Kann mir jemand sagen welchen TV-Film ich meine…?

[thomasL2]

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Heute mal mit einem ganz außergewöhnlichen „Problem“. Es geht um einen TV-Film der wohl irgendwann Anfang der 70er gelaufen sein muss. Ich habe den Film damals in sw gesehen. Allerdings kann ich nicht sagen ob er in sw gedreht war, oder ob mir damals kein Color-TV zur Verfügung stand. Ich versuche mal grob die Handlung zu umreißen:

- irgendein Versuchslabor wo einige Forscher damit beschäftigt sind mit einer künstlichen Atmosphäre einfachstes Leben entstehen zu lassen und dieses dann zu beobachten

- irgendwann während ihrer Versuche dämmert ihnen, dass mit ihnen selbst womöglich gerade das Gleiche geschieht

 

Leider kann ich mich nicht an viel mehr erinnern, außer dass die männliche Hauptrolle (einer der Forscher) von einem Schauspieler gespielt wurde, der, wenn er nicht Brandauer oder Löwitsch war, einem dieser beiden doch sehr ähnlich sah!

Und dies noch: NEIN, ich meine NICHT „Welt am Draht“. Den habe ich mir extra nochmals angesehen. Der ist es nicht. Mit dem Wenigen was ich noch davon weiß, ist es mir nicht gelungen, eine erfolgreiche Recherche zu bewerkstelligen.

Insofern hoffe ich mal wieder auf die geballte Schwarmintelligenz.

 

Und nochmal nein - das ist überhaupt nicht wichtig; interessiert mich nur. Wenn ich es wüsste würde ich versuchen den Film irgendwo aufzutreiben.

Bin sehr gespannt ob einer ne Idee hat - und für jeden Tip dankbar!

 

Schöne Grüße und ein ebensolches WE

bearbeitet 2. Juni 2023 von thomasL2
Titel klarer formuliert

[mjh]

Mir fällt da auch nur „Welt am Draht“ ein. Und einen Film dieses Genres hätte ich mir damals auf jeden Fall angesehen. Aus der Reihe „Das Blaue Palais“ kann‘s eigentlich auch nicht sein.

[Gast]

Auch mir fällt da spontan nur „Welt am Draht“ ein. Ansonsten vielleicht noch „Andromeda Tödlicher Staub aus dem All“. Passt zwar von der Handlung nicht ganz, aber manchmal lässt einem ja die Erinnerung durchaus im Stich. 

[Dare mo]

Gewisse Ähnlichkeiten von der Handlung könnten zu "THX 1138" von 1971 passen, aber auch "Westworld" von 1973. Davon gab es auch eine Fernsehserie die von HBO ab 2016 produziert wurde. Dann gäbe es auch noch "Futureworld - Das Land von Übermorgen" von 1976. Aber ein Schauspieler der zu deiner Beschreibung passt?  🤔

[thomasL2]

vor 24 Minuten schrieb Dare mo:

Gewisse Ähnlichkeiten von der Handlung könnten zu "THX 1138" von 1971 passen, aber auch "Westworld" von 1973. Davon gab es auch eine Fernsehserie die von HBO ab 2016 produziert wurde. Dann gäbe es auch noch "Futureworld - Das Land von Übermorgen" von 1976. Aber ein Schauspieler der zu deiner Beschreibung passt?  🤔

Vielen Dank. Ich werde mal versuchen, dass zu checken. Bin sehr gespannt… 👌

[Jürgen Heger]

@thomasL2

Hm, Klaus Löwitsch würde gut zu "Welt am Draht" paasen. In den 70ern hat der aber nichts halbwegs ähnliches gedreht. Möglicherweise verwirrt Dich, dass "Welt am Draht" aus zwei Teilen besteht. Vielleicht verbindest Du nur den einen Teil mit dem Titel, den anderen aber nicht. Die Romanvorlage "Simulacron 3" (deutscher Titel "Welt am Draht") wurde nur zweimal verfilmt. 1973 von Fassbinder und 1999 von Emmerich/Rusnak unter dem Titel "The Thirteenth Floor".

Alle Fakten habe ich auch nur bei Wiki nachgesehen. Dort wird noch "Matrix" als thematisch verwandt. Mehr scheint es da nicht zu geben. 

[Frischmilch]

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Am 3.6.2023 um 21:09 schrieb Jürgen Heger:

Titel "The Thirteenth Floor".

Da gibt's unter den moderneren Filmwerken aber noch mehr ähnliches (Welt-inderWelt-inderWelt-Welt etc). Thirteenth Floor gibt das vielleicht als Referenz an, aber so richtig ähnlich ist das nicht. Also nicht ähnlicher als z.B. eXistenz oder Avalon und ähnliche. Der Grundgedanke dabei ist ja jeweils ziemlich ähnlich, aber die Geschichte drum herum halt nicht.

[Zuikino]

Am 3.6.2023 um 21:09 schrieb Jürgen Heger:

@thomasL2

Hm, Klaus Löwitsch würde gut zu "Welt am Draht" paasen. In den 70ern hat der aber nichts halbwegs ähnliches gedreht. Möglicherweise verwirrt Dich, dass "Welt am Draht" aus zwei Teilen besteht. Vielleicht verbindest Du nur den einen Teil mit dem Titel, den anderen aber nicht. Die Romanvorlage "Simulacron 3" (deutscher Titel "Welt am Draht") wurde nur zweimal verfilmt. 1973 von Fassbinder und 1999 von Emmerich/Rusnak unter dem Titel "The Thirteenth Floor".

Alle Fakten habe ich auch nur bei Wiki nachgesehen. Dort wird noch "Matrix" als thematisch verwandt. Mehr scheint es da nicht zu geben. 

Klaus L. wird aber trotzdem bei Wikipedia als Hauptdarsteller in WaD genannt!

[mjh]

vor 1 Minute schrieb Zuikino:

Klaus L. wird aber trotzdem bei Wikipedia als Hauptdarsteller in WaD genannt!

Das hat aber auch niemand in Zweifel gezogen. Es ist nur so, dass das eine für Löwitsch recht untypische Rolle und ein untypisches Genre war; er hat außer in „Welt am Draht“ eigentlich nichts gedreht, das sich damit vergleichen ließe.

[Zuikino]

vor 3 Stunden schrieb mjh:

Das hat aber auch niemand in Zweifel gezogen. Es ist nur so, dass das eine für Löwitsch recht untypische Rolle und ein untypisches Genre war; er hat außer in „Welt am Draht“ eigentlich nichts gedreht, das sich damit vergleichen ließe.

"... würde gut passen..." und "... hat er nichts halbwegs ähnliches gedreht..." ist aber deutlich zweifelnder als z.B. "Löwitsch hat es getan"!

Am 3.6.2023 um 21:09 schrieb Jürgen Heger:

@thomasL2

Hm, Klaus Löwitsch würde gut zu "Welt am Draht" paasen. In den 70ern hat der aber nichts halbwegs ähnliches gedreht. Möglicherweise verwirrt Dich, dass "Welt am Draht" aus zwei Teilen besteht. Vielleicht verbindest Du nur den einen Teil mit dem Titel, den anderen aber nicht. Die Romanvorlage "Simulacron 3" (deutscher Titel "Welt am Draht") wurde nur zweimal verfilmt. 1973 von Fassbinder und 1999 von Emmerich/Rusnak unter dem Titel "The Thirteenth Floor".

Alle Fakten habe ich auch nur bei Wiki nachgesehen. Dort wird noch "Matrix" als thematisch verwandt. Mehr scheint es da nicht zu geben. 

Aber wahrscheinlich handelt es sich nur um eine Frage des sprachlichen Verständnisses.

(Nicht nochmal eine Diskussion wie um Schiefentärfe oder wie das heißt!)

bearbeitet 5. Juni 2023 von Zuikino

[Jürgen Heger]

@Zuikino

Ja, ich habe schlecht formuliert. Löwitsch hat definitiv in "Welt am Draht" die Hauptrolle gespielt, aber in keinem weiteren Film mit einer ählichen Handlung. Das wollte ich sagen. Ist wohl etwas verunglückt.

Der TO meinte sich an Löwitsch zu erinnern, war sich aber nicht sicher. Deshalb habe ich mal gegoogelt und das oben von mir geschriebene herausgefunden. 

Da die Romanvorlage 1964 erschienen ist und der TO meint, den Film in der 1970er Jahren im Fernsehen gesehen zu haben, glaube ich nicht, dass es zu der Zeit schon viele andere Filme mit diesem Thema gab. Die deutsche Wiki meint, Simulacron-3, die Vorlage für Welt am Draht, sei eine der ersten Beschreibungen simulierter Realität, nennt aber keine weiteren. In der englischen Wiki werden noch "The Tunnel Under the World" und "Time out of Joint" genannt. Beide sind aus den 1950er Jahren. Nur "The Tunnel Under the World" wurde verfilmt. In beiden Geschichten arbeiten die Protagonisten nicht in einem Labor für Simulationen. Ihnen fallen nur merkwürdige Dinge im Alltag auf.

All das hat mich zur Vermutung gebracht, dass es doch "Welt am Draht" sei, an was der TO sich erinnert. Ich bin aber absolut kein Experte für dystopische Geschichten mit offenem Ende. Falls jemand mehr weiß, lass ich mich gerne belehren. Wie gesagt, bei mir nur angelesenes Wiki-Wissen 😊.

bearbeitet 6. Juni 2023 von Jürgen Heger
Rechtschreibung

[mjh]

vor einer Stunde schrieb Jürgen Heger:

All das hat mich zur Vermutung gebracht, dass es doch "Welt am Draht" sei, an was der TO sich erinnert.

Allerdings passt „irgendein Versuchslabor wo einige Forscher damit beschäftigt sind mit einer künstlichen Atmosphäre einfachstes Leben entstehen zu lassen und dieses dann zu beobachten“ dann doch nicht so ganz zu „Welt am Draht“/„Simulacron-3“, denn da handelt es sich ja um eine bloße Simulation, nicht um die Entstehung echten (wenn auch einfachen) Lebens. Die simulierte Welt ist auch keineswegs einfach, sondern ein komplexes Abbild der realen Welt. Es geht ja um Marktforschung, die naturgemäß nur sinnvoll zu betreiben ist, wenn die Simulation der Realität hinreichend genau entspricht. Die simulierte Welt ist lediglich kleiner – es ist eine kleine Stadt.

Auf der anderen Seite kommt man von Klaus Löwitsch eben nur zu „Welt am Draht“ und sonst nirgendwohin, denn er hat ja sonst nichts in dieser Richtung gemacht. Klaus Maria Brandauer passt gar nicht, sondern sieht nur ein bisschen ähnlich aus. Vielleicht hat der TO hier zwei Erinnerungen vermengt und die von Klaus Löwitsch in „Welt am Draht“ gespielte Figur mit einem anderen Film mit ähnlicher Thematik zusammengebracht, in dem Löwitsch gar nicht dabei war? So etwas passiert ja gelegentlich, zumal nach so langer Zeit.

(Nebenbeibemerkt: Vor gut 30 Jahren hatte ich mich mal mit Artificial Life beschäftigt und ein Simulationssystem für ein einfaches künstliches Leben entwickelt. Ich formulierte Regeln, die beschrieben, wie simulierte Ameisen ihre Umwelt wahrnehmen und sich in ihr verhalten, und ließ sie dann aus einer Kolonie ausschwärmen, um Nahrung zu suchen und diese zur Kolonie zu bringen, wobei sie Duftspuren hinterließen, die andere Ameisen auf die Spur der Nahrung brachten.)

[thomasL2]

Zunächst mal Danke an Euch 👍👏 für‘s Nachdenken.

Die Überlegungen zu besagtem Film schleppe ich schon etliche Jahre mit mir herum. Das Thema fällt mir immer wieder mal ein und dieses Mal dachte ich eben „frag doch mal im forum“.

In dem Film gab es eine (für mich) markante Szene die ich heute noch genau vor Augen habe. Da standen zwei Männer aus dem Forscherteam vor einem, an ein Aquarium erinnernden, Glaskasten und diskutierten irgendetwas über die Versuche. Dabei fiel eine Redewendung, die beide zum Stutzen brachte und einer sinngemäß formulierte „könnte es nicht vielleicht sein, das mit uns gerade …“ oder so ähnlich. Und dieser Eine sah (in meiner Erinnerung) Löwitsch bzw. Brandauer ähnlich.

Der Film war ganz sicher kein großes Kino, sonst wäre er bekannt geworden. Ich kann noch nicht einmal sagen, ob es ein Film im eigentlichen Sinne, also mit rd. 90min Dauer war oder irgendein kurzes TV-Spiel, wie es sie gerade damals ja häufig gab.

Auch ich habe schon alle Filme (gem Wikipedia) von Löwitsch gecheckt. Insofern kann man ihn wohl ausschließen.

Aber, das Ganze ist wie gesagt nicht wirklich wichtig. Mich interessiert, beinahe mehr als der Film selbst, eigentlich wirklich, ob man sowas heute noch irgendwie rausfinden kann. Es scheint nicht so zu sein.

Also nochmal Danke an alle die mit überlegen/überlegt haben.

bearbeitet 6. Juni 2023 von thomasL2

[Gast]

Hi, ob Wiki dafür der richtige Ort ist? Es gibt etliche Filmarchive o. dgl. über Google.

[AS-X]

@thomasL2Vielleicht löst du das Rätsel durch anschauen des Films „Welt am Draht“. 
Ich kenne ihn ehrlich gesagt nicht, aber Faßbinder als Regisseur und Michael Ballhaus an der Kamera sind eigentlich schon gute Argumente den mal kennenzulernen. 
ZB bei Amazon gibt es den Film, über den Marketplace u.a. auch gebraucht von Medimops auf DVD für 2,50 und ‘ne Brause. 

Edit:

Welt am Draht - Arthaus Premium https://amzn.eu/d/fab1wuj

 

bearbeitet 6. Juni 2023 von AS-X

[thomasL2]

vor 4 Minuten schrieb AS-X:

@thomasL2Vielleicht löst du das Rätsel durch anschauen des Films „Welt am Draht“. 
Ich kenne ihn ehrlich gesagt nicht, aber Faßbinder als Regisseur und Michael Ballhaus an der Kamera sind eigentlich schon gute Argumente den mal kennenzulernen. 
ZB bei Amazon gibt es den Film, über den Marketplace u.a. auch gebraucht von Medimops auf DVD für 2,50 und ‘ne Brause. 

Edit:

Welt am Draht - Arthaus Premium https://amzn.eu/d/fab1wuj

 

Danke, den hab ich mir schon angesehen. Auch das ursprüngliche Original „Simul…dingenskirchen“. Das isser definitiv nicht.

Ich versuche jetzt auch mal andere Quellen als Wiki ausfindig zu machen.

Das muss doch rauszukriegen sein 🤯

[Gast]

Wieviele TV Sender gab es damals? Die haben auch Archive.

[Lucretius]

Es ist schon irritierend, wie oft hier „Welt am Draht“ ausgeschlossen wurde. 
Sackgasse! Das ist nur (in beiden Fällen) eine schlechte Wiedergabe von Simulacron-3. Habe ich gelesen, war sehr gut (damals), aber passt halt nicht.

Mir dämmert auch etwas bei der Beschreibung des TO, aber noch komme ich nicht drauf. Abwarten…

[antizipierend]

Moin, weil es bei diesem Thema ja besonders nah liegt, habe ich mal deine Beschreibung bei ChatGPT eingegeben. Sie fragt, ob es vielleicht "Das Blaue Palais" sein könnte. Das ist eine fünfteilige Serie mit Folgen in Spielfilmlänge, die im ZDF ausgestrahlt wurden und anschließend auch im Kino ausgestrahlt wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob das zu 100 Prozent trifft, nachdem ich den Wikipedia-Artikel überflogen habe, aber vielleicht hast du ja eine Folge in Erinnerung, in der die Thematik angesprochen wird. 

[grimm]

Szenario erinnert an die 5-teilige Serie "Das Blaue Palais", aber die Kurzbeschreibungen bei Wikipedia und meine Erinnerung bringen kein Licht ins Dunkle - dennoch würde ich mal reinschauen (für SF-Fans lohnt sich das ohnehin).

Ansonsten kämen mMn, was Thema und Zeit betrifft auch "Geschichten aus der Zukunft", "Alpha Alpha" oder eine deutsch-französische Produktion wie "(Grenzfälle) Es geschah übermorgen" in Frage.

[mjh]

vor 3 Stunden schrieb Lucretius:

Das ist nur (in beiden Fällen) eine schlechte Wiedergabe von Simulacron-3.

Ich fand „Welt am Draht“ ziemlich gelungen. Das Buch habe ich auch gelesen, aber es hatte nicht ganz den Zauber von Fassbinders Film, sondern war mehr konventionelle Science Fiction. Ich hätte gerne gesehen, was Fassbinder aus Lems „Solaris“ gemacht hätte …

[Lucretius]

vor 3 Stunden schrieb antizipierend:

bei ChatGPT

Da hast du mehr erreicht als ich. Erst hatte ich noch brauchbare Ergebnisse, weil ich auch auf eine Ostdeutsche oder Osteuropäische Produktion getippt habe, aber alles spielte im Weltraum und dann wurden die Angaben von GPT immer abstruser.

[mjh]

vor 9 Stunden schrieb thomasL2:

Aber, das Ganze ist wie gesagt nicht wirklich wichtig. Mich interessiert, beinahe mehr als der Film selbst, eigentlich wirklich, ob man sowas heute noch irgendwie rausfinden kann. Es scheint nicht so zu sein.

Ich kenne das. 1966 hatte ich bei einem Verwandtenbesuch in Rostock einen Film im Fernsehen gesehen, den ich mir gerne noch mal ansehen würde, schon weil ich als Kind vieles nicht so richtig begriffen hatte – es müsste ein DEFA-Film gewesen sein, der im 2. Weltkrieg spielte. Bislang konnte ich ihn nicht identifizieren. 

[Lucretius]

vor 2 Minuten schrieb mjh:

Ich fand „Welt am Draht“ ziemlich gelungen.

Wenn man H.W.F. mag... 😉
Ja, künstlerisch schon, aber ich mochte halt die SF.

Solaris: du hast das Original gesehen?

[EchoKilo]

vor 4 Minuten schrieb mjh:

Ich kenne das. 1966 hatte ich bei einem Verwandtenbesuch in Rostock einen Film im Fernsehen gesehen, den ich mir gerne noch mal ansehen würde, schon weil ich als Kind vieles nicht so richtig begriffen hatte – es müsste ein DEFA-Film gewesen sein, der im 2. Weltkrieg spielte. Bislang konnte ich ihn nicht identifizieren. 

Was ist Dir denn von der groben Rahmenhandlung noch in Erinnerung geblieben?

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