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Mein PC ist wie folgt ausgestattet: 

Prozessor: INTEL(R) Core(TM) i7-4770 CPU @ 3,4GHz, 3401 MHz

On Board Graphic Karte: INTEL(R) HD Graphics 4600 und zusätzlich nachträglich installiert: NVIDIA Geforce GT 730

Arbeitsspeicher: 32 RAM

Bei der Bearbeitung in LR tut er sich bei den RAW-Dateien der GFX 50s II etwas schwer. Noch schwerer tut er sich bei den GFX 100s RAW-Dateien. Die Schieberegler der Werkzeuge reagieren ruckelig und ein Entrauschen ist eine sehr langwierige Sache.

Frage? Kann ich meinen PC durch Aufrüstung beschleunigen oder soll ich einen neuen PC ins Auge fassen? 

Danke im voraus für Eure Tipps!

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Was für eine Festplatte ist denn verbaut? SSD oder HDD?

Das wäre der einzige Punkt, wo man vielleicht mit relativ wenig Einsatz noch was wuppen könnte. Ansonsten ist der Prozessor vor ungefähr 10 Jahren vorgestellt worden und hat dementsprechend schon einiges auf dem Buckel, ebenso wie der restliche Rechner. Meine bescheidene Meinung wäre, dort nicht mehr viel zu investieren sondern neu zu kaufen.

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Welches Board? Z87 Chipsatz?  PCI E4? Dann solltest du nach einer potenteren GraKa schauen. Am besten nicht unter NVidia 3000 Serie wie 3060. Die großen Dateien einer GFX stemmt deine GraKa nur mühsam. Aber zukunftsweisend wär ein neues System schon sinnvoll, denn die Anforderungen an VRAM und auch RAM werden nicht geringer. Und auch nach dem Netzteil schauen, ob es einer neuen Karte genug Strom liefern kann! 550W im minimum sollte es schon sein.

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Da ein einziges RAW-File von einer GFX 50s auf meiner Kiste liegt, hab ich mal etwas rumgespielt mit Masken und Regler. Läuft soweit flüssig.

Hier die Specs:       Intel(R) Core(TM) i5-6500 CPU @ 3.20GHz   3.20 GHz

                               24GB RAM

                               GTX 1660 Super  an einem 4K Bildschirm

 

 

bearbeitet von Edi
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Wenn es nicht unbedingt Microsoft als Betriebssystem sein muss, und man einen sehr langen Nutzungszeitraum gewohnt ist, tritt der erhöhte Preis von Macs auf die Zeit bezogen ja zunehmend in den Hintergrund. Und da ist ein Mac wie bspw ein Macbook Pro bereits mit dem M1  Prozessor vor einigen Jahren sehr gut gewesen. Wenn man dann die mittlere Ausführung mit etwas mehr RAM und etwas größerer GPU wählt, ist man sicherlich erneut für 8-10 Jahre mehr als zufrieden.  

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Die Grafikkarte machts und selbst Dein System könnte da vermutlich profitieren. Ich habe eine aus der Nvidia 2000er Serie und da rennt LR bereits wie ein Döppken. Zusammen mit einem i9 sogar schneller als das 2023er MBP mit M2Pro. Wenn Du Geld sparen willst, kannst Du Dir ja eine gebrauchte aus der 2000er oder 3000er Reihe schießen und ausprobieren? Aber in Anbetracht des Alters des Gesamtsystems kann man natürlich jetzt auch mal insgesamt updaten. Manchmal hat man ja ganz gern einen Grund, um sich was Gutes zu gönnen 😉. Edit: Vielleicht wirklich Zeit, um auf einen Mac umzusteigen?

bearbeitet von Tommy43
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Gerade eben schrieb Tommy43:

Die Grafikkarte machts und selbst Dein System könnte da vermutlich profitieren. Ich habe eine aus der Nvidia 2000er Serie und da rennt LR bereits wie ein Döppken. Zusammen mit einem i9 sogar schneller als das MBP mit M2Pro. Wenn Du Geld sparen willst, kannst Du Dir ja eine gebrauchte aus der 2000er oder 3000er Reihe schießen und ausprobieren? Aber in Anbetracht des Alters des Gesamtsystems kann man natürlich jetzt auch mal insgesamt updaten. Manchmal hat man ja ganz gern einen Grund, um sich was Gutes zu gönnen 😉

Am black Friday gibt es oft noch einen Grund mehr…. 😉

 

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vor 54 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Wenn es nicht unbedingt Microsoft als Betriebssystem sein muss, und man einen sehr langen Nutzungszeitraum gewohnt ist, tritt der erhöhte Preis von Macs auf die Zeit bezogen ja zunehmend in den Hintergrund. Und das ist ein Mac wie bspw ein Macbook Pro bereits mit dem M1  Prozessor sehr gut gewesen.

Ich hatte auch überlegt, ob ich einen Mac als Alternative bei einer Neuanschaffung empfehle und schließe mich hier jetzt mal an. Ich bin vor gut einem Jahr nach Jahrzehnten mit Windows PCs erstmals auf einen Mac (Studio M1) umgestiegen und habe es kein einiges mal bereut. Im Gegenteil. Obwohl auch der letzte Desktop PC von 2018 mit 32 GB RAM und zwei internen SSD auf dem Mainboard von den Daten her ein 'Kraftpaket' war, habe ich ihn erstmals vor ein paar Wochen wieder eingeschaltet und dann lediglich das ganze System zurückgesetzt, falls es dafür mal einen Interessanten gibt.

Neben der für mich herausragenden Leistung des des Mac, unter anderem bei der X-T5 und GFX50S II RAW Bearbeitung in C1, beeindruckt mich auch immer wieder die Energieeffizienz. Mein letzter PC hatte einen gut 5-fach höheren Energieverbrauch bei normaler Nutzung. Da der Mac Studio im Ruhezustand nur etwa 4 Watt verbraucht, schalte ich in lediglich bei längerer Abwesenheit aus, womit er immer sofort einsatzfähig ist. Dennoch konnte ich meine Energiekosten deutlich senken, da der PC zudem in der Vergangenheit für schnelle Verfügbarkeit meistens am Tag im Hintergrund lief.

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vor 43 Minuten schrieb 2prinz.de:

Ich hatte auch überlegt, ob ich einen Mac als Alternative bei einer Neuanschaffung empfehle und schließe mich hier jetzt mal an. Ich bin vor gut einem Jahr nach Jahrzehnten mit Windows PCs erstmals auf einen Mac (Studio M1) umgestiegen und habe es kein einiges mal bereut. Im Gegenteil. Obwohl auch der letzte Desktop PC von 2018 mit 32 GB RAM und zwei internen SSD auf dem Mainboard von den Daten her ein 'Kraftpaket' war, habe ich ihn erstmals vor ein paar Wochen wieder eingeschaltet und dann lediglich das ganze System zurückgesetzt, falls es dafür mal einen Interessanten gibt.

Neben der für mich herausragenden Leistung des des Mac, unter anderem bei der X-T5 und GFX50S II RAW Bearbeitung in C1, beeindruckt mich auch immer wieder die Energieeffizienz. Mein letzter PC hatte einen gut 5-fach höheren Energieverbrauch bei normaler Nutzung. Da der Mac Studio im Ruhezustand nur etwa 4 Watt verbraucht, schalte ich in lediglich bei längerer Abwesenheit aus, womit er immer sofort einsatzfähig ist. Dennoch konnte ich meine Energiekosten deutlich senken, da der PC zudem in der Vergangenheit für schnelle Verfügbarkeit meistens am Tag im Hintergrund lief.

Ja,

ich bin 2007 auf MacbookPro umgestiegen, und alleine schon die  durchdachte und (fast) immer selbsterklärende Nutzeroberfläche hat damals bereits überzeugt.  Es ist kein Zufall, daß der überhebliche quasi-Monopolist INTEL nach der Markteinführung der M-Prozessoren  totale Panik bekam und der technischen Entwicklung 10 Jahre hinterher hechelt..

Und es ist auch kein Zufall, daß ansonsten baugleiche 16“ MacBookPros , die eben anstelle des M-Prozessors einen Intel-Prozessor haben, nur noch dreistellige Preise auf dem Gebrauchtmarkt aufweisen und die neuen Exemplar mit Intelprozessor innerhalb weniger Tage kaum noch verkäuflich waren…

Mit der Einführung der M-Prozessoren hat apple die Mitbewerber weit, weit hinter sich gelassen… und die neuen Prozessoren sind derart effizient, daß man einen ganzen Tag ohne Akkuprobleme auskommt. Und eine Menge Strom spart. 

Die Nachfolgegenerationen des M1 sind NICHT mehr dramatisch schneller, wie man auf auf der sehr seriösen website MacRumors unter deren sehr seriöser Kaufberatung nachlesen kann.

Im Grunde ist man mit einem M1-Rechner und 32 (-64) GB RAM und der mittleren GPU sowie 1-2 TB SSD bestens bedient, das sollte zumindest auch für sehr engagierte Amateure lange Jahre reichen. Die Fotos kann man ja mittlerweile sehr preiswert über recht flotte TB Verbindungen über Speichererweiterung per externer SSD (samsung T7   4TB für ca. 150€) auch sehr preiswert verfügbar machen, wenn man sie benötigt.

Heutzutage ist der Stromverbrauch ja bei Rechnern auch für normale Bürger durchaus relevant, insofern schlägt man viele Fliegen mit einer Klappe und hat mit den tollen M- Rechnern einen derartigen Vorsprung, daß ich, wie bereits geschrieben, fest davon überzeugt bin, sicherlich fast 10 Jahre Ruhe zu haben…

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Ich war früher Windows Nutzer, beruflich noch heute - privat seit fast 20 Jahren nur noch Mac.

Mein letzter Kauf war vor 2 Jahren ein 27 Zoll iMac mit I7 Prozessor, 128GB RAM, 4GB Grafikkarte und 4 TB SSD. Alles beim Händler mit 1 Jahr Gewährleistung für 1800 EUR.

Dazu mobil Macbook Air M1 8GB und nur 256GB SSD - halt für mobilen Einsatz.

Den iMac mit 24 Zoll Monitor mit M1 wollte ich nicht und bin gespannt, wann der M iMac 27 kommt:

https://www.maclife.de/news/konzept-zeigt-imac-m2-schwarzem-rahmen-27-zoll-100120992.html

 

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Ich und meine Freundin  uns in diesem Jahr jeder eine Thinkpad Workstation gekauft, nachdem wir mal einen netten  Lenovo Händler gefunden haben, wo wir das mal live zwei Wochen testen konnten- Im Büro haben wir einen Thunderbolt 4 Dock stehen, wo alles angeschlossen ist. Wir kommen da mit unserem Laptop, ein Kabel rein und alles geht. Wenn das Kabel draußen ist, dann sind es Laptops mit kalibrierten Bildschirm, wo wir auch hier im Wald gut mit arbeiten können. Die sind natürlich stattlich in der Konfiguration mit 2 schnellen SSD 2X2 TB guten 6GB Grafikkarten und 64GB RAM. Hier haben wir nun noch einen zweiten Bildschirm, den wir nach Bedarf anschließen können.

In der Findungsphase hatten wir glaube 6 verschiedene da. Die ohne kalibrierten/kalibrierbaren  Bildschirm  gingen gar nicht , was die Prozessoren anging war es eigentlich relativ egal, ob neuer I7 neuer Ryzen oder I9. Die Grafikkarten machen hingegen  was aus, auch im Video.

Dazu ist der Support noch vorbildlich, was ja auch nicht schlecht ist. Da kommt sogar die nächsten drei Jahre einer, wenn was ist. Dazu haben diese Thinkpads ja auch noch neckische Details wie eine Wasserablaufschraube und man kann die Tastatur einfach selbst austauschen mit einem kleinen Werkzeug. Bei meinem Dell musste man das bis aufs letzte teil zerlegen, um an die Tatstatur zu kommen. Auch an die anderen Komponenten kommt, die man gern  mal selbst austauscht, kommt man sehr gut heran.

Wir arbeiten schon immer mit Windows , weil wir auch Programme nutzen, die es für MAC gar nicht gibt. Und ich komme ja mit denen gerade in der grafischen Industrie öfter in Berührung und ich muss sagen, dass ich da keinen Unterschied ausmache in der Geschwindigkeit, den ich jetzt bemerken würde. Aber das hat sich auch über die Jahre gewandelt und das was früher nahezu nur MAC war ist jetzt auch schon zur Hälfte Windows. Für mich eher Philosophie als wirklich technischer Grund. 

Was die Bedienung angeht, finde ich die als Windows Nutzer am MAC auch kompliziert und absolut nicht intuitiv. Das ist reine Gewohnheit. Ich komme mit so einem Ding jedenfalls nicht klar, wenn ich mal davor sitzen muss. DAs geht schon bei der Maus los.

Wie gesagt mir ist das egal, solange ich flüssig arbeiten kann. Mein Computer ist auch über Jahre nicht abgestürzt, mein Dell Laptop auch nicht. Bei Windows gibt es halt zu viel Gerassel, was man da reinschrauben kann, wo auch mehr Mist dabei ist. Wenn man da ordentliche Komponenten verbaut, ist das genauso gut.

Was den Stromverbrauch betrifft, bin ich mit meiner Laptop Lösung ja jetzt auch im positiven Bereich. So ein Kraftwerk auf volle Leistung im Akku Betrieb braucht natürlich welchen, aber ich kann  den ja auch nicht auf ECO umschalten, genauso wenig wie meine H2s ,wo er ewig halten würde. Aber so 3-4 Stunden hält er auch so durch, ohne dass ich ihn einschränke bei irgendeiner Sache und ich natürlich auch was mache, was Leistung benötigt.

Ich denke jedenfalls auch dass man alle paar Jahre über was neues nachdenken sollte. Da gibt es in beiden Lagern ausreichend Lösungen, auch welche in sehr hoher Qualität. Und wenn man schon diese Kronjuwelen  aus der  Fuji Kollektion nutzt, muss man wohl auch beim PC nicht die Messingvariante nehmen.

 

 

 

 

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Sicher kann man beim Neukauf sowohl mit Windows als auch mit Mac Maschinen zu guten und leistungsfähigen Lösungen kommen, den Bildern sieht man es im Nachhinein ohnehin nicht an. Wobei die Marktpräsenz von Windows aus meiner Sicht nicht die Qualität des Konzepts widerspiegelt. Ich muss fünf Tage die Woche mit Windows arbeiten und empfinde im Vergleich die private Nutzung eines Mac als komfortables Privileg - aber das ist natürlich subjektiv. 
Zum Thema „Energieeffizienz“: Wenn ich mit meinem MB Air (M1) wie @DRS mit der noch fast neuen Workstation auch (nur) 3-4 Stunden durchhalten könnte, würde ich sagen, das Ding ist kaputt 😉

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vor 13 Minuten schrieb AS-X:

Wenn ich mit meinem MB Air (M1) wie @DRS mit der noch fast neuen Workstation auch (nur) 3-4 Stunden durchhalten könnte, würde ich sagen, das Ding ist kaputt 😉

Da kann ich leide nicht mitreden, weiß ja auch nicht, ob da was vergleichbares drin ist. Wenn doch, dann wäre es ja ein Pluspunkt für Apple, aber ich habe das meist sowieso am Strom, den Akku kann ich währenddessen totlegen. Ich finde auch, dass man das machen soll, wie man möchte. Ich komme mit diesen MACs absolut nicht klar, käme ich aber sicher, wenn ich mich dran gewöhnen würde. Ich wollte nur darauf hinaus, dass es auch nicht so intuitiv ist,  wenn man von einem Windows PC auf so einen MAC wechselt. 

Normalerweise hält mein  Laptop sehr lange durch, aber unter Volllast eben nicht, wenn ich z.B. ein Video schneide. Aber wie gesagt ist da auch nichts auf Stromsparen, sondern alles auf volle Leistung und es wird auch dahingehend 4 Stunden lang benutzt. Meine Kollegin hat ja so ein teil. DAs werde ich mal wirklich ausprobieren, ist ja ein Argument, wenn da wirklich so lange durchhält.

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vor 17 Minuten schrieb DRS:

Da kann ich leide nicht mitreden, weiß ja auch nicht, ob da was vergleichbares drin ist. Wenn doch, dann wäre es ja ein Pluspunkt für Apple, aber ich habe das meist sowieso am Strom, den Akku kann ich währenddessen totlegen. Ich finde auch, dass man das machen soll, wie man möchte. Ich komme mit diesen MACs absolut nicht klar, käme ich aber sicher, wenn ich mich dran gewöhnen würde. Ich wollte nur darauf hinaus, dass es auch nicht so intuitiv ist,  wenn man von einem Windows PC auf so einen MAC wechselt. 

Normalerweise hält mein  Laptop sehr lange durch, aber unter Volllast eben nicht, wenn ich z.B. ein Video schneide. Aber wie gesagt ist da auch nichts auf Stromsparen, sondern alles auf volle Leistung und es wird auch dahingehend 4 Stunden lang benutzt. Meine Kollegin hat ja so ein teil. DAs werde ich mal wirklich ausprobieren, ist ja ein Argument, wenn da wirklich so lange durchhält.

Soll auch kein Glaubenskrieg werden, daher ja auch der 😉

Letztlich muss und kann jeder nach seiner Facon glücklich werden. Wie gesagt, für die Ergebnisse ist es ohnehin nicht relevant.
Ob ein MacBook bei Videoschnitt o.ä. auch so lange durchhält wie ich es in meiner Praxis erlebe kann ich allerdings auch nicht sagen. Aber allgemein ist die Akkulaufzeit schon beeindruckend.

 

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hier mal mein Linux-Setup:

- Kauf vor genau 6 Jahren bei Tuxedo für 1000 Euro
- TUXEDO InfinitySilent - passiver PC (ohne Lüfter), Din A4-Größe, 8cm hoch, massives Aluminiumgehäuse
- Quad core Intel Core i7-7700T
- Arbeitsspeicher: 16 GB
- Festplatten 2x 256 GB SSD + 1x 500GB SSD
- Manjaro Linux
- Eizo ColorEdge CS2730

Bildbearbeitung mit Darktable. Video mache ich wenig. Fazit: Hardware, OS, Software - alles läuft komplett rund und wirklich flott. Vor allem Darktable macht bei Import und Bearbeitung einen richtig guten und schnellen Job. 

bearbeitet von Dillinger
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vor 44 Minuten schrieb AS-X:

Aber allgemein ist die Akkulaufzeit schon beeindruckend.

Ja das hatte ich auch absolut nicht vor, hier einen Glaubenskrieg anzuzetteln. Mir ist das am Ende auch egal, solange es funktioniert und ich damit klarkomme. Wenn es mal irgendwas gibt, wo der Topaz Entrauscher in Echtzeit reagiert, nachdem man auf OK geklickt hat, wäre ich auch dabei. Ich habe noch für den Hausgebrauch ein Huwaei Laptop, was auch ewig hält und sehr dünn ist, obwohl es auch einen 16" Bildschirm hat, aber leistungsmäßig nicht so mithalten kann. Langsam ist es aber auch nicht.

Das mit dem Akku ist schon nicht schlecht, wenn der wirklich so lange hält, obwohl meine bis jetzt auch immer so lange gehalten haben, wie ich sie gebraucht hätte. Wenn man da drauf angewiesen ist, ist das natürlich schon was anderes.

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vor 18 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

samsung T7   4TB für ca. 150€

😳, habe gerade meine T7 von Amazon für 229€ zurückgesandt, das war der günstigste Preis diese Woche bei idealo, weil es aktuell bei Cyberport Schnäppchen für 189€ gibt (siehe Schnäppchenthread und Thread bzgl. externe FP). Muss ich Cyberport jetzt auch stornieren? Wo gibts die für 150€? 

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vor 5 Stunden schrieb Tommy43:

😳, habe gerade meine T7 von Amazon für 229€ zurückgesandt, das war der günstigste Preis diese Woche bei idealo, weil es aktuell bei Cyberport Schnäppchen für 189€ gibt (siehe Schnäppchenthread und Thread bzgl. externe FP). Muss ich Cyberport jetzt auch stornieren? Wo gibts die für 150€? 

weiß ich nicht mehr, ich hatte das irgendwo gesehen, aber war zu dem Zeitpunkt (noch) nicht daran interessiert…

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  • 2 weeks later...

Zwischenzeitlich bin ich bei dem Gedanken angelangt, von PC auf Mac umzusteigen. Zur Auswahl steht der neue IMac M3 mit 512 SSD und 16GB Arbeitsspeicher oder der mac mini M2 in der gleichen Konfiguration. Kann jemand mit Mac Erfahrung mir hier eine Hilfestellung geben? Ich möchte GFX 100s Bilddateien mit Lightroom bearbeiten und wünsche mir, dass dies ruckelfrei (vor allem die Schieberegler) funktioniert. Eine GFX 100s Bilddatei hat unkomprimiert ca. 120MB, verlustfrei komprimiert ca. 70MB

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vor 11 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Zwischenzeitlich bin ich bei dem Gedanken angelangt, von PC auf Mac umzusteigen. Zur Auswahl steht der neue IMac M3 mit 512 SSD und 16GB Arbeitsspeicher oder der mac mini M2 in der gleichen Konfiguration. Kann jemand mit Mac Erfahrung mir hier eine Hilfestellung geben? Ich möchte GFX 100s Bilddateien mit Lightroom bearbeiten und wünsche mir, dass dies ruckelfrei (vor allem die Schieberegler) funktioniert. Eine GFX 100s Bilddatei hat unkomprimiert ca. 120MB, verlustfrei komprimiert ca. 70MB

Eine Weise Entscheidung. Dein altern Rechner hat schon ca. 10 Jahren auf dem Buckel. Da müssten man zu einem Rundumschlag ausholen. Wenn ich dienstlich nicht an einen PC gebunden wäre, würde ich vermutlich auch mal über den Tellerrand schauen und bei Apple suchen.

Als Speichergröße würde ich auf jeden Fall 32 GB als Minimum empfehlen und eine ausreichend große SSD, die für einige Jahre hält. Mit Grafikkarten kenne ich mich bei Apple nicht aus. Auf einem PC würde ich eine RTX 4060 empfehlen. Mehr Leistung nutzen die Programme, die ich verwendet nicht aus. Ich habe selbt eine RTX 3070 gekauft, die aber nur ca. 25 bis 30 % Last hat, bei Dx0 PureRAW, C1, DaVinci Resolve etc.

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vor 47 Minuten schrieb kermit66:

Mit Grafikkarten kenne ich mich bei Apple nicht aus.

Ist integriert beim M-Chip. Ich habe ein MBP 14 mit M2Pro 16GB und 1 TB. Dazu nun eine 4TB ext. SSD. SSD-Speicher bei Apple kostet Apothekenpreise. Nun habe ich leider keine GFX, aber die Kombi rennt bei den X-Files sehr schnell. Bei Verbessern Demosaicing ist mein Win-PC mit guter Grafikkarte allerdings noch etwas schneller, aber im normalen Workflow mit Erstellen von Smartpreviews etc. finde ich das MBP fixer. Auf der sicheren Seite sollte man bei GFX-Files mit 32 GB RAM sein, aber 16 könnten auch reichen. Aber das sollte vielleicht jemand mit GFX und so einer Kombi bestätigen. Der normale M3 kann aber glaube ich nur 24GB. Er ist auch ein wenig schwächer als der M2Pro, solltest Du den noch bekommen, muss das nicht die schlechtere Wahl sein: https://www.notebookcheck.com/M2-Pro-vs-Apple-M3-Pro-11-Core_14973_16354.247552.0.html.

bearbeitet von Tommy43
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vor 28 Minuten schrieb Tommy43:

Auf der sicheren Seite sollte man bei GFX-Files mit 32 GB RAM sein, aber 16 könnten auch reichen. Aber das sollte vielleicht jemand mit GFX und so einer Kombi bestätigen. 

Ich habe mit meinem MBP 14 M1 pro und 16GB Ram meine GFX 100 Files ohne Probleme bearbeitet. Seinerzeit allerdings noch mit C1. Ich hatte sogar kurze Zeit ein MBP 13 M1 mit 8GB RAM. Auch damit hatte ich keine Problem mit GFX Files.

Ich vermute, dass beide Optionen, die zur Wahl stehen, ausreichend sind. Besser geht immer, aber ist natürlich auch eine Frage des Geldes. 
Bei den beiden Optionen ist doch die Frage, ob der Computer mit integriertem Monitor oder ohne Monitor sein soll. 
Und hier kommt es eben darauf an, ob Jürgen bereits einen guten Monitor zur Bildbearbeitung hat oder nicht. Der Imac hat einen sehr guten Monitor.

Wäre mir der Monitor wichtig, nähme ich den imac. Ansonsten eher einen mac Mini, allerdings den M2 pro mit der nächstgrößeren SSD-Variante, weil die schneller ist als die kleine Variante. Außerdem hat der Pro vier statt zwei Thunderbolt-Anschlüsse.  Da könnte man aber bereits überlegen, ob man einen Mac Studio der ersten Generation wählt. Der hat dann bereits 32 GB Ram, ist mit dem M1 Max wohl leistungsmäßig auf ähnlichem Niveau hat. 

Und wenn Geld nicht die Hauptrolle spielt, und es ein stationärer Mac sein sollte, täte ich jetzt einen Studio M2 wählen. Der ist sehr leistungsstark und schon in der Basis (baer auch hier nächstgrößere SSD wählen) topp ausgestattet.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Ist integriert beim M-Chip. Ich habe ein MBP 14 mit M2Pro 16GB und 1 TB. Dazu nun eine 4TB ext. SSD. SSD-Speicher bei Apple kostet Apothekenpreise. Nun habe ich leider keine GFX, aber die Kombi rennt bei den X-Files sehr schnell. Bei Verbessern Demosaicing ist mein Win-PC mit guter Grafikkarte allerdings noch etwas schneller, aber im normalen Workflow mit Erstellen von Smartpreviews etc. finde ich das MBP fixer. Auf der sicheren Seite sollte man bei GFX-Files mit 32 GB RAM sein, aber 16 könnten auch reichen. Aber das sollte vielleicht jemand mit GFX und so einer Kombi bestätigen. Der normale M3 kann aber glaube ich nur 24GB. Er ist auch ein wenig schwächer als der M2Pro, solltest Du den noch bekommen, muss das nicht die schlechtere Wahl sein: https://www.notebookcheck.com/M2-Pro-vs-Apple-M3-Pro-11-Core_14973_16354.247552.0.html.

Ob's ein M3 sein muss, weiß ich nicht. In c't war letztens zu lesen, dass der Unterschied zwischen M2 und M3 gar nicht so riesig ist. Es gibt auch Nachteile beim M3

Zitat

Erste Geekbench-Ergebnisse des Apple M3 wiederum sind auch hoch, verraten jedoch, dass er im Vergleich zum M2 vor allem durch höhere Taktfrequenzen zulegt. Apple ist es also ähnlich wie beim iPhone-Chip A17 Pro nicht gelungen, die Rechenleistung der CPU-Kerne pro Taktzyklus deutlich zu steigern. Beim M3 Pro gibt es im Vergleich zum M2 Pro sogar produktpolitisch bedingte Rückschritte bei der Anzahl der P-Kerne und der Datentransferrate.

Quelle c't

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