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Hallo zusammen,

folgendes Problem: ich nutze o.g. Setup.

Normalerweise müsste man unter IQ-Objektivmod.-opt. die Objektivkorrektur anschalten können, geht jedoch leider nicht.

Weiß jemand, woran das liegt bzw. wie ich erst mal die Kamera dazu bringen kann, entsprechend korrigierte JPGs zu erstellen? An den updates liegt es nicht, sowohl für das Objektiv als auch für die Kamera sind die aktuellen Updates installiert.

Danke!

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Habe ich auch das 17-70 dachte ich auch anfangs wird allerdings schon automatisch Korrigiert man sied fast keine Vingettierung usw.

Habe auch das 11-20 das gefällt mir wesentlich besser ist auch Kompakter, deshalb werde ich es demnächst wieder eingeben und wahrscheinlich wieder eine zweite Kamera Kaufen dann lieber die Festbrennweiten mit nur einer Kamera ist das nicht so einfach.

 

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Vorischt: Diese IQ-Objektivmod-opt. ist der Lens Modulation Opimizer, das ist eine Beugungs-Korrektur die Du da ein- und ausschalten kannst.

Die hat nichts zu tun mit der Korrektur von Verzeichnung und Vignettierung. Diese kann man nirgends ein- oder ausschalten. Ob die bei deinem Objektiv wirksam ist, sieht man wenn man ein JPG mit dem RAW vergleicht, weil es wird nur im JPG korrigiert.

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vor 2 Stunden schrieb Tagträumer:

Das ist kein Fuji-Objektiv. Woher sollte die Kamera die Daten für eine Korrektur haben?

Aus dem Objektiv ausgelesen. Wenn man ein Fuji Objektiv kauft das nach der Kamera auf den Markt gekommen ist, funktioniert die Korrektur auch, ohne dass man die Kamera updaten muss.

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B

vor 21 Minuten schrieb fujirai:

Vorischt: Diese IQ-Objektivmod-opt. ist der Lens Modulation Opimizer, das ist eine Beugungs-Korrektur die Du da ein- und ausschalten kannst.

Die hat nichts zu tun mit der Korrektur von Verzeichnung und Vignettierung. Diese kann man nirgends ein- oder ausschalten. Ob die bei deinem Objektiv wirksam ist, sieht man wenn man ein JPG mit dem RAW vergleicht, weil es wird nur im JPG korrigiert.

Also was die Objektiv-Verzerrung angeht, sieht das jpg aus wie die RAW-Datei. Im jpg wurde offensichtlich nachgeschärft und die Ränder aufgehellt.

Das heißt, ich muss auch die jpgs noch auf die Verzerrung hin korrigieren... nur wie? Wie machen die anderen Tamron-Nutzer das?

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vor 18 Minuten schrieb StefanMeier:

B

Also was die Objektiv-Verzerrung angeht, sieht das jpg aus wie die RAW-Datei. Im jpg wurde offensichtlich nachgeschärft und die Ränder aufgehellt.

Das heißt, ich muss auch die jpgs noch auf die Verzerrung hin korrigieren... nur wie? Wie machen die anderen Tamron-Nutzer das?

Bildbearbeitung....

 

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vor 1 Stunde schrieb StefanMeier:

Heißt das, ich kriege nie saubere jpgs aus der Kamera mit dem Objektiv?

Als Bildbearbeitungssoftware nutze ich ACDSee, die haben das Objektiv ebenfalls nicht in der Auswahl...

Danke, das schaue ich mir mal an. Ich mache meine Bearbeitung wie gesagt mit ACDsee, aber wenn ich damit die Verzeichnung herausbekommen, wäre das natürlich ideal!

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vor 5 Minuten schrieb StefanMeier:

Danke, das schaue ich mir mal an. Ich mache meine Bearbeitung wie gesagt mit ACDsee, aber wenn ich damit die Verzeichnung herausbekommen, wäre das natürlich ideal!

Hm, nö, JPG-Bearbeitung scheint nicht zu gehen, das Programm öffnet nur die RAW-Dateien.

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vor 11 Stunden schrieb StefanMeier:

Weiß jemand, woran das liegt bzw. wie ich erst mal die Kamera dazu bringen kann, entsprechend korrigierte JPGs zu erstellen? An den updates liegt es nicht, sowohl für das Objektiv als auch für die Kamera sind die aktuellen Updates installiert.

Das Objektiv besitze ich ebenfalls und wie bei den Fuji-Objektiven liest auch hier die Kamea die Korrekturdaten aus der Firmware des Objektivs aus. Für die in der Kamera erzeugten jpg-Dateien lässt sich die automatische Korrektur generell _nicht_ in der Kamera abschalten. Du kannst den Unterschied zwischen beiden Varianten nur mit einer entsprechenden Bildbearbeitung beim Entwickeln der RAW-Datei sehen. Und das funktioniert bei Bildern mit diesem Objektiv problemlos. Besonders gut ist das bei Weitwinkelaufnahmen z.B. 17 mm und offener Blende (2.8) sichbar. Bei Ausschalten der automatischen Korrektur wird dann eine deutliche kissenförmige Verzeichnung und eine markante Vignettierung sichtbar.

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vor 49 Minuten schrieb StefanMeier:

Ich mache meine Bearbeitung wie gesagt mit ACDsee

Ich nutze das auch, aber für die Bildbearbeitung ist das wirklich nicht das Ideale, mal abgesehen davon, dass die wirklich nicht dafür bekannt sind, überhaupt Updates zu machen und schon gar nicht bei bestimmten Objektiven und auch mit Fuji Equipment gehe die eher sträflich um. Ich habe mit denen schon eine Ewigkeit gekämpft, damit man überhaupt die RAW Daten der H2 damit anzeigen konnte, was sie aber am Ende auch gemacht haben. Man muss ihnen also wenigstens zu Gute halten, dass sie einen wirklich anhören und auch was ändern. Vielleicht kriegst du das mit dem Tamron Objektiv auch hin, wenn du sie lange genug damit nervst.

Ansonsten machen sich da andere Programme besser. ACDSee nutze ich nur, wenn ich mal schnell Bilder verkleinern möchte usw. oder nur für  eine schnelle oberflächliche Bearbeitung  und zum Sortieren. Mittlerweile geht wohl schon recht viel damit, aber irgendwie ist das meist nicht so gut, wie mit Adobe oder bei anderen C1.

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vor 10 Stunden schrieb gscholz:

Das Objektiv besitze ich ebenfalls und wie bei den Fuji-Objektiven liest auch hier die Kamea die Korrekturdaten aus der Firmware des Objektivs aus. Für die in der Kamera erzeugten jpg-Dateien lässt sich die automatische Korrektur generell _nicht_ in der Kamera abschalten. Du kannst den Unterschied zwischen beiden Varianten nur mit einer entsprechenden Bildbearbeitung beim Entwickeln der RAW-Datei sehen. Und das funktioniert bei Bildern mit diesem Objektiv problemlos. Besonders gut ist das bei Weitwinkelaufnahmen z.B. 17 mm und offener Blende (2.8) sichbar. Bei Ausschalten der automatischen Korrektur wird dann eine deutliche kissenförmige Verzeichnung und eine markante Vignettierung sichtbar.

Wenn ich die RAW-Dateien sowie die JPGs nebeneinander vergleiche, dann sehen die was die Verzerrung ansieht leider gleich aus, auch bei Weitwinkel-Aufnahmen.

 

Eine Nachfrage: du schreibst, du automatische Korrektur lässt sich generell nicht in der Kamera abschalten, aber an sieht eine kissenförmige Verzeichnung, wenn man die automatische Korrektur abschaltet - wie meinst du das?

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vor einer Stunde schrieb StefanMeier:

Eine Nachfrage: du schreibst, du automatische Korrektur lässt sich generell nicht in der Kamera abschalten, aber an sieht eine kissenförmige Verzeichnung, wenn man die automatische Korrektur abschaltet - wie meinst du das?

Bei der Bearbeitung der RAW-Datei, also bei mir z.B. mit darktable.

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vor 1 Stunde schrieb StefanMeier:

Wenn ich die RAW-Dateien sowie die JPGs nebeneinander vergleiche, dann sehen die was die Verzerrung ansieht leider gleich aus, auch bei Weitwinkel-Aufnahmen.

 

Kann es sein dass Du die RAWs mit einem Programm anschaust, das die Korrektur doch mit reinrechnet? 

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vor 32 Minuten schrieb fujirai:

Kann es sein dass Du die RAWs mit einem Programm anschaust, das die Korrektur doch mit reinrechnet? 

bzw. andersherum formuliert:  ... kein Deaktivieren der Korrektur erlaubt?

bearbeitet von gscholz
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vor 23 Stunden schrieb StefanMeier:

Ich mache meine Bearbeitung wie gesagt mit ACDsee, aber wenn ich damit die Verzeichnung herausbekommen, wäre das natürlich ideal!

Wenn ich das hier richtig verstehe, sollte das Programm es ermöglichen, die automatische Korrektur abzuschalten. Ganz eindeutig ist die Formulierung allerdings nicht:

https://help.acdsystems.com/de/acdsee-pro-9/Content/1Topics/5_Process_mode/Developing/Fixing_geometry/Fixing_lens_distortion.htm

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vor 12 Stunden schrieb StefanMeier:

Eine Nachfrage: du schreibst, du automatische Korrektur lässt sich generell nicht in der Kamera abschalten, aber an sieht eine kissenförmige Verzeichnung, wenn man die automatische Korrektur abschaltet - wie meinst du das?

Vielleicht noch zum besseren Verständnis folgende Information:

Die Fujikameras seit X-Pro2 speichern die Objektivkorrekturdaten, die sie aus der Firmware des Objektivs gelesen haben, neben die rohen Bilddaten mit in die RAW-Dateien. Dadurch kann ein Bildbearbeitungsprogramm bedarfsweise oder auch automatisch die gleichen Korrekturen auf das Bild anwenden, wie die Kamera es beim Erstellen der jpg-Dateien macht. Das Bild, was man im elektonischen Sucher und auf dem rückwärtigen Display sieht, ist übrigens ebenfalls schon korrigiert.

bearbeitet von gscholz
Tippfehler
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Noch eine Zusatzinformation bezüglich Objektivkorrekturdaten:

Manche Bildbearbeitungsprogramme liefern (externe) Objektivprofile für die Korrekturen mit. Das scheint mir auch bei deinem Programm der Fall zu sein. Diese Programme erlauben es meist die Korrektur sowohl auf Basis der (internen) Daten der RAW-Dateien als auch über das "externe" Profil auf das Bild anzuwenden. In der Regel als Alternative, also nicht beides geichzeitig. Zusätzliche manuelle Korrekturen können meist ebenfalls noch angewendet werden.

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vor 6 Stunden schrieb gscholz:

Die Fujikameras seit X-Pro2 speichern die Objektivkorrekturdaten, die sie aus der Firmware des Objektivs gelesen haben, neben die rohen Bilddaten mit in die RAW-Dateien. Dadurch kann ein Bildbearbeitungsprogramm bedarfsweise oder auch automatisch die gleichen Korrekturen auf das Bild anwenden, wie die Kamera es beim Erstellen der jpg-Dateien macht. Das Bild, was man im elektonischen Sucher und auf dem rückwärtigen Display sieht, ist übrigens ebenfalls schon korrigiert.

Klar, das Bild in der Vorschau ist nach dem jeweiligen jpg-Profil korrigiert - die RAW-Datei jedoch nicht. Ich sehe aber weder bei RAW noch bei jpg irgendwelche Verzerrungskorrekturen, ist das bei dir wirklich der Fall? Also sind die JPGs, die bei dir aus der Kamera kommen bei dem Tamron 17-70, auf Verzerrung korrigiert, die RAW jedoch nicht?

Weil: dann müsste das bei mir ja auch klappen, ich kriege das jedoch nicht hin...

Aus deiner ACDSee Beschreibung: "Wählen Sie das für die Aufnahme verwendete Objektiv aus dem Dropdown-Menü "Objektiv"."

 - Genau so geht das. Funktioniert aber nicht, wenn es das Objektiv nicht gibt.

Habe mal testweise C1 installiert, die haben auch kein Profil für das Tamron...

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vor 6 Minuten schrieb StefanMeier:

Habe mal testweise C1 installiert, die haben auch kein Profil für das Tamron..

Erstmal wäre es ja gut wenn du den Unterschied zwischen dem jpg mit der Verzeichniskorrektur und dem raw ohne bei Dir nachvollziehen könntest. Hast Du ein Fuji Objektiv zB Weitwinkel mit dem Du es vergleichen könntest? Ich habe leider kein ACDSee hier und auch kein Windows um das nachzuvollziehen. Darktable zeigt bei mir die jpgs und die raws an, wie erwartet, also bei Fuji Objektiven. Ein Objektiv-Profil nachträglich bei der Raw Verarbeitung anzuwenden kann man machen, aber wie gesagt, es soll eigentlich in dem jpg schon drin sein.

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vor 3 Minuten schrieb fujirai:

Erstmal wäre es ja gut wenn du den Unterschied zwischen dem jpg mit der Verzeichniskorrektur und dem raw ohne bei Dir nachvollziehen könntest. Hast Du ein Fuji Objektiv zB Weitwinkel mit dem Du es vergleichen könntest? Ich habe leider kein ACDSee hier und auch kein Windows um das nachzuvollziehen. Darktable zeigt bei mir die jpgs und die raws an, wie erwartet, also bei Fuji Objektiven. Ein Objektiv-Profil nachträglich bei der Raw Verarbeitung anzuwenden kann man machen, aber wie gesagt, es soll eigentlich in dem jpg schon drin sein.

Klar, bei den Fuji-Objektiven funktioniert die Korrektur für jpgs.

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