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Nikon Zf (off topic aus Fujifilm X-T5…)


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vor 19 Stunden schrieb Tommy43:

Schwächen sind aber nicht wegzudiskutieren wie z.B. das noch nicht im gleichen Style vorhandene Objektivportfolio. 

 

Das sind aber persönlich bzw. individuelle optische, bzw. haptische Schwächen und keine technischen Schwächen

vor 3 Stunden schrieb mjh:

...und der L-Mount nicht mehr für APS-C verwendet wird)...

Naja, Sigma produziert alle sein APS-C Objektive im Moment auch mit L-Mount. Es gibt nur außer der Leica CL/TL keinen reinen APS-C Body dafür.

Evtl. kommt da demnächst eine APS-C Kamera oder Sigma hat Videografen im Sinn, die viel im Super-35mm-Modus filmen und nicht in große schwere FF-Objektive investieren wollen.

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Denen sind fehlende Blinkies ... natürlich vollkommen egal. 

 

Immer wenn ich das lese, kommt das bei mir so an, dass Blinkies absolut überlebensnotwendig für Fotografen ist, um eine korrekte Belichtung hinzukriegen. Heisst ohne geht es nicht! Zum Teufel, ich frage mich, wie war es früher möglich, korrekt manuell zu belichten? 😇Fuji X hat das ja auch noch nicht so lange und die ersten hatten keine Blinkies, mind. meine Pro1, E1, E2, V100, V100S nicht. Die älteste meiner Kameras, die schon Blinkies hat, ist die 2014er Panasonic GM5. Wie hat man das denn gemacht bei Spiegelreflex, wo man nicht mal ein Livebild hat zur Kontrolle, ganz zu schweigen von analogen Kameras? Da müsste ja komplett jedes manuell belichtete Bild in die Hosen gegangen sein. 

bearbeitet von Swisshead
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vor 7 Stunden schrieb Swisshead:
vor 9 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Denen sind fehlende Blinkies ... natürlich vollkommen egal. 

 

Immer wenn ich das lese,....

Mir unterläuft beim Lesen des Wortes Blinkies immer wieder der Fehler, dass ich im ersten Moment Blinis lese, und dann automatisch an russische Pfannkuchen denken muss. Aber die haben in Kameras ja eigentlich nichts verloren. 😅

bearbeitet von Dare mo
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vor 2 Stunden schrieb zoom:

Für ca. 50% oder auch mehr, von den Zf Retroorientierten Käufern ist völlig egal was für Technik in der Gehäuse drin steckt.

Ich würde das nicht auf eine bestimmte Klientel beschränken. Im Grunde weiss niemand mehr als: Vorne Licht rein, hinten JPEG/RAW raus. In der Mitte aber irgendwelche Möglichkeiten einen gewissen Einfluss zu nehmen, der einem die totale Kontrolle über den Prozess vorgaukelt. Mehr ist es nicht bei 99,99% aller Fotografierenden. 

Alles was darüber hinaus geht bleibt im Dunkeln - oder weiss jemand tatsächlich wie z.B. ein A/D-Wandler funktioniert? Also wie macht man aus einem analogen Signal einen digitalen Wert? Wie bei Kameras: vorne Analog rein, hinten Digital raus?

Und, ob eine Kamera nun z.B. Blinkies vor der Aufnahme zeigt oder nicht, ist vom Sucher abhängig (OVF oder EVF) und davon, ob ich der Überbelichtung als JPG-Shooter entgehen kann (DR oder Active-D-Lightning) und ich die JPG's direkt aus der Kamera nutze, oder das RAW erst am Computer irgendwann später "entwickle" und bei der Aufnahme unter- oder manchmal auch überbelichte.

Ist die Zf aussen hui und innen "preiswert"? Aussen hui ist Geschmacksache, die "Innereien" sind, weil von den "Top-Modellen" vererbt bekommen, den Preis sicherlich wert - das Active-D-Lightning im Auto-Modus z.B. orientiert sich (für JPG-Shooter relevant) nicht nur am Szenenkontrast insgesamt (bei z.B. Matrixmessung), sondern auch daran, auf was innerhalb der Szene der Fokus liegt, fein abgestimmt bis zu zwei Blendenwerten unterschied zur konventionellen Belichtung. 

bearbeitet von RAWky
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vor einer Stunde schrieb Swisshead:

Fuji X hat das ja auch noch nicht so lange und die ersten hatten keine Blinkies, mind. meine Pro1, E1, E2, V100, V100S nicht.

Soweit ich weiß, sind Blinkies und RGB-Histogramm seit 2016 mit der X-Pro2 / X-T2 Standard, und in den 4 Jahren bis dahin war das wohl mit die Funktion, die am meisten von den Nutzern gefordert wurde. Nicht zuletzt auch deshalb, weil andere Hersteller es längst hatten und die User es gewohnt waren, damit zu arbeiten. Es ist auf jeden Fall seltsam, wenn Leute, die eine Funktion nicht brauchen oder meinen nicht zu brauchen, sich darüber aufregen, dass andere User sie für nützlich und wichtig halten. Ist ja nicht so, dass RGB-Histogramme und Überbelichtungswarnungen in irgendeiner Weise schädlich wären und das Fotografieren negativ beeinflussen könnten. Es gibt freilich auch andere Fälle, wo es bei Funktionen auf ein Entweder-Oder hinausläuft, siehe PASM oder nicht-PASM.

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vor einer Stunde schrieb Swisshead:

Immer wenn ich das lese, kommt das bei mir so an, dass Blinkies absolut überlebensnotwendig für Fotografen ist, um eine korrekte Belichtung hinzukriegen. Heisst ohne geht es nicht! 

... seltsam ... bei mir nicht. Vielleicht solltest du deinen Zugang zu bestimmten Themen überdenken.

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vor einer Stunde schrieb Swisshead:

Wie hat man das denn gemacht bei Spiegelreflex, wo man nicht mal ein Livebild hat zur Kontrolle, ganz zu schweigen von analogen Kameras?

Live-View mit Histogramm und Blinkies eingeschaltet. 🤪

Was analoge Filmkameras mit digitaler Sensorbelichtung zu tun haben sollen, ist mir schleierhaft. Andere Baustelle. Analogkameras sind aktuell jedoch gefragt wie lange nicht (auch ein Teil des Retrotrends), die optimale Belichtungsstrategie hängt dann vom verwendeten Filmtyp ab. Ein Handbelichtungsmesser mit Einfallslichtmessung lohnt dabei auf jeden Fall. 

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Vollkommen richtig.

Als Nikon-Frischling ist das Design der Grund, warum ich zugegriffen habe. Da die Cam neben mir und der X-T 5 liegt, eine kurze Bemerkung zum Mecker über die Plastikrückseite. Für eine FF Designkamera ist sie SEHR preiswert, ich habe etwas mehr als zwei Mille dafür bezahlt. Wer das sieht, daß das Rückteil aus Plaste ist, dem gebührt mein Respekt, denn auffallen beim Handling tut es nicht.

Es hätte den Preis wieder nach oben geschraubt und die Kamera noch wuchtiger gemacht. Es gibt nur einige wenige Details, die mich stören. Warum muß man ins Menü, um ISO auf Auto zu stellen? Das hätte man einfacher haben können, einfach eine Raste mehr im ISO-Rad. Die Arbeit im Nikon-Menü ist ein Erlebnis an sich - ich bin jetzt bei Seite 651 und noch lange nicht am Ende, warum wichtige Punkte ganz zum Schluß kommen, das bleibt ein japanisches Rätsel. Auch die Erklärung, wo und wie man Augen-AF (links, rechts) bestimmt, bleibt geheim bis man sich an den sehr hilfreichen Nikon-Service wendet oder - auch eine Möglichkeit - ich habe es nicht gesehen.

Langer Rede kurzer Sinn, ich bereue den Kauf nicht.

Dafür durfte gestern mal wieder meine X-H2s ran mitsamt dem Zoom, ich habe am mexikanischen Totensonntag Abbitte geleistet für meinen Seitensprung -

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vor einer Stunde schrieb RAWky:

Im Grunde weiss niemand mehr als: Vorne Licht rein, hinten JPEG/RAW raus. In der Mitte aber irgendwelche Möglichkeiten einen gewissen Einfluss zu nehmen, der einem die totale Kontrolle über den Prozess vorgaukelt. Mehr ist es nicht bei 99,99% aller Fotografierenden. 

So schlimm ist es denke ich nicht, mindestens 3-5% wissen sicherlich, was sie tun und wie das Werkzeug tickt. Die Zahlen sind sicherlich auch stark vom jeweiligen Kameramodell abhängig. Bei Smartphones ist das natürlich ein anderes Verhältnis als zum Beispiel bei einer GFX100II. Aber mal ehrlich: Wen interessiert's? Solange die User Freude mit dem Produkt und mit dem Prozess und den Ergebnissen haben, ist alles bestens. 

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

mindestens 3-5% wissen sicherlich, was sie tun

Ich meine nicht die 3-5% der Stilleben- und Landschaftsfotografen, die mit Stativ, Blitzanlage und zumindest einem Aufheller durch die Lande ziehen und im Rahmen ihrer und dem Gerät geschuldeten Möglichkeiten fotografieren.

Ich denke auch nicht an die, die meinen, mit Grundkenntnissen könne man Erfahrung, und mit Erfahrung eine Kamera-Automatik ersetzen.

Der eine sagt, wenn Lichter ausbrennen oder Schatten absaufen: Da hat der Fotograf versagt. Ich meine: da könnte aber auch die Kamera versagt haben, heutzutage auf jeden Fall.

 

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vor 5 Minuten schrieb RAWky:

Ich meine: da könnte aber auch die Kamera versagt haben, heutzutage auf jeden Fall.

Man könnte von aktuellen Kameras eigentlich erwarten, dass sie solche Dinge grundsätzlich verhindern. Sie erkennen ja auch Tiere und Fahrräder, wieso nicht auch über- und unterbelichtete Motivteile? Smartphones machen das inzwischen ja ganz gut, aber mein altes iPhone 12 Pro Max lässt trotzdem gern mal den Himmel weg, wenn ich das dunkle Motiv (Tier / Mensch) im Vordergrund als Ziel antippe. Mir unverständlich, wie das sein kann. Vielleicht ist das aktuelle Modell da ja inzwischen smarter. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 3 Stunden schrieb donalfredo:

Warum muß man ins Menü, um ISO auf Auto zu stellen

Kann man sich auf einen Knopf legen, z.B. auf die Videoaufnahme, wenn man keine Videos macht. Einfach dann drücken und am vorderen Rad kann man einstellen, ob man Auto oder nicht haben will, am hinteren dann die ganzen Werte durchdrehen.

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vor 57 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

solche Dinge grundsätzlich verhindern

Grundsätzlich eher nicht, aber zumindest eine automatisierte Lösung anbieten. Also so, wie die Kameras in den Modi PSA und M mit Auto-ISO in Verbindung mit unterschiedlichen Belichtungsmodi (Spot, Mitte, Matrix,...) ja auch viel selbst messen und bestimmen, sollte auch ein gewisser Lichterschutz (max. 2EV ?) zum Standardrepertoire einer Kamera gehören. Natürlich muss der User der Kamera sagen, was sie wann tun soll. Beim AF gibt es ja auch mehr als genügend Möglichkeiten, aus denen man wählt, ohne dann noch manuellen Einfluss nehmen zu müssen. 

Man kann ja nicht wirklich viel falsch machen beim Belichten der allermeisten Motive, aber die ausgebrannten Lichter bleiben wohl eine Herausforderung.

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vor 6 Stunden schrieb max2331:

Naja, Sigma produziert alle sein APS-C Objektive im Moment auch mit L-Mount. Es gibt nur außer der Leica CL/TL keinen reinen APS-C Body dafür.

Das ist der Punkt: Leica hat APS-C aufgegeben und baut nur noch Kleinbildkameras mit L-Mount. Sigma tut es ihnen nach. Dabei könnte Sigma jederzeit eine APS-C-L-Mount-Kamera mit Foveon-Sensor bauen, aber das R&D-Budget geht ja in die Entwicklung eines neuen Foveon-Sensors im Kleinbildformat. Zumindest habe ich nicht gehört, dass sie dieses Projekt aufgegeben hätten, nachdem es nicht so recht voranzukommen scheint, und in der Zwischenzeit behelfen sie sich mit Sony-Sensoren im Kleinbildformat. Na ja, und für Panasonic machte APS-C noch nie Sinn, da sie ja neben den L-Mount-Kameras mit Kleinbildsensor noch ihr MFT-System haben, und dazwischen bleibt kein Platz.

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Kann man sich auf einen Knopf legen, z.B. auf die Videoaufnahme, wenn man keine Videos macht. Einfach dann drücken und am vorderen Rad kann man einstellen, ob man Auto oder nicht haben will, am hinteren dann die ganzen Werte durchdrehen.

Schon richtig, aber die Zahl der Fn-Knöpfe ist leider beschränkt und ich habe wichtigere Sachen als ISO-Auto ...

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vor 21 Stunden schrieb mjh:

...Sonys E-Mount passt für Kleinbild mit Ach und Krach. Das 50 mm f/1,2 zieht Sony immer als Beleg dafür heran, dass ihr Bajonett groß genug sei, aber da es keine Geschwister bekommen hat... 

Sigma hat das DG DN Art 35/1.2 auch im FE-Anschluss im Programm. Das Objektiv ist bis in die Ecken äußerst gut nach Meinung der Nutzer (an Sony), aber ein Trümmer von der Größe. 

Ob Nutzer am L-Mount dank größerem Bajonett bessere Ergebnisse erzielen, ist mir nicht bekannt. 

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vor 17 Minuten schrieb outofsightdd:

Sigma hat das DG DN Art 35/1.2 auch im FE-Anschluss im Programm.

Rico hat meine rhetorische Frage ja bereits beantwortet: Sony will nicht.

Sigma dagegen will möglichst niemanden davon abhalten, ihre Objektive zu kaufen, egal welches Sensorformat die Leute bevorzugen. (Zudem entwickelt Sigma durchweg auf den kleinsten gemeinsamen Nenner hin, also für das kleinste Bajonett, für das man das Objektiv anbieten will. Wenn die erweiterten Möglichkeiten größerer Anschlüsse damit nicht ausgenutzt werden, dann ist das halt so.)

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FUJI ist eindeutig der APS-C König,

  • dadurch ist SONY heute noch demotivierter als je und "will nicht mehr".
  • Canon hat vor kurzem mit ihrer EOS-M Harakiri begangen,
  • Leica hat es nicht nötig und 
  • RICOH GR ... (wer bitte?).

Also, steht FUJI heute mit den beiden Systemen (X und GFX) völlig alleine und konkurrenzlos da.

Das ist doch wunderbar! 🙂

 

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Konkurrenz belebt das Geschäft. Wenn Fuji alleine da steht mit APSC, wo findet dann die Entwicklung statt ohne einen Störer | Disruptor, Innovator wie Sony? Gut, man kann auch sagen es ist okay wenn die Dinge bei Fuji immer 5 bis 8 Jahre später kommen, wie 40mpx oder stacked Sensor | X-H2s. APSC ist, denke ich, die Brot und Butter Linie bei Fuji.

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vor 18 Stunden schrieb RAWky:

Der eine sagt, wenn Lichter ausbrennen oder Schatten absaufen: Da hat der Fotograf versagt. Ich meine: da könnte aber auch die Kamera versagt haben, heutzutage auf jeden Fall.

 

Vielleicht ist da auch einfach ein Fotograf am Werk, der verstanden hat, dass Wirkung und Aussage eines Bildes nicht zwingend „das perfekte Histogramm“ erfordern. 

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vor 21 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

So schlimm ist es denke ich nicht, mindestens 3-5% wissen sicherlich, was sie tun und wie das Werkzeug tickt. Die Zahlen sind sicherlich auch stark vom jeweiligen Kameramodell abhängig. Bei Smartphones ist das natürlich ein anderes Verhältnis als zum Beispiel bei einer GFX100II. Aber mal ehrlich: Wen interessiert's? Solange die User Freude mit dem Produkt und mit dem Prozess und den Ergebnissen haben, ist alles bestens. 

Es ist ja auch nicht schlimm dass 95% der Autofahrer nur wissen wo das Gaspedal und die Bremse sind. 

Ich habe es für meinen Fall schon mal gesagt, wenn sie die Hälfte der sogenannten Features in Kameras weglassen würden wärs mehr als genug. Ich brauch vieles nicht was für andere super Notwendig ist.

Aber als Drittkamera ist mir die Zf zu teuer und auch schon gesagt, ich adaptiere alte Objektive gerne an meine Fuji.

Vielleicht wäre es anders wenn ich Nikon Z schon hätte, da ich aber bei Nikon F kleben geblieben bin, ist's halt so.

 

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vor 20 Minuten schrieb Protomelas:

Ich habe es für meinen Fall schon mal gesagt, wenn sie die Hälfte der sogenannten Features in Kameras weglassen würden wärs mehr als genug. Ich brauch vieles nicht was für andere super Notwendig ist.

Das dt. Handbuch zur Nikon Zf ist mit "überschaubaren" 902 Seiten offenbar recht knapp bemessen, deshalb werden viele Funktionen dort nur kurz angesprochen und nicht näher erläutert. Da bleiben, zumindest bei mir, noch viele Fragen offen – auch bei Funktionen, die von grundlegender Bedeutung sind.

Auf jeden Fall hat die Kamera deutlich mehr Optionen und Möglichkeiten als die bisher erschienenen Fuji-Modelle. Kurz gehaltene und unvollständige Funktionsbeschreibungen kennen wir indessen auch von Fujifilms Handbüchern.

 

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