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Geht speziell eher an Naturfotografen oder die sich ggf. rechtlich damit auskennen.

Und zwar wohne ich in einem Gebiet in NDS welches recht artenreich ist. Ganz in der Nähe ist u. a. das Steinhuder Meer. Neben diversen Vogelarten haben wir hier auch Marder, Rehe, Wildsau, 3 Schlangenarten, verschiedene Echsen, Blaue Moorfrösche, Laubfrosch und sogar Sumpfschildkröten! Ebenso soll hier das nördlichste Verbreitungsgebiet der Gelbbauchunke sein. Nur als einige Beispiele. Also eigentlich ein Traum, aber halt auch sehr bitter, weil so nah und doch so fern.

Das Problem ist nur, dass man kaum eine reale Chance hat zu einem guten Bild zu kommen oder überhaupt gewisse Arten fotografieren zu können, denn hier ist alles gesperrt. Es gibt lediglich Wege, die man begehen kann, jedoch kommt man nicht an die interessanten Stellen und die Perspektiven, die man erhalten kann vom Weg sind meist so grottig, dass man die Kamera in der Tasche lassen kann.

Vor allem würden mich die Amphibien und Reptilien interessieren. Gibt es generell irgendwie eine Möglichkeit in die Gebiete zu kommen? Mit eigener Führung oder so, damit man dem Biotop nicht schadet. Würde dafür auch was springen lassen für die Kasse oder die Bilder, sofern brauchbar zur Verfügung stellen. Soweit ich weiss betreten Biologen ja auch solche Zonen.

Wie geht man da vor und wo könnte man mal nachfragen? Oder ist das generell nicht möglich rechtlich als Normalbürger?

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Moin!
Ein sehr interessantes Thema!
Generell ist es ja erstmal erfreulich, dass die Natur vor Instagrammern geschützt wird. Hier in Oberbayern gibt es mittlerweile sehr viele Perlen der Natur, die von diesen Knipsern rücksichtslos besucht / niedergetrampelt werden.

Und das fällt dann leider auch auf jene Fotografen zurück, die mit Respekt vor der Natur seltene Exemplare der Fauna und Flora ablichten möchten.

Im Murnauer Moos berichtete mir ein Ranger, dass er regelmäßig Fotografen in die Schutzgebiete führt, jedoch nie zur Brutzeit o.ä.
Keine Ahnung, wieviel Geduld der Ranger haben muss, bis ich endlich ein gelungenes Foto gemacht habe😁

Ansprechpartner ist in jedem Fall die untere Landschaftsschutzbehörde - zumindest hier in Oberbayern sind die sehr hilfsbereit!

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Hallo,

ich finde es besser dort nicht einzudringen, nicht mal mit Genehmigung. Die Sperre ist nicht ohne Grund, bei uns gibt es ein Hochmoor in das besser auch niemand gehen sollte, leider ist das nicht reguliert. Die Knipser suchen fleischfressende Pflanzen wundern sich wo die denn wären und stehen drauf. Grausam!

Schau dir mal die Videos von Chris Kaula an, eines gibt es über Zielfoto zu kaufen. Dort erklärt er auch warum ein Stadtpark oft viel besser geeignet ist.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb amundsen64:

Hier in Oberbayern gibt es mittlerweile sehr viele Perlen der Natur, die von diesen Knipsern rücksichtslos besucht / niedergetrampelt werden.

Leider ein Trend der immer schlimmer wird. Dank Instagram, Facebook etc.
Sehr bedenklich finde ich auch die Youtuber, die in ihren Videos sogar noch die exakten GPS Daten ihrer besuchten Fotospots preis geben.
Da ist es vorprogrammiert, das die Spots hoffnungslos überfüllt sind, die Natur niedergetrampelt und teilweise sogar Müll hinterlassen wird.

bearbeitet von Michi H
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vor 2 Stunden schrieb Michi H:

die in ihren Videos sogar noch die exakten GPS Daten ihrer besuchten Fotospots preis geben

worst case!

Hab sogar schon selber gesehen, dass die Instagrammer mit dem Auto die Berg-Wiese am Geroldsee hinauffahren. Ist sonst wohl zu anstrengend.

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vor 10 Minuten schrieb amundsen64:

worst case!

Hab sogar schon selber gesehen, dass die Instagrammer mit dem Auto die Berg-Wiese am Geroldsee hinauffahren. Ist sonst wohl zu anstrengend.

😲

Unfassbar.

Obwohl das Betreten der Bergwiesen von April bis Oktober verboten ist. Ist schließlich Weidefläche für das Vieh und Brutstätte für viele Bodenbrüter.
Aber das ist den Instagrammern und auch vielen Fotografen aus dem Umland wurscht.
Das Extremste was ich dort mal gesehen hatte waren ungefähr 15 Fotografen oben auf der Wiese. Kameras auf dem Stativ und wartend auf den Sonnenaufgang.

Sicher, der Geroldsee zählt zu den beliebtesten Fotomotiven in Bayern .. allerdings in meinen Augen totfotografiert.

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vor 24 Minuten schrieb amundsen64:

worst case!

Eine Landschaftsfotografin und Youtuberin will demnächst einen Fotospot von einer Location mit einem tollen Inselbaum preis geben (als "Belohnung" für 10000 Abonnenten).
Nun ich weiß eh schon wo das ist. Ich fürchte, das dieser Spot dann auch von den Instafuzzis total überlaufen sein wird .. ohne Rücksicht auf die Natur.

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vor 5 Minuten schrieb Michi H:

einen Fotospot von einer Location mit einem tollen Inselbaum preis geben

Wenn man für die Folgeschäden haftbar wäre, würde sowas nicht passieren …

(Klar, ich weiß selbst, dass das nicht geht.)

bearbeitet von Leicanik
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vor 9 Minuten schrieb Leicanik:

Wenn man für die Folgeschäden haftbar wäre, würde sowas nicht passieren …

(Klar, ich weiß selbst, dass das nicht geht.)

Vielleicht wäre es ein Anfang wenn man einfach mal das Hirn einschaltet und sich vor Augen hält, was das evt. für Auswirkungen auf die Natur haben könnte.

bearbeitet von Michi H
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vor 3 Minuten schrieb Michi H:

Vielleicht wäre es ein Anfang wenn man einfach mal das Hirn einschaltet und sich vor Augen hält, was das evt. für Auswirkungen auf die Natur haben könnte.

Die haben alle ihr Handy eingeschaltet und daher ihr Hirn ausgeschaltet ;)

vor 29 Minuten schrieb Michi H:

 

Sicher, der Geroldsee zählt zu den beliebtesten Fotomotiven in Bayern .. allerdings in meinen Augen totfotografiert.

Ich hab ihn auch fotografiert (er ist ja auch super schön), hab aber auf dem offiziellen Parkplatz geparkt.

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Wie gesagt:

Es geht um eine Art Sondergenehmigung, eine bestenfalls geführte Tour (ohne ist sicher eh ausgeschlossen), damit man eben keine Schäden anrichtet und ich werde da auch weder täglich stehen, noch so blöd sein und irgendwelche Standorte veröffentlichen. Und ich denke auch nicht, dass ein Stadtpark besser geeignet wäre, wenn man Blaue Moorfrösche, Laubfrösche, Sumpfschildkröten oder Echsen fotografieren will.

Ging ja leider schnell ins Off Topic.

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Ich würde einfach mal eine Mail an die Ökologische Schutzstation schicken. Da die auch Exkursionen anbieten und Bilder ausstellen, werden die deiner Idee sicherlich offen gegenüber stehen. Ich habe da vor Jahrzehnten auch eine Führung gemacht, kann mich aber kaum noch erinnern, weil ich ein kleiner Stöpsel war.

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Einfach mit der Begründung "Ich will ein Foto machen" kommt man sicher nicht in Naturschutzgebiete. Soweit ich weiß gibt es auch keine generelle Regelung für Exkursionen o. ä. und du wirst für jedes Schutzgebiet extra nachfragen müssen. Rechtlich müsste dafür die Untere Naturschutzbehörde zuständig sein, aber gerade bei großen Naturschutzgebieten gibt es ja oft Besucherzentren, Fördervereine, Nabu-Gruppen ..., die ich Fragen würde. Falls es offizielle Exkursionen gibt, werden sie es dir sagen können. Aber auch bei solchen Führungen wird natürlich Rücksicht auf die Natur genommen und Wunder sollte man nicht erwarten.

vor 54 Minuten schrieb Michi H:

Vielleicht wäre es ein Anfang wenn man einfach mal das Hirn einschaltet und sich vor Augen hält, was das evt. für Auswirkungen auf die Natur haben könnte.

Ich hoffe mal, dass man sowas aber auch selbst in allen Situationen im Alltag bedenkt, wenn man es im Internet so munter erwähnt. Auch wenn Fotografen an manchen überranten Orten ein Problem sind, sind die Ursachen für Schäden an der Natur in der Regel an anderen stellen zu suchen.

bearbeitet von StefanTi
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Ich würde mich auch an die zuständigen (Schutz-)Organisationen wenden. Mit der reinen Absicht einen Moorfrosch zu fotografieren, würde ich da allerdings auch nicht mit der besten Reaktion rechnen. Jedoch wenn man dort fragt, ob man die Organisation und deren Arbeit fotografisch begleiten darf, denke ich, werden die schon aufgeschlossener sein. Die freuen sich ja auch über gute Bilder für Ihre Öffentlichkeitsarbeit. Und in dem Zusammenhang wirst du auch zu deinen gewünschten Bildern kommen. Also geben und nehmen wäre hier mein Ansatz.

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@Photon123Woher soll die zuständige Naturschutzbehörde wissen, dass du die erforderliche Sachkunde und persönliche Zuverlässigkeit hast, um dich naturschutzgerecht in einem besonders geschützten Gebiet zu bewegen? Naturfotografie ist kein "Hit-and-Run", sondern eine Langstreckendisziplin, die sehr gute Kenntnis der Tierarten und des Reviers voraussetzt. Wenn du in das Thema einsteigen willst, suche dir zunächst ein Gebiet, bringe in Erfahrung, wer dort das Sagen hat und arbeite dich ein. Du kannst auch Mitglied in einer Naturschutzgruppe werden und dich dort engagieren. So entsteht Vertrauen und mit dem Vertrauen ein Netzwerk. Nur über dieses Vertrauen und dieses Netzwerk kannst du irgendwann das Privileg erhalten, in Ruhe fotografieren zu gehen. Sei dir darüber bewusst, dass Naturfotografie ein Privileg bleibt, denn wenn alle das dürften, dann wäre die Natur dort weg.

Ein Wort noch zu den Wegen: Niemand rennt querfeldein durch den Wald, so pirscht man das Revier leer. Die Chance, dass du dich querfeldein unbemerkt einem Stück Wild näherst, sind nahe Null, du wirst es vertrampeln. Der Wald ist aber von Wegen durchzogen, viele davon sieht man nicht auf den ersten Blick. Nazurschützer, Förster und Jäger kennen sie und verraten sie auch, wenn das Vertrauen da ist (s.o.).

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@Photon123 wie bereits von einigen hier angedeutet. Es gilt immer sich ein Revier zu erarbeiten. Auch das eigene Verhalten sollte man den Umständen anpassen. Ich bin vor einem Jahr umgezogen und noch dabei das Terain zu sondieren. Und mann muß nicht unbedingt in den Schutzzonen die Arten der Roten Liste beobachten fotografieren um Befriedigung zu erlangen. So zum Beispie habe ich ein für mich neues Waldgebiet sondiert. Ich habe mich hier nur auf den angelegten Hauptwegen (nicht die von @Harlem erwänten Pfaden) und auch nicht zu Sonnen auf oder untergang sonder Nachmittags bewegt. Hier habe ich bereits aufgrund von Erfahrung und offenem Blick einige Entdeckungen machen können:

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Supfschildkröte

 

Solche Ergebnisse hatte ich dieses Jahr bein einigen Erstbegehungen ohne große Planung. Und ich gehe davon aus hier ist noch einiges zu entdecken wenn mann erst mal planvoll rangeht, wobei das sondieren ja ach zum planvollen Naturfotografieren dazugehört.

hier noch einige Seriöse Links

https://www.oessm.org/

https://www.naturgucker.de/natur.dll/9teTvezFGjHI3cviN2y4H-J5K34/

https://www.lbv.de

https://www.dda-web.de

https://nationale-naturlandschaften.de

https://www.birdnet-news.de/naturwerke.dll/WH8toZNLou~nOypJUd8sla/$/

 

bearbeitet von bibo
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vor 10 Minuten schrieb bibo:

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Supfschildkröte

Das ist keine Sumpfschildkröte sondern irgendeine ausgesetzte Schmuckschildkröte, die Sumpfschildkröten sind eher gefleckt.

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Man kann sich aber eben kein Revier erarbeiten welches man nicht betreten kann. Sicher kann ich hier in den Wald laufen, nur werde ich da eben nicht die genannten Arten, die ich will vorfinden.

vor 2 Stunden schrieb Photon123:

Blaue Moorfrösche, Laubfrösche, Sumpfschildkröten oder Echsen

Das sind überwiegend Arten, die man nur im besagten, gesperrten Gebiet vorfindet und ich weiss auch ungefähr wo. Es gibt hier keine Alternativen. Sonst würde ich auch nicht fragen, denn wie man vorgeht, wenn man bestimmte Tiere fotografieren will bzgl. Habitat, ruhiges Vorgehen, Ansitzen etc. weiss ich selbst ;)

vor einer Stunde schrieb Harlem:

Woher soll die zuständige Naturschutzbehörde wissen, dass du die erforderliche Sachkunde und persönliche Zuverlässigkeit hast, um dich naturschutzgerecht in einem besonders geschützten Gebiet zu bewegen?

Gar nicht, deswegen ja auch...

vor 2 Stunden schrieb Photon123:

eine bestenfalls geführte Tour (ohne ist sicher eh ausgeschlossen)

 

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vor 5 Minuten schrieb Photon123:

Man kann sich aber eben kein Revier erarbeiten welches man nicht betreten kann. Sicher kann ich hier in den Wald laufen, nur werde ich da eben nicht die genannten Arten, die ich will vorfinden.

Deswegen Post #15 gut durchlesen... ;)

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vor 3 Stunden schrieb Michi H:

waren ungefähr 15 Fotografen oben auf der Wiese

Als Besitzer der Bergwiese würde ich an die Hinterseite der Heuhütten einfach irgendwas häßliches oder grelles installieren / kleben, was dann auch mit PS kaum retouchierbar wär.

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vor 20 Minuten schrieb amundsen64:

Als Besitzer der Bergwiese würde ich an die Hinterseite der Heuhütten einfach irgendwas häßliches oder grelles installieren / kleben, was dann auch mit PS kaum retouchierbar wär.

Wahrscheinlich schreckt man damit auch Tiere ab.

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vor 18 Stunden schrieb amundsen64:

....Im Murnauer Moos berichtete mir ein Ranger, dass er regelmäßig Fotografen in die Schutzgebiete führt, jedoch nie zur Brutzeit o.ä....

Die ich kenne, machen sowas nicht. Kommt auf das Gebiet an mit Sicherheit. Die Naturschützer versuchen aber zumindest auch Lösungen zu finden die funktionieren.
Deshalb eventuell solche Führungen oder eben der Versuch mit speziellen Wegen auch durch eher strenger geschützte Gebiete.

Du musst halt selber "ausgebildeter" Ranger werden bzw. in den nötigen Vereinen aktiv werden...

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  • 2 weeks later...
Am 7.8.2023 um 12:25 schrieb Photon123:

nur werde ich da eben nicht die genannten Arten, die ich will vorfinden.

 

diese Formulierung gefällt mir nicht. Das klingt so nach "Abschussliste" und erinnert an die oben erwähnten Instagrammer.

 

 

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vor 32 Minuten schrieb fujifox:

Was ist daran unverständlich, ist das so schwer zu begreifen?

Warum so verbissen? Es gibt immer Ausnahmen. Die Frage war, wo man nach einer solchen Ausnahme nachfragt. Wenn dann die Ausnahme nicht gewährt wird, dann ist die Lage klar. Aber Fragen kostet nichts. Und immer daran denken, dumme Fragen gibt es nicht, aber ...

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