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Nikon Zf (off topic aus Fujifilm X-T5…)


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vor 23 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ein Sport-Sensor mit schlechter DR, relativ wenig Auflösung und einem starken Tiefpassfilter an einem AF-System, das von der D600 kam.

Da hat sich mit schon damals vergleichsweise niedriger Auflösung das Erlebnis eingebrannt, recht wenig Leistung in der Bildbearbeitung zu benötigen, während die DR-Grenzen vermutlich gar nicht so ausgereizt wurden, dass man den Vergleich zu besseren Sensoren ständig als Problem auf dem Rechner hatte. Das zieht sich bis heute durch, wenn immer mal wieder der (nicht erfüllbare) Wunsch nach niedriger Sensorauflösung mit "besonders schönen" Pixeln aufkommt. Man sieht es auch daran, dass trotz deiner vielfachen Beispiele zu Vorteilen des Oversamplings hochaufgelöster Sensoren man mit der Erklärung zu technischen Hintergründen jede Woche von neuem beginnen kann. 

Mir wäre der Z8/9-Sensor hier zwar lieber gewesen (verbunden mit einem AF-Joystick), aber abgesehen vom dann problematischen Preis werden mit 24MP heute schon neben der jungen Kundschaft noch paar der Fans "schöner, großer Pixel" angesprochen. 

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vor 2 Stunden schrieb Mattes:

Beim vermaledeiten Displayklappgedöns der könnte man das Display ja zumindest zuklappen, aber dann kann man das AF-Feld nicht mehr wählen. Wer denkt sich so etwas aus?

Doch, das geht doch hoffentlich mit dem D-Pad, so wie früher bei der X-T1 oder X100F … .

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Das ergibt sich aus den Specs und Design-Elementen wie dem Selfie-Screen. Und natürlich daraus, dass Retro bei dieser Zielgruppe aktuell extrem beliebt ist. ... Wenn man immer noch unsicher ist, schaut man sich einfach die Werbung an und welcher Usertyp dort mit der Kamera abgebildet wird. Da ist keiner über 40, und die meisten sind wohl unter 30.

So, wie zum Beispiel bei der ollen Fuji X-T4, oder?!? 🤣🤣🤣

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vor 46 Minuten schrieb outofsightdd:

noch paar der Fans "schöner, großer Pixel" angesprochen

Und es stimmt ja auch: große Pixel sind schöner als kleine.

Aber vier kleine Pixel zusammen sind schöner als ein großer, der die Fläche der vier kleinen abdeckt. 

Bei jeweils 100% sehen die Bilder aus der GFX50 meist etwas gefälliger aus als die der GFX100, wenn man mal vom Moiré absieht. Nur ist das eben auch ein völlig unsinniger Vergleich in dieser Form. Sobald man normalisiert, ergibt sich ein anderes Bild. Deshalb wirken die Bilder aus der T5 auch etwas besser als die aus der T4. Hat auch etwas mehr DR dank Basis-ISO 125. 

Es ist schon komisch, dass man solche Basics praktisch jede Woche neu erklären müsste, wenn man sich anguckt, was nicht nur in Foren, sondern auch auf Facebook und in Blogs an Quatsch geschrieben wird.

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vor 19 Minuten schrieb Randyderzweite:

So, wie zum Beispiel bei der ollen Fuji X-T4, oder?!? 🤣🤣🤣

Die T4 wurde ebenfalls als Hybridkamera positioniert, was dann ja zu Problemen mit den "Alteingesessenen" führte. Damals gab es ja noch keine X-S10, deshalb war die T4 die Kamera auch für Vlogger und Filmemacher.

Bei der T5 schließt Fuji die Vlogger und Videoleute regelrecht aus und erklärt das dann zum Motto: "Photography First". Klare Abgrenzung, denn für die Videoaffinen gibt's die S20 und die H2(S).

Deshalb von mir auch nur ein Buch zur X-T5, da meine Bücher ebenfalls nur auf die fotografischen Funktionen der Produkte eingehen. Ein Buch nur zu den Fotofunktionen einer S20 oder H2S erscheint mir da nicht sinnvoll. 

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Die DF war jahrelang für mich die einzige bezahlbare Kamera, die mit Festbrennweiten die Handballspiele meiner Kinder in tiefdunklen Turnhallen sehr zufriedenstellend abgelichtet hat. Das war absolut alternativlos. Damals, also bis vor drei Jahren, gab es auch noch keine Software, die bei der Entrauschung solche Wunder vollbrachte wie das heute möglich ist. Bei Standard-ISO von 12800 und Crop (ja das geht auch bei 16MP) sind tolle Erinnerungen festgehalten worden, die in Fotobüchern nichts vermissen lassen. Völlig egal, ob der Sensor der DF zum Rest der Kameratechnik passte oder nicht. Alles Theorie in dunklen Turnhallen bei mindestens 640stel und hohen ISOs. Was die DF da schaffte, konnte sonst wirklich nur die D4s, nicht einmal die D4. Und ja, die D4 und die D4s liegen in keiner technischen Bestenliste, was die pure Bildqualität betrifft, vorn, heute sowieso nicht, aber damals auch nicht. Und, hat das irgendeinem Sportfoto weltweit von zahllosen Agenturen geschadet?

Was ich sagen will, ist: Es gibt die Theorie, was gute Qualität ist, die aber auch gute Umgebungen braucht, um wirken zu können. Und es gibt die Umstände und Umgebungen, die bestimmte Hardware erfordern, die dann für diese speziellen Fälle auch optimal ist.

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vor 2 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Die T4 wurde ebenfalls als Hybridkamera positioniert, was dann ja zu Problemen mit den "Alteingesessenen" führte. Damals gab es ja noch keine X-S10, deshalb war die T4 die Kamera auch für Vlogger und Filmemacher.

Na, dann haben sich ja hier im Forum wohl ne Menge Leute völlig in der Zielgruppe verlaufen 😅

Ich wünsche Nikon jedenfalls viel Erfolg mit der Zf, und dass sich ebenso viele "Nicht-Zielgruppen- Kunden" finden! 

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vor 9 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Bei der T5 schließt Fuji die Vlogger und Videoleute regelrecht aus

Naja die Aussage halte ich für übertrieben. Die Videofunktionen sind für die meisten völlig ausreichend. Nur scheint die 4K Videoqualität schlechter zu sein als bei der X-T3/4 das gefällt mir gar nicht.

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Doch, das geht doch hoffentlich mit dem D-Pad, so wie früher bei der X-T1 oder X100F … .

Ja, HOFFENTLICH. Gesehen oder davon gehört habe ich allerdings bisher leider nichts.

Für eine Kamera, deren Fokus ja nicht auf Sport, BiF u.ä. liegt, wäre das auch schnell genug - vor allem angesichts der scheinbar ja recht vollständigen Motiverkennung.

bearbeitet von Mattes
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vor 7 Minuten schrieb Randyderzweite:

Na, dann haben sich ja hier im Forum wohl ne Menge Leute völlig in der Zielgruppe verlaufen 😅

 

Viele blieben damals ja demonstrativ bei der X-T3, begleitet von großem Gegrummel. Der Selfie-Screen und der Wegfall des Belichtungsmessmethodenwahlhebels (was für ein Wort!) kam bei manchen nicht gut an, zumal an dessen Stelle der Stills/Video-Umschalter trat. Mit dem müssen sich nun aber auch die T5-User anfreunden, den gibt es aber auch aus guten Gründen. Manche hätten ihn aber lieber am Moduswahlrad gesehen.

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vor 4 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Viele blieben damals ja demonstrativ bei der X-T3 ...

Viele, demonstrativ?

Ich denke, Du verkennst die Tatsache, dass wohl der überwiegende Teil der X-T3-Käufer kaum bereit gewesen sein dürfte, schon nach ein paar Monaten abermals fast 2000 Euro in die Hand zu nehmen, nicht jeder ist Krösus.

Für sicher > 90% der Kunden dürften die wesentlichen Kaufkriterien sein

1. kann ich mir das leisten?

2. kann ich mit dieser Kamera die Bilder machen, die ich will, in der gewünschten Qualität?

3. komme ich mit der Bedienbarkeit zurecht?

Nicht jeder ein Nerd.

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Das ergibt sich aus den Specs und Design-Elementen wie dem Selfie-Screen. Und natürlich daraus, dass Retro bei dieser Zielgruppe aktuell extrem beliebt ist. Auf diesen Zug aufzuspringen, macht natürlich Sinn. Wenn man immer noch unsicher ist, schaut man sich einfach die Werbung an und welcher Usertyp dort mit der Kamera abgebildet wird. Da ist keiner über 40, und die meisten sind wohl unter 30.

Oje, ich bin schon 70 !

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vor 37 Minuten schrieb Mattes:

vor allem angesichts der scheinbar ja recht vollständigen Motiverkennung.

Genau, sie hat den Prozessor und damit vermutlich auch den AF-Algorithmus der Z8/Z9. Das macht sie technisch gesehen schon interessant auch im Vergleich zur aktuellen Z6II. Was noch sehr nice ist, ist die Kombi der Motiverkennung mit der manuellen Scharfstellung. 

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vor 32 Minuten schrieb Randyderzweite:

Viele, demonstrativ?

Sie haben nun einmal demonstrativ kundgetan, dass sie eigentlich so gerne eine T-Kamera mit IBIS gehabt hätten, aber... s.o.

Ob sie dann am Ende vielleicht trotzdem zugeschlagen haben, wissen wir natürlich nicht. Die Verkaufszahlen der T4 waren wohl ganz gut, aber allen Wünschen kann die Kamera nicht gleichzeitig gerecht werden. Die T5 ist deshalb nun nischiger und bekanntlich auch nicht mehr das Top-Modell. Das Konzept "eine für alle" hat offenbar ausgedient. Früher war die Abtrennung mehr zwischen T-Reihe (Buckelsucher) und den Modellen mit Seitensucher, jetzt verläuft die Linie eher zwischen PASM-Mainstream- und Retro-Style-Modellen. Mal gucken, welche weiteren X-Retro-Kameras es neben der T5 und X100 geben wird, und wie die aussehen werden. 

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Präsentiert Fujifilm eigentlich auch Kameras unabhängig von den Summits? Die finden ja, wenn ich das richtig sehe, nur zweimal im Jahr statt, oder gibts oder gab es die auch öfter? Nachdem wir jetzt im Herbst die GFX Präsi hatten, wären es ja normalerweise dann in 2024 ein Summit im Frühjahr und einer im Herbst. Nachdem potentiell noch bis zu 4 Modelle ausstehen bei der 5. Generation von X, würde das ja dann entweder bis Ende 2025 laufen, bis alle da sind, oder es kommen weniger oder man präsentiert gleich zwei auf einem Event.

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Dieses ewige Rumwundern, wann endlich die Wunschkamera kommt, hat für mich etwas davon, dass man bei einem fiktiven Krimi mittendrin tippt, wer der Mörder ist. Das hat nichts mit Logik zu tun, nicht jene von einem selbst. Es läuft nach einem Skript, den sich der Autor ausgedacht hat. Da gibt es keine Wahrscheinlichkeiten. Aus Sicht des Zuschauers gibt es lediglich Glückstreffer, weil man nie weiß, wo der Autor oder Hersteller hinwill. Es geht hier um Firmen-Philisophie, die sich gravierend oder nur ein bisschen, vielleicht aber auch gar nicht ändern kann. Bestimmte Modelle zu erwarten, ist reines Glaskugelschauen.

Wer hätte vorher, also vor den ersten Gerüchten, die H2 und die H2s erwartet? Wer hätte vor wenigen Jahren die X-S10 erwartet? Es wird nicht immer wieder Mark2, 3 und 4 geben von irgendeinem Modell. Die Zeit ist schnelllebiger geworden. Konzepte werden zum Heiligtum und kurz darauf verworfen. So ist die Gesellschaft. So ist es, wenn Firmen nur noch global denken und nicht in einer Blase sitzen. Selbst wenn Kameras verschwinden oder kommen, die wir mögen oder nicht mögen, kann das in großen anderen Bereichen der Welt ein No Go oder ein Bringer sein. Und nur von solchen Überlegungen werden Entscheidungen getroffen in Unternehmensspitzen.

Wenn es passt, kommt eine neue Version der Wunschkamera. Wenn es nicht passt, ist sie für immer ausgestorben. Völlig emotionslos und ganz im Kontrast zu der Art, wie wir hier im Forum leidenschaftlich unserem Hobby frönen.

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vor 6 Minuten schrieb frarie:

Dieses ewige Rumwundern, wann endlich die Wunschkamera kommt, hat für mich etwas davon, dass man bei einem fiktiven Krimi mittendrin tippt, wer der Mörder ist. Das hat nichts mit Logik zu tun, nicht jene von einem selbst.

Naja, Die X-T5 ist ja nach der X-T4 eine Kamera geworden, wo die Wünsche bestimmter Usergruppen stark berücksichtigt wurden. Das lässt doch hoffen. Dass eine H2s „anders“ ist, war zunächst eine Überraschung wie bei der S10, ist aber kein Nachteil, sondern erhöht die Auswahlmöglichkeiten. Genau wie es nun eine Zf bei Nikon ist. Nur andersherum. Wer preiswert den besten Prozessor bei Nikon bekommen will, muss entweder tief in die Tasche greifen oder freundet sich mit Retro an und bezahlt deutlich weniger.

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vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

 

Naja, Die X-T5 ist ja nach der X-T4 eine Kamera geworden, wo die Wünsche bestimmter Usergruppen stark berücksichtigt wurden. Das lässt doch hoffen. Dass eine H2s „anders“ ist, war zunächst eine Überraschung wie bei der S10, ist aber kein Nachteil, sondern erhöht die Auswahlmöglichkeiten. Genau wie es nun eine Zf bei Nikon ist. Nur andersherum. Wer preiswert den besten Prozessor bei Nikon bekommen will, muss entweder tief in die Tasche greifen oder freundet sich mit Retro an und bezahlt deutlich weniger.

Die x-t5 war nur so möglich im Kontext zur h2-Serie. Davon bin ich überzeugt.

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vor einer Stunde schrieb frarie:

Die x-t5 war nur so möglich im Kontext zur h2-Serie. Davon bin ich überzeugt.

 

vor einer Stunde schrieb frarie:

Die x-t5 war nur so möglich im Kontext zur h2-Serie. Davon bin ich überzeugt.

Das denke ich auch. Schade nur, dass man die Trennung dann nicht wirklich konsequent durchgezogen hat; Rico hatte meine Kritikpunkte oben angesprochen. 

Die H2-Serie deckt ja die Interessen der Filmer/Vlogger etc. ja scheinbar gut ab (nicht mein Thema, daher kann ich das nicht wirklich beurteilen).

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ich habe die vielen Beiträge hier nicht gelesen: ich muss schon sagen: Kamera ist schick geworden. 

Die moosgrüne Option würde ich wohl sofort kaufen, aber wie mich zum glück ein Fotokollege drauf gebracht hat: es gibt bei Nikon nur wenige "retro" Linsen, also Objektive die gut vom Äußeren her zum Retro Look passen. Das empfinde ich schon als einen Mangel derzeit, begrüße aber die Kamera. Einigermaßen auch bezahlbar. un der Micro SD-slot: besser als gar kein zweiter slot.

 

Da ich aber das nächste halbe Jahr stark in anderen Aktivitäten eingebunden bin, die nichts mit Fotografie direkt zu tun haben aber teuer sind (was auch mal sehr erfrischend sein kann), werde ich schön bei Fuji bleiben und nicht in Versuchung geraten... 😉 

bearbeitet von A.B.
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Wenn man im Nikonfotografie-Forum so liest sind viele heilfroh dass für 2500€ eine Kamera kommt die einen AF der Z8/Z9 haben soll.

Was lernt man daraus? Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Die Leute die einem predigten dass DSLR zu groß und schwer und zu laut ist, sich für alte Schätzchen nicht eignet weil unmöglich scharf zu stellen, verramschen ihre Z6/7 um eine Z8 zu kaufen, welche auch groß und schwer ist, und die weniger Geld haben kaufen jetzt die Zf.

Und auch diese Kameras werden einen Nachfolger bekommen, weil gut ist nie gut genug.

Fast vergessen, dort sind auch fast nur alte Zausel wie ich unterwegs. Also ist doch der Gutverdiener oder gut betuchte Renter mit einer Zf neben der Z9 oder Q3 die Zielgruppe, die Jungen kaufen sich doch eher ein Sadomasophone.

 

bearbeitet von Protomelas
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vor 3 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

zumal an dessen Stelle der Stills/Video-Umschalter trat. Mit dem müssen sich nun aber auch die T5-User anfreunden, den gibt es aber auch aus guten Gründen. Manche hätten ihn aber lieber am Moduswahlrad gesehen.

Leider hätte es dann nur die sieben C-Settings für Fotos gegeben, und nicht noch sieben weitere C-Settings für Video on top. Das hat Fuji schon richtig gemacht.

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