + passiert wäre.

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb rednosepit:

Wäre schon ein Handicap, wenn man im Sommer immer fürchten muss, dass die Temperatur zu hoch wird.

mir ist das letzte Woche mit meiner XH2 auch passiert. Die Kamera war eingeschaltet, das Display umgeklappt/ausgeschaltet und lag bei ca. 23 Grad auf 1800 Metern in der Sonne, die zugegebenermaßen sehr intensiv war. Aber sie lag da vielleicht 3 Minuten und da kam schon die Hitze-Warnung. Das hat mich schon sehr irritiert, das kenne ich von anderen Kameras so nicht.
Zum Glück bin ich kein Profi und darauf angewiesen, das mein Werkzeug jederzeit funktionieren muss. Da würde ich mir mehr Sorgen machen.

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@Vector: die Fuji Kamera ist ja nicht kaputt, das muss sicher nicht repariert werden, ich schätze das ist bauartbedingt und weder durch eine Reparatur, noch ein Software - Update zu beheben. Ich glaube, wenn man bei Fuji anruft, werden die den Lüfter empfehlen, wenn man sehr häufig die Kamera in diesen Situationen nutzt? Kann ich mir zumindest vorstellen.

Der Autovergleich hinkt etwas - wenn bei einem Auto die Temperaturwarnung angeht, fehlt meistens Kühlwasser, die Kühlmittelpumpe fördert nicht, der Kühler ist defekt oder ähnliches. Ich kann mich aber an meine früheste Kindheit erinnern, dass die Opel oder Ford da am Berg in den Alpen standen und kochten, während unser Käfer lustig die Pässe erklomm und meine Eltern waren stolz, dass unser   Auto luftgekühlt war. Hier sind wir wieder bei der Kamera, ich tippe mal, eine XH3s wird das Problem dann nicht mehr haben, weil Fuji aus den Reaktionen der User lernt.

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vor 35 Minuten schrieb rednosepit:

@Vector: die Fuji Kamera ist ja nicht kaputt, das muss sicher nicht repariert werden, ich schätze das ist bauartbedingt und weder durch eine Reparatur, noch ein Software - Update zu beheben. Ich glaube, wenn man bei Fuji anruft, werden die den Lüfter empfehlen, wenn man sehr häufig die Kamera in diesen Situationen nutzt? Kann ich mir zumindest vorstellen.

Der Autovergleich hinkt etwas - wenn bei einem Auto die Temperaturwarnung angeht, fehlt meistens Kühlwasser, die Kühlmittelpumpe fördert nicht, der Kühler ist defekt oder ähnliches. Ich kann mich aber an meine früheste Kindheit erinnern, dass die Opel oder Ford da am Berg in den Alpen standen und kochten, während unser Käfer lustig die Pässe erklomm und meine Eltern waren stolz, dass unser   Auto luftgekühlt war. Hier sind wir wieder bei der Kamera, ich tippe mal, eine XH3s wird das Problem dann nicht mehr haben, weil Fuji aus den Reaktionen der User lernt.

Ganz gleich wie Fuji das sieht, eine Kamera, die in normalen Anwendungsszenarien und bei normalen Temperaturen nicht ohne externe Kühlung zuverlässig funktioniert, würde ich  persönlich als kaputt, im Sinne von nicht funktionstüchtig, bezeichnen. 

Das sind ja alles keine Extremsituationen, die hier geschildert wurden.

bearbeitet von RedRobin
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Ich vermute, dass Fuji da eine etwas übertriebene Sicherheit eingebaut hat. Irgendeinen Grund muss es ja geben, dass man die Warntemperatur heraufsetzen kann. Eine Nachfrage bei Fuji, ob man die höhere Grenze bedenkenlos nutzen kann, sollte da Klarheit schaffen.

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Laut Spezifikationen und Datenblatt sollte die H2 unter folgenden Umgebungsbedingungen funktionieren, ohne das gleich eine Temperatur Warnmeldung kommt:

 

Bedienungsumgebung Temperatur: -10°C bis +40°C
Luftfeuchtigkeit: 10% bis 80% (keine Kondensation)

 

Bei den zuvor beschriebenen Fällen ist von einer bestimmungsgemäßen und zu erwartenden Verwendung der Kamera innerhalb der Spezifikationen auszugehen.

Demnach kann davon auszugehen sein, dass Fuji schon damit ein Qualitätsthema hat.

 

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davon liest man ja sporadisch in den Foren. Angenommen alle haben den Schalter gesetzt, welcher den Grenzwert erhöht, könnte es da auch Fertigungstoleranzen geben? Die Warnmeldung ist ja erstmal wurscht- Die Kamera wird sich laut Handbuch stumpf ausschalten wenn die Temperatur für die Hardware zu hoch ist. Laut dem englischen Handbuch ist diese Einstellung eher dafür gedacht das man die Kamera trotz der hohen Temperatur nutzen kann, und empfehlen dann ein Stativ. 

 

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vor einer Stunde schrieb rednosepit:

@Vector: die Fuji Kamera ist ja nicht kaputt, das muss sicher nicht repariert werden, ich schätze das ist bauartbedingt und weder durch eine Reparatur, noch ein Software - Update zu beheben. Ich glaube, wenn man bei Fuji anruft, werden die den Lüfter empfehlen, wenn man sehr häufig die Kamera in diesen Situationen nutzt? Kann ich mir zumindest vorstellen.

Dann müsste es Fuji aber auch so kommunizieren, das bei warmen Bedingungen der Lüfter zu benutzen wäre. 

Laut Handbuch ist er nämlich für längere Filmaufnahmen notwenig:

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vor 4 Minuten schrieb Vector:

Dann müsste es Fuji aber auch so kommunizieren, das bei warmen Bedingungen der Lüfter zu benutzen wäre. 

Ich hoffe mal, dass wir uns einig sind, dass die unter diesen beschriebenen Umständen einfach funktionieren muss und nicht, dass man noch mit so einen hochpreisigen, dazu noch globigen Lüfter beim Shooting aufschlägt, egal, was Fuji da empfiehlt. Ich hatte noch nie, wie gesagt noch nie eine Kamera mit einem Hitzeproblem, wenn ich sie in der gemäßigten Klimazone verwendet habe. Was es auch immer für ein Problem ist, aber sollte einfach keins sein.

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