fuji x secrets Demo in Schwabach

[hybriderBildersucher]

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vor 21 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn nur eine Demo stattfindet, von der ich weiß, fotografiere ich halt die eine Demo. Gerne dürfen sich die Leute hier in Schwabach jede Woche zu einem anderen Thema dauerempören, dann habe ich öfter solche Motive und kann auch andere Looks ausprobieren, die zum jeweiligen Thema passen. Aber ich fürchte, hier im ländlichen Raum wird das eher nicht passieren, und dass Schwabach so gut besucht war, lag wie schon oben beschrieben vermutlich auch daran, dass die entsprechende Demo in Nürnberg (wohl wegen des Bahnstreiks) kurzfristig abgesagt wurde. Mir was das sehr recht, so gab es mehr zu fotografieren, und das schöne Wetter tat sein übriges. Ich habe beim Fotografieren ja grundsätzlich keinerlei Berührungsängste, ich laufe auch nicht weg, wenn der Löwe oder Elefant direkt auf mich zurennt. Wird vermutlich irgendwann mal mein Verderben sein, damals im Township von Kapstadt wollten sie mich auch schon killen – die Menschen, keine Tiere. Einmal ist ein Riesenkrokodil in Botswana fassungslos geflüchtet, nachdem ich mit der Geli vom Superweitwinkel seine Schnauze berührt habe – ich war etwas zu nach rangerobbt, im EVF sah das nicht so nah aus. 😱

ok, 

ich kläre das weitere Mißverständnis:

Meine allgemeinen Anmerkungen zur selektiven Empörbarkeit und  Motivation galt EBENSO mitnichten  Dir, sondern war als gesellschaftliches Phänomen gemeint, woran ich damit mal wieder erinnert wurde. Ich nahm an, das sei aus meinen Sätzen klar ersichtlich, aber es war offenbar nicht für Jeden deutlich genug. 

 

[Rico Pfirstinger]

vor 3 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Meine allgemeinen Anmerkungen zur selektiven Empörbarkeit und  Motivation galt EBENSO mitnichten  Dir, sondern war als gesellschaftliches Phänomen gemeint, woran ich damit mal wieder erinnert wurde.

Was war jedem klar, nur rätseln wir weiter, was das selbst im weitesten Sinn mit dem Thema Fotografie zu tun haben könnte. Außer dass man dadurch eben nicht so viele Gelegenheiten für Demos (als Fotothema) findet – aber das ist in Berlin tatsächlich anders, dort findet man tagtäglich Demos zu praktisch allen Themen. Siehe den Link weiter oben. Ich war selbst überrascht, war ja zunächst nur ein Service-Link für "zoom" für seinen nächsten Berlinbesuch.

bearbeitet 2. Februar 2024 von Rico Pfirstinger

[Tommy43]

vor 14 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Schau dir vielleicht mal meine Aufnahmen von der letzten Hallia Venezia an, die entstanden genau vor 1 Jahr bei bedecktem Himmel, erst am Ende kam dann langsam sie Sonne raus, aber immer noch schön weich gedämpft. Perfektes Licht. 

https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/rGb9676Chc

Danke, das hilft 👍🏻.

[Wosse]

Am 31.1.2024 um 03:36 schrieb zoom:

Wenn ich im Sommer nach Berlin schaffe, vielleicht habe ich Glück und kann Menschen auf eine AfD Demo fotografieren.

AfD Demo oder Anti AfD Demo? AfD Demos gibt es wohl eher in Leipzig oder Dresden als hier in Berlin.

 

P.S Fotografisch wäre eine AfD Demo bestimmt interessant. 🙂

bearbeitet 2. Februar 2024 von Wosse

[ing]

vor 44 Minuten schrieb Wosse:

 

P.S Fotografisch wäre eine AfD Demo bestimmt interessant. 🙂

Was man so hört, wäre das gefährlicher als einen Löwen mit 8mm zu fotografieren.

[Wosse]

vor 17 Minuten schrieb ing:

Was man so hört, wäre das gefährlicher als einen Löwen mit 8mm zu fotografieren.

Weiß nicht. Ich musste mir mal eine Pegida-Demo in Leipzig angucken, da ich nicht mehr zu meinem Hotel zurück kam (die Demo war mit Polizei abgesperrt). Ich wollte dann ein Stück mitlaufen, um auf die andere Straßenseite zu kommen. Die Polizei sagte das geht nicht, wenn dann muss ich vom Startpunkt an mitlaufen. 🙂

Leider hatte ich keine Kamera dabei (war dienstlich in Leipzig).

[Tommy43]

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vor 1 Stunde schrieb Wosse:

Leider hatte ich keine Kamera dabei

Leider? Oder vielleicht auch Gott sei Dank 😅.

[Fab92]

vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Leider? Oder vielleicht auch Gott sei Dank 😅.

Ach, Adobe Firefly findet sicher Ersatz für die Deutschland Schirmmützen. Sieht dann direkt viel freundlicher aus 😉

[Tommy43]

Ich hatte mein „Gott sei Dank“ nicht auf Schirmbemützte bezogen 😉. 

[Leicanik]

vor 11 Stunden schrieb ing:

Was man so hört, wäre das gefährlicher als einen Löwen mit 8mm zu fotografieren.

Ach, einfach erklären, dass man als Fotograf ja nur weltanschaulich neutraler Beobachter ist, und die Bilder in  nostalgischen Brauntönen aufnehmen, dann klappt das schon. 

[Rico Pfirstinger]

Wenn man fotografischen/journalistischen Kontakt mit misstrauischen Menschen sucht, erreicht man das am besten dadurch, dass man in Begleitung von jemandem auftritt, den diese misstrauischen Menschen kennen und vertrauen. Aber wie schon gesagt: Grundsätzlich ist bzw. wäre Medienscheu bei öffentlichen Demonstrationen ein veritables Oxymoron – außer die Demo richtet sich selbst gegen bestimmte Medien oder "die Medien" allgemein.

Wenn es einem jedoch darum geht, das entgegengebrachte Vertrauen zu missbrauchen, um eine eigene konträre Agenda zu verfolgen, braucht man sich freilich nicht wundern, wenn man dann beim nächsten Mal nicht mehr willkommen ist und auch Kollegen vorsorglich in Sippenhaft genommen werden.

bearbeitet 3. Februar 2024 von Rico Pfirstinger

[Wosse]

Das Team der ZDF Heute Show wurde vor ca. 2 Jahren bei Dreharbeiten in Berlin zusammengeschlagen. Zwei Mitarbeiter sogar bewußtlos. Die vermummten Täter (Männer und Frauen) waren aus der linksextremen Szene. Die Heute Show ist auch eher links, hat aber nichts genützt.

[Rico Pfirstinger]

vor 8 Minuten schrieb Wosse:

Das Team der ZDF Heute Show wurde vor ca. 2 Jahren bei Dreharbeiten in Berlin zusammengeschlagen. Zwei Mitarbeiter sogar bewußtlos. Die vermummten Täter (Männer und Frauen) waren aus der linksextremen Szene. Die Heute Show ist auch eher links, hat aber nichts genützt.

In Schwabach ist alles komplett friedlich abgelaufen. Redner u.a. von CSU, ÖDP (eher unbekannt), Linkspartei, SPD und Grünen. Also tatsächlich eine bunte Mischung. War fotografisch jedoch nicht so interessant, da sie auf der Bühne im Schatten standen und es im Endeffekt dabei auch nicht viel zu sehen gab. Habe mich deshalb mehr auf die Zuhörer und ihre Plakate konzentriert.

bearbeitet 3. Februar 2024 von Rico Pfirstinger

[Wosse]

vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Habe mich deshalb mehr auf die Zuhörer und ihre Plakate konzentriert.

Das ist ja auch das Interessante.

Ich war kurz nach der Wagenknecht/Schwarzer Demo in der U-Bahn zusammen mit den Demonstranten. Das wären auch gute Motive gewesen. Die hat man sofort erkannt, auch ohne Plakate.

[Tommy43]

Ich denke, es ist ein Unterschied, ob Fotografen oder ein erkennbares Presseteam gezielt von einer kleinen Gruppe geplant und gezielt angegriffen werden, obwohl sie die Arbeit bereits beendet haben oder ob aus einer Demo heraus grundsätzlich gegen Fotografen oder Presse agitiert wird (Stichwort: Lügenpresse) bzw. ggf. auf diese losgegangen wird, während sie ihre Arbeit machen. Mir wäre jedenfalls mein Equipment und auch meine Haut zu schade, um sie bei einer rechtspopulistischen Veranstaltung zu gefährden 😬. Heute jedoch nehme ich mein 18 1.4 und 75 1.2 mit, auch auf die Gefahr, im usseligen Wetter Objektive wechseln zu müssen. Zweitkamera wird ja noch von Fuji gebaut 😉.

[donalfredo]

Ich war am Mittwoch bei der großen Bauerndemo in Stuttgart. Nach den ersten Ansprachen habe ich mein Anliegen, mit den Bäuerchen ein paar Worte zu wechseln, sehr schnell beerdigt. Das Wort Lügenpresse war allgegenwärtig, völlig egal, ob man eine Kamera in der Hand hielt oder ein Mikro -

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GFX 50sII + 35-70

 

bearbeitet 3. Februar 2024 von donalfredo

[hybriderBildersucher]

vor 4 Stunden schrieb Wosse:

Das Team der ZDF Heute Show wurde vor ca. 2 Jahren bei Dreharbeiten in Berlin zusammengeschlagen. Zwei Mitarbeiter sogar bewußtlos. Die vermummten Täter (Männer und Frauen) waren aus der linksextremen Szene. Die Heute Show ist auch eher links, hat aber nichts genützt.

Es gibt auch andere Beispiele: der MDR hat ein „Interview“ bei einer Demo gemacht, wo ein Demo-Teilnehmer ganz übel über politische Gegner und vor allem sehr wüst über das MDR team hergezogen hat - so richtig, wie man sich das vorstellt, nur viel extremer.

Erst Wochen später wurde dann von seriösen Journalisten aufgedeckt, daß der vermeintliche üble Demo-Teilnehmer von Kollegen wiedererkannt wurde: es war ein Tontechniker des Teams, der einfach einen Demonstranten spielte und somit übelste Propaganda. Die haben keinen Teilnehmer zu einer Meinungsäußerung bewegen können - und dann einfach alles frei erfunden und als authentischen Journalismus verkauft.

Die Affäre Claas Relotius muss ich wohl kaum Jemandem erzählen, die sollte als warnendes Beispiel dafür dienen, daß die so oft beschworenen Medienkompetenz nicht einmal im Hause des Spiegel Verlages vorhanden war und man mit frei erfundenen „ Reportagen“ richtig große Karriere machen und jede Menge prestigeträchtigsten Preise erlangen kann - und sogar hausinterne Hinweise ignoriert und Hinweisgeber mit dem beruflichen Aus bedroht.

Übrigens - das passt zur hier gegenständlichen Demo - ist heute in der sehr seriösen NZZ ein ganzseitiger Artikel zu dem CORRECTIV- Artikel erschienen. Die sind dem ganzen mal ganz journalistisch seriös nachgegangen und haben das viele Behauptungen aufgezählt, die von Correctiv nicht belegt werden können.  

Wohlgemerkt: Es ist gut und wünschenswert, wenn man sich gegen rechtsextreme Politik und rechtsextreme Propaganda öffentlich aktiviert. Man sollte sich dann aber an die Fakten halten. Und sie offen legen.  

Ich erinnere mich mit Wehmut an die goldenen Zeiten vorbildlich  guten und investigativen Journalismus, also die 1970er und 1980er Jahre. 

bearbeitet 3. Februar 2024 von hybriderBildersucher

[DRS]

vor 2 Stunden schrieb donalfredo:

Ich war am Mittwoch bei der großen Bauerndemo in Stuttgart. Nach den ersten Ansprachen habe ich mein Anliegen, mit den Bäuerchen ein paar Worte zu wechseln, sehr schnell beerdigt. Das Wort Lügenpresse war allgegenwärtig, völlig egal, ob man eine Kamera in der Hand hielt oder ein Mikro -

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Um mal wieder zum Fotografischen zu gelangen, wären das doch zwei Fotos, wo man ohne Unterschrift eher einen Traktor Gebrauchtwagenhandel vermuten würde als eine Bauerndemo.

[hanshinde]

vor 35 Minuten schrieb Wosse:

Viele der Demonstranten waren/sind Anti-Demokraten. Die Antifa und andere linksextreme Gruppierungen waren ja nicht zu übersehen.

Aus meiner Erfahrung der Demos in Nürnberg und Schwabach muss ich sagen: Der zweite Satz stimmt, der erste ist kompletter Unsinn und bedient, gewollt oder ungewollt, das Narrativ der rechts gewirkten Antidemokraten: Antifa & Co. Sind weit überproportional hör- und sichtbar, einfach, weil sie Demo-Profis sind. Ihr Anteil an den Demos ist zahlenmäßig aber völlig bedeutungslos: Wie viele Menschen könnten die mobilisieren? In Nürnberg vielleicht Hunderte, in Schwabach höchsten Dutzende…

bearbeitet 3. Februar 2024 von hanshinde

[Rico Pfirstinger]

Ich finde auch, dass die Traktordemos fotografisch eher trist rüberkommen. Meistens nur vereinzelte Menschen neben großen Maschinen, die irgendwo geparkt werden oder Einfahrten blockieren. Das war in Nürnberg eindrucksvoller, dort war der gesamte Volksfestplatz vollgestellt, aber da war ich wie gesagt nicht dabei und konnte die Fotos nur nachträglich in den Medien sehen. Fotografisch finde ich grundsätzlich Menschen interessant, möglichst aus nächster Nähe und im Kontext zu ihrer Umgebung. 

[donalfredo]

Es waren schon richtig viele. Angekündigt waren bis zu fünftausend Bäuerchen. Wieviele wirklich da waren, ist mir nicht bekannt aber der Wasen war schon gut voll. Warum sich das im Ganzen nicht ablichten ließ? Der Aufbau des Frühlingsfests hat bereits begonnen, daher wurden die Trecker in einem riesigen Geviert aufgestellt. Zum ersten mal, daß ich mir eine Drohne wünschte. Und zum guten Schluß hatte ich keine Lust auf endlose, lautstarke Ankündigungen und politische Verwünschungen vom Veranstaltungswagen herab -

 

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[DRS]

vor 2 Minuten schrieb donalfredo:

Es waren schon richtig viele. Angekündigt waren bis zu fünftausend Bäuerchen. Wieviele wirklich da waren, ist mir nicht bekannt aber der Wasen war schon gut voll. Warum sich das im Ganzen nicht ablichten ließ? Der Aufbau des Frühlingsfests hat bereits begonnen, daher wurden die Trecker in einem riesigen Geviert aufgestellt. Zum ersten mal, daß ich mir eine Drohne wünschte. Und zum guten Schluß hatte ich keine Lust auf endlose, lautstarke Ankündigungen und politische Verwünschungen vom Veranstaltungswagen herab -

 

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Das sieht schon eher danach aus, vor allem die ersten beiden.

[donalfredo]

vor 4 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich finde auch, dass die Traktordemos fotografisch eher trist rüberkommen. Meistens nur vereinzelte Menschen neben großen Maschinen, die irgendwo geparkt werden oder Einfahrten blockieren. Das war in Nürnberg eindrucksvoller, dort war der gesamte Volksfestplatz vollgestellt, aber da war ich wie gesagt nicht dabei und konnte die Fotos nur nachträglich in den Medien sehen. Fotografisch finde ich grundsätzlich Menschen interessant, möglichst aus nächster Nähe und im Kontext zu ihrer Umgebung. 

Ich habe es weiter oben bereits geschrieben - die Bauern waren äußerst aggressiv und politikverdrossen - ein Hauptthema. Niemand erklärte sich bereit, sich zu seinem Traktor zu stellen, um sich ablichten zu lassen ... 

[Tommy43]

vor 3 Stunden schrieb Wosse:

Viele der Demonstranten waren/sind Anti-Demokraten.

Ich komme gerade von einer ähnlichen Demo. Da war kein Antidemokrat. 1200 Leute an einem verregneten Samstag in einer Kleinstadt. 
Edit: Ich kann’s auch gern konkretisieren. Heute in Meschede 1.200, gestern in Brilon 1.000 und in Arnsberg 3.500. Alles Hochsauerlandkreis. Ich denke stellvertretend für viele kleine Städte und Kreise in ganz Deutschland. Nicht nur in den Metropolen gehen die Leute für Demokratie auf die Straße. Demnächst in Warstein (Kreis Soest) und in Olsberg (Hochsauerlandkreis). Dazu kommen Kulturveranstaltungen wie z.B. zur Medienkompetenz in Meschede. Und das in einer wirklich bürgerlichen ländlich geprägten Umgebung, wo es wenig Extreme welcher Couleur auch immer gibt. Die da auf der Straße sind, kommen von allen demokratischen Parteien, vor allem aber auch Vereinen. Heute war z.B. der lokale Karnevalsprinz in vollem Ornat und Protestschild dabei. Ja sowas gibts auch im Sauerland, nicht nur Schützenfest 🥳.

bearbeitet 3. Februar 2024 von Tommy43

[mjh]

vor 42 Minuten schrieb Tommy43:

Ich komme gerade von einer ähnlichen Demo. Da war kein Antidemokrat. 1200 Leute an einem verregneten Samstag in einer Kleinstadt. 

Ich war auf beiden Hamburger Demos, und wenn ich auch nicht behaupten kann, bei rund 100.000 Demonstranten einen Gesamtüberblick über alle Teilnehmer gewonnen zu haben, kamen mir die, die ich gesehen habe, relativ bürgerlich (im positiven Sinne) vor. Oft waren es ganze Familien, die sich beteiligten. Die Atmosphäre war entspannt und friedlich, und obwohl es auf der ersten Demo ziemlich eng war, blieben alle gelassen, und wenn jemand raus wollte, öffnete sich eine Schneise. Fotografen und Filmteams bekamen auch keinen Ärger; man war ja auf der Straße, um gesehen zu werden.

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